Gerade mal 18. Christina Geissen

Gerade mal 18 - Christina Geissen


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Schwänze im Mund und du darfst ihr in den Mund spritzen! Aber vorher muss sie noch was lernen! Lilo, komm zu mir!“

      Gehorsam lies Lilo von mir ab und kniete sich neben Sonja. „Schau mal, meine Hand steckt zwischen seinen Pobacken, „sie öffnete mit der zweiten Hand meine Backen „und meine Finger spielen an seinem Po Loch, das kennst du ja schon!“ „Von dir ja, Mamma!“ „Komm steck einen Finger rein und sofort fasste Lilo zwischen meine Backen und ihr Mittelfinger klopfte an mein Loch. Sonja führte ihr die Hand, lies Lilos Finger in mich gleiten und erklärte ihr, wo sie drücken musste. Und Lilo war eine gelehrige Schülerin. Sofort fand sie meinen Punkt und spielte damit.

      Sonja legte sich mit ihrem Unterleib zu mir und begann ihre Muschi zu streicheln und hatte bald zwei Finger drin, mit denen sie sich fickte. Als Lilo wieder meinem Schwanz in den Mund nahm und ihr Blaskonzert fortsetzte, griff ich an Sonjas Po, lies meine Hand zwischen ihren geilen Backen spielen und bald lag auch ein Finger an ihrem Po loch. Mit hektischem Blick sah sie mich an und nickte „Ja, komm, Tu es! Steck ihn rein“. Mühelos glitt mein Finger in ihren engen Kanal und sofort spürte ich Sonjas Finger in der Muschi an meinem. Sie drückte sie durch die dünne Haut an meine und ich bekam jeden Dickstes mit. „Kleine, er fickt mich in den Po! So geil“.

      Lilos Antwort war unverständlich, sie bearbeitete meinen Schwanz immer schneller. Mutig geworden schob ich einen zweiten Finger tief in Sonjas Po, was diese laut Aufschreien lies. Auch bei mir war es soweit und Lilo spürte es. Mein erster Spritzer landete in ihrem Mund, schnell entließ sie meinen Schwanz daraus und wichste ihn mit einer Hand. „Schau Mama, er spritzt! Ganz viel spritzt er für mich!“ Lilo beugte sich vornüber, dass der ganze Saft auf ihren Titten landete und Sonjas Muschi und Arsch begann zu zucken. Der geile Anblick hat auch sie zum Abspritzen gebracht. Ein feiner Strahl ihres Lustsaftes nässte meine Hand. „Mamma, ich auch, ich komm auch“. Das geile Luder hatte sich mit der zweiten Hand die Muschi gerieben und jetzt tropfte ein Schwall ihres Lustsaftes auf meinen Oberschenkel, den sie ritt.

      Völlig ermattet lagen wir am Bett, unfähig noch etwas anzustellen. Lilo verschwand als erste, dann ging ich duschen und als ich mich von Sonja, die sich auch wieder restauriert hatte, verabschiedete meinte diese lächelnd „“Meine Kleine wird dir ausrichten, wann die nächste Session stattfindet. Bleib schön brav“. Dass ich den Abend zu Hause, trotz eindeutiger Avancen meiner Gattin, schön brav gewesen bin, kann man sich ja vorstellen.

      Der nächste Tag verlief ereignislos, das Abendessen musste ich alleine einnehmen, da meine Gattin einen Fortbildungsabend hatte. Den Tag danach hatte ich wieder eine Stunde mit Lilos Klasse. Diesmal war sie ganz züchtig, keine Einblicke, kein Aufgeilen, nur hier und da ein anzügliches Lächeln. Als die Pausenglocke ertönte und die Schülerinnen aus dem Klassenraum waren, steckte sie mir einen USB Stick zu und flüsterte „Das solltest du dir besser alleine ansehen“. Da es meine letzte Unterrichtsstunde des Tages war, fuhr ich direkt nach Hause.

      Der Laptop war schnell hochgefahren und auf dem USB Stick waren zwei Verzeichnisse, eines nannte sich Bilder, eines Video. Das erste Bild war schon sehr erfreulich, Sonja die sich zwei Finger in ihre entzückende Muschi steckte.

      Das zweite Bild hatte es noch mehr in sich. Lilo auf dem Bett liegend, die Schenkel gespreizt und den Glasdildo tief in ihrer Muschi. Und einen kleinen, fingerdicken Vibrator in ihrem Po steckend. Der Blick auf den Dateimanager zeigte mir, dass noch 6 weitere Bilder auf dem Stick waren. Als ich das nächste aufrief, traf mich fast der Schlag. Die Sitzgruppe in Sonjas Wohnzimmer, Theo am Sofa sitzend und zwischen seinen Schenkeln kniete meine Frau. Sie umfasste mit beiden Händen Theos Riesenschwanz und blickte ihn fasziniert an.

      Schnell das nächste Bild. Dieselbe Einstellung, nur hatte Susanne, meine Frau, Theos Schwanzspitze im Mund. Das nächste Bild zeigte meine Gattin mit nacktem Oberkörper, Theos Monster zwischen ihren üppigen Brüsten, die sie fest zusammengepresst hatte, mit der Zunge Spielte sie an der Eichel. Nummer 4 war eine Wucht. Beide waren völlig nackt, standen neben dem Sofa, Theo hatte seinen Schwanz zur Hälfte zwischen Susannes geschlossene Oberschenkel geschoben und hatte seine Hände an ihren Brüsten, Susanne lächelte selig.

      Nummer 5. Die Beiden von hinten. Theo lag auf dem Sofa, Susanne hockte über ihm und seine Eichel teilte ihre Lustlippen. Ein zäher Faden ihres Lustsaftes rann an seinem Schaft nach unten, so detailliert war die Aufnahme. Aber die Nummer 6 war der absolute Hammer. Susanne lag am Sofa, die Beine weit auseinandergespreizt. Ihre Muschi war geschwollen, nass und völlig offen. Weißer Lustschleim quoll daraus hervor und rann zwischen ihre Pobacken. So ein Luder, einfach ihrer Gier nachgeben und einen Schüler zu ficken. Nein ich war ihr nicht böse, auch mein Schwanz nicht, im Gegenteil, der Anblick der Bilder hatte ihn merklich steif werden lassen. Ins Videoverzeichnis wechselnd, fand ich nur eine Datei, die ich sofort startete.

      Sonjas Gesicht erschien und sie begann zu sprechen: „Hi, Ed, Briefe schreibe ich nur sehr ungerne, ich liebe meine Kamera, wie du ja an den Bildern gesehen hast, daher diese Aufnahme. Als ich gestern Abend nach Hause kam, ich habe Lilo zu einer Freundin zum Übernachten dort gebracht und wollte ursprünglich noch mit Freundinnen ausgehen, hörte ich Stimmen im Wohnzimmer. Mein Mann konnte es nicht sein, er ist geschäftlich im Ausland.

      Ich war ganz leise und schlich an die Türe, die ein wenig geöffnet war. Deine Frau war gerade dabei, Theos Hose mit den Worten „Gib mir deinen Riesenschwanz!“ zu öffnen. Geistesgegenwärtig zog ich meine Kamera aus der Handtasche und die Ergebnisse siehst du ja. Übrigens gut, dass der Bildstabilisator eingeschaltet war, denn der Anblick hat mich nicht kalt gelassen. Deine Frau scheint ja ein ganz geiles Luder zu sein und Theo war ein prachtvoller Ficker.

      Wir sollten uns treffen und beratschlagen, was wir damit machen können, Ideen hätte ich schon. Morgen um vier im Café Mayer. Die Aufnahme war zu Ende. Nach dem Essen saßen meine Frau und ich entspannt bei einer Flasche Wein und plauderten. Ich bemerkte, dass es gestern ganz schön spät geworden war und dass ich schön geil gewesen wäre und sie gerne gefickt hätte.

      Susanne wurde ein wenig rot und entschuldigte sich und 5 Minuten später lagen wir nackt im Bett und nach einer Leck und Blaseinlage steckte mein Schwanz tief in ihrer Muschi. „Na, denkst du noch an deinen Riesenschwanz. Wie er steif vor dir steht, oder wie du ihn angreifst“. Susanne lächelte verschämt „Jetzt nicht, jetzt genieße ich deinen! Aber er war schon sensationell!“ „Er war sensationell?“ fragte ich hinterlistig. Sie errötete heftig „Na der Anblick natürlich!“ Ich ließ es gut sein und wir hatten noch einigen Spaß.

      Als ich am nächsten Nachmittag das Café betrat, wartete Sonja schon. Mein Kaffee kam und Sonja begann „Na, was sagst du zu den Bildern? War eine starke Action!“ „Und du hast es dir beim Zuschauen besorgt?“ „Hör mal, eine nasse Muschi vor mir und dann den Riesenschwanz von Theo, das war einfach zu geil. Natürlich hab ich da nicht wiederstehen können und meinen Kitzler bearbeitet. So und jetzt, welches Bild hat dir am besten gefallen?“ „Das Letzte. Das wo Susanne vollgespritzt daliegt!“ „Genau da ist es mir gekommen.

      Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und den Saft gekostet“, „Du bist ja wirklich absolut versaut, den Saft deines Sohnes. Kennst du keine Hemmungen“. „So, so, mit der Tochter darf ich und dem Sohn nicht. Oder wärest du eifersüchtig“. „Blödsinn“, „Na dann hör mir mal gut zu, was würdest du sagen, wenn ich die Beiden das nächste Mal überrasche und deine Frau dazu zwinge, meinen Mann zu verführen. Dafür erzähle ich dir nichts. Glaubst du, sie würde das tun“, „Und was dann“ fragte ich. „Ganz klar, dann haben wir keine Probleme mehr mit unseren Partnern und es stünde vielleicht ein Rudelbumsen im Programm“, „Und deine Kinder auch“, „Wieso nicht, ich habe kein Problem damit! Du etwa“.

      Mir drehte sich der Kopf, so ein hemmungsloses Weib. Aber was konnte schiefgehen, eigentlich nichts. Wollte Susanne nicht, okay, Sonja und Lilo waren mir weiter sicher, vernaschte Susanne Sonjas Mann, konnte es nur interessanter werden. „Gut versuch es!“ gab ich mir einen Ruck. „Supi, du die Beiden treffen sich morgen um 5 bei mir. Mein Mann ist noch unterwegs und Theo habe ich gesagt, dass ich mit Freundinnen einkaufen und essen gehe!“ Wir plauderten noch ein wenig und verabredeten, dass Sonja mich anrufen


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