Gerade mal 18. Christina Geissen

Gerade mal 18 - Christina Geissen


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setzen den ich soeben hart geblasen hatte. Langsam glitt er tief in mich. Ich musste laut stöhnen als er mich langsam immer mehr ausfüllte. Dann war er ganz in mir. Ich begann ihn zu reiten, immer schneller. Dann wurde mir ein weiterer Schwanz vors Gesicht gehalten. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund. Schnell wurde er hart und bevor er abspritzen konnte zog er ihn raus und machte dem nächsten Platz. Während ich nun den dritten Schwanz in den Mund nahm spürte ich wie der vorherige sich an meinem Anus zu schaffen machte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als er mit einem Ruck in meinen Hintern eindrang. Ich spürte wie die zwei Schwänze in mir aneinander rieben und das machte mich irre geil!

      Hart stießen sie in meine drei Löcher und die zwei restlichen musste ich mit der Hand wichsen. Die Männer begannen sich jetzt abzuwechseln. Jeder probierte all meine Körperöffnungen aus. Mein Körper wurde von den fickenden Schwänzen immer wilder hin und her geschleudert.

      Dann spürte ich wie der erste in meinem Po kam. Sein Sperma schoss in meinen Hintern und er stieß noch ein paar Stöße in seine eigene Soße und zog ihn dann raus. Es kam mir vor als würde mein Poloch weit offenstehen bleiben, was sicherlich auch so war.

      Doch ehe ich darüber nachdenken konnte schoss der andere seine Ladung tief in meine Fotze. Fast zeitgleich ergoss sich der dritte in meinen Mund. Während ich es schluckte wichsten die restlichen zwei ihre Schwänze vor meinem Gesicht und kurze Zeit später spritzte einer nach dem anderen ab. Schnell zogen sie sich an und verabschiedeten sich.

      Als sich die Tür hinter ihnen schloss ging ich ins Bad. Ich sah im Spiegel wie mir das Sperma vom Gesicht und aus meinen Löchern floss. Schnell stieg ich in die Dusche und dachte freudig darüber nach wie ich das Geld wohl am besten ausgeben konnte….

      Mir drehte sich der Kopf

      Das Angebot war einfach zu verlockend, doppeltes Gehalt und ein Haus als Dienstwohnung.

      Meine Frau und ich überlegten nicht lange und mit Ende des Schuljahres übersiedelten wir. Einen herrlichen Sommer lang verbummelten wir unsere Zeit mit Ausflügen und Besichtigungen. Das neue Schuljahr begann ganz gut, ich bekam eine neunte Klasse der Mädchenabteilung als Klassenvorstand und sonst nur Unterricht in der Oberstufe, auch meine Gattin hatte nur Abschlusslassen.

      Es war ein warmer Frühlingstag, als ich in meine Klasse kam. Wir arbeiteten zuerst gemeinsam und dann hatten die jungen Damen eine knifflige Rechenaufgabe zu lösen. Ich saß an meinem Tisch und lies den Blick schweifen. Verdammt hübsche und fast erwachsene Dinger, nach dem Gesetz sind sie es ja, alle über 18, dachte ich mir und betrachtete Lilo, meine Lieblingsschülerin. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte kurz, arbeitete konzentriert weiter. Ihre Knie wedelten hin und her und da bemerkte ich, dass ihr Rock langsam nach oben rutschte. Oh, la, la, nette Schenkel, wohlgerundet.

      Jetzt lagen schon die halben Oberschenkel frei und der Rocksaum glitt fast unmerklich weiter rauf. Zufall war das nicht, spätestens als Lilo mir einen verschmitzten Blick zuwarf, war ich mir sicher. Das Luder wollte mich anmachen. Na, mal sehen, wie weit sie geht. Der Rock wanderte nun schneller nach oben, die Beine hielt sie weiter geschlossen, der Rocksaum glitt fast zu ihrem Nabel und es war nur zarte Haut zusehen.

      Diese verflixten, zusammen gepressten Schenkel, nicht ein Härchen zu sehen. Plötzlich hob Lilo ihren Kopf von ihrem Buch lächelte mich an, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und begann ihre Beine auseinander zu geben. Wahnsinn, schon konnte ich ihre kleine Pussy sehen. Haarlos, sanft gerundet, einfach süß. Lilo sah mich an, führte eine Hand an ihren Mund, leckte sinnlich an einem Finger und ihre Hand glitt nach unten. Über ihren Bauch und schon war sie an ihrer Muschi. Mit Zeig und Ringfinger teilte sie ihre Schamlippen und der Mittelfinger glitt an der Oberseite ihrer Muschi sanft auf und ab. Sie rieb an ihrem Kitzler.

      Ich muss wohl sehr entgeistert ausgesehen haben, Lilo grinste mich an, und lies ihre Zunge im selben Takt wie ihren Mittelfinger an ihren Lippen spielen. Ihre zweite Hand glitt zwischen ihre Schenkel und mit den Fingern beider Hände zog sie ihre Schamlippen weit auseinander. Rosig, feucht glänzendes Fleisch, zum Anbeißen. Lilo verzog ihr Gesicht zu einem breiten Lächeln und streifte den Rock wieder über ihre Schenkel.

      Ich habe eine Frage, meinte sie, stand auf und kam mit ihrem Buch zu meinem Tisch. Wie soll ich das verstehen, Sie legte ihr Buch ab und zeigte mit dem Mittelfinger auf eine Formel. Ich konnte ihren Duft riechen und der Finger hinterließ eine feuchte Spur auf dem Papier. Wow, so ein Luder. Ich erklärte es ihr und bald war die Stunde zu Ende.

      Ich musste etwas unternehmen, das Ganze könnte aus dem Ruder laufen. Einen Tag lies ich mir die Sache durch den Kopf gehen, ein Gespräch mit ihrer Mutter wäre wohl das richtige, diese sollte ihre Tochter wohl unter Kontrolle halten können. Die Telefonnummer fand ich im Schülerbogen und es meldete sich eine angenehme Stimme. Nach einer kurzen Vorstellung als Klassenlehrer, bat ich sie um einen Termin und wir verabredeten uns für den folgenden Nachmittag bei ihr. Die Adresse war ein nettes Haus und als ich klingelte öffnete mir eine adrette, sehr gepflegte Frau um die 40. Wir stellten uns vor, Lilos Mutter hieß Sonja, und ich wurde ins Wohnzimmer gebeten.

      Sonja nahm mir gegenüber Platz und fragte, was den vorgefallen sei. Etwas verlegen erzählte ich ihr, dass ihre Tochter wohl ganz schön in der Pubertät stecken musste und sie versucht hat, mich mit ihrer Offenzügigkeit zu reizen versucht hat. „Nun, junge Mädchen wollen halt wissen, ob sie auf Männer wirken.“ Ich konnte nur beipflichten und meinte „Das wäre ja nicht so schlimm, aber bei Lilo war es doch sehr heftig.“

      „So, wenn ich mit ihr reden soll, dann müssen sie mir schon sagen was vorgefallen ist. „Sonja lächelte mich an. „Na gut. Irgendwie begann ich die Situation zu genießen.“ Und ich begann ihr die pikante Geschichte zu erzählen. Als ich ihr berichtete, dass sich ihre Tochter den Kitzler gerieben hat, lächelte sie, entschuldigte sich und verschwand durch die Türe.

      Als sie wieder hereinkam, blieb sie an der Türe stehen. „Ich habe mir schon gedacht, dass Lilo ein Luder ist, aber so arg“, meinte sie. „Einfach ihre Muschi herzuzeigen und damit zu spielen, sie hat sie ja nicht alle.“ Ich konnte sie in Ruhe ansehen. Schlank und gepflegt, Sonja trug eine weiße Bluse, die auch gut gefüllt wirkte und einen grauen Rock, der ein wenig um ihre Schenkel spannte. Langsam ging sie zur Bar im Eck. „Ich brauch jetzt was zur Stärkung. Darf ich ihnen auch etwas einschenken.“ Ich nahm meinen Whisky entgegen, Sonja trat an die große gläserne Terrassentüre und hob ihr Glas. „Auf die Lösung des Problems.“ Wir tranken, hervorragender Stoff. Sonja sah hinaus in den Garten und begann zu erzählen.

      „Wissen sie, ich habe Sonja schon früh aufgeklärt und hatte auch nie irgendwelche Verbote ausgesprochen. Im Gegenteil, wenn wir hier im Pool baden oder sonnen, waren wir immer nackt. Auch wenn Besuch kam, ging es sehr freizügig zu, anscheinend zu freizügig. Wie soll ich das jetzt wiedergutmachen.“ Sie drehte sich zu mir um, ihre Brüste hoben und senkten sich unter ihrem etwas schnelleren Atem und ihre Nippel schienen leicht geschwollen. „Wenn ich bemerkte, dass sie es sich selbst macht habe ich sie nie gestört und als ich sie einmal mit meinem Vibrator erwischt habe, hab ich ihr einen eigenen geschenkt.“

      Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. „Sie haben was“, entfuhr es mir. „Ja, ein Fehler, aber ich hab ihr einen ganz kleinen Vibrator geschenkt und ihr erklärt, wie er zu gebrauchen ist.“ „Na, dann wundert mich nichts mehr.“ Wie meinen sie das“, Sie kam auf mich zu und beugte sich zu mir. Ihre Bluse stand weiter offen als vorher und ihre vollen Brüste präsentierten sich mir. „Na ja, dass Lilo so freizügig ist und mit ihren Reizen nicht geizt.“

      Auf einmal hörten wir Stimmen aus dem Garten und Sonja trat wieder an die Glasscheibe. „Oh“ überrascht schlug sie eine Hand vor den Mund, „das gibt’s doch nicht.“ Ich trat hinter sie und sah hinaus. Wahnsinn, der Anblick. Lilo kniete völlig nackt am Rand des Pools und hatte den steifen Schwanz eines ca. 50-jährigen Mannes im Mund.“ Hingebungsvoll blies sie ihn und spielte an seinem Schaft, während der Mann seine Hände auf ihrem Kopf liegen hatte.

      „Das ist Toni unser Nachbar und anscheinend nicht das erste


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