Gerade mal 18. Christina Geissen

Gerade mal 18 - Christina Geissen


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rief sie. Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte bekam ich Stielaugen. Sonja, aber wie. Sie trug nur schwarze Strümpfe und High Heels aus Lack, die ihre Beine endlos lang machten.

      Die Spitzen ihrer großen Brüste stießen steif hervor und ihre Muschi war vollkommen haarlos. „Na, gefällt dir was du siehst.“ Ich wollte aufstehen und sie umarmen, aber sie deutete auf die Couch. „Bleib sitzen, erst trinken wir einen Schluck! Lilo, wo bleibt die Flasche.“ „Bin gleich soweit, Mama!“ Eine irre Situation. „Schön, dass du gekommen bist, wir freuen uns schon beide sehr.“ „Und worauf“, gab ich frech zurück. „Das wirst du schon sehen.“ Sie setzte sich gegenüber in einen Sessel, nicht gerade damenhaft, denn ihre Schenkel waren etwas gespreizt und ihre Lustgrotte glänzte verführerisch.

      „So, da bin ich wieder.“ Lilo kam herein, trug ein Tablett mit der Flasche und drei Gläsern und sonst nichts. Nackt wie Gott sie schuf schenkte sie zwei Gläser ein, reichte eines ihrer Mutter und prostete ihr zu „Auf einen schönen Nachmittag.“ Verwundert sah ich die Beiden an, Lilo lächelte „Schau du bekommst den ersten Schluck von mir.“ Mit der Flasche in der Hand setzte sie sich auf die Couch, führte den Flaschenhals an ihre Muschi. Mit den Fingern der anderen Hand spreizte sie ihre Lustlippen und schon war die Mündung drin. „Das kribbelt so schön“ lispelte sie und schwupp, rutschte der Hals wieder heraus.

      „Na komm, Ed, hol dir deinen Schluck“ forderte mich Sonja auf. „Aber zuerst ausziehen, nicht dass du dir die Klamotten versaust.“ Blitzschnell war ich nackt und kniete mit steifem Schwanz zwischen Lilos gespreizten Schenkeln. Meine Finger fanden ihre Schamlippen und zogen sie sanft auseinander, meine Zunge kreiste um ihren kleinen Kitzler. Als sie zwischen ihre Lippen glitt, presste Lilo ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht und schwupp hatte ich den Mund voll mit dem Schampus und auch ihrem Lustsekret. Sie drückte mit ihren Händen meinen Kopf fest auf ihre Scham und ich leckte wie besessen Muschi und Kitzler. Plötzlich verkrampfte sie sich und lies die Hände sinken. Leise stöhnend lag sie da und genoss ihren Orgasmus.

      Ich drehte mich zu Sonja um, sie saß in ihrem Sessel und hielt mir ein gefülltes Glas entgegen. Ich trank es mit einem Zug aus und setzte mich neben Sonja. Mein steifer Schwanz ragte in die Höhe und sie umfasste ihn mit einer Hand. „Auf den freue ich mich auch schon“ gurrte sie, machte ihn ganz nackt und schon war die Spitze in ihrem Mund. Sie saugte ein wenig und spielte mit der Zunge daran. „Ich mag den Geschmack meiner Tochter, so leicht und sinnlich!“ Sonja tauchte wieder auf und ich legte einem Arm um sie, griff mit der Hand an eine Brust und begann an der Brustwarze zu spielen.

      Lilo sah uns mit halbgeschlossenen Augen zu. „Und was stellen wir jetzt an.“ „Du gar nichts, ich werde mich um deinen Spaß kümmern.“ Sonja stand auf, „Komm ins Schlafzimmer!“ nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie dirigierte mich aufs Bett und schon lag ich auf dem Rücken vor ihr. Sonja stellte ihre Beine auseinander, mit den Fingern einer Hand teilte sie ihre geschwollenen Schamlippen „Da hinein sollst du heute spritzen. Das letzte Mal hatte meine Kleine alles Vergnügen, heute bin ich dran! Komm, nimm die Beine auseinander.“

      Mit hochgerecktem Schwanz lag ich da, Sonja kniete sich zwischen meine Schenkel und begann ihre harten Nippel abwechselnd an meiner nassen Schwanzspitze zu reiben. „Magst du das? Spürst du gerne meine Nippel. Schaust du dir gerne meine Titten an, Gefallen sie dir.“ „Ja, das ist geil, fick mich ein bisschen damit.“ Sofort presste Sonja ihre Titten mit beiden Händen zusammen, meinen Schwanz drückte sie in das Tal dazwischen und mit heftig schaukelndem Oberkörper begann sie meinen Schwanz damit zu ficken.

      War schon ein geiles Gefühl, Sonjas Möpse so an meinem Luststachel zu spüren. Sonja rutschte höher, mein Schwanz drückte sich an ihren Bauch, glitt tiefer und schon spürte ich ihre nasse Muschi. Sie rieb mit ihren nassen Lustlippen an meinem Schaft, der harte Kitzler glitt über meine Schwanzspitze und schups steckte ich in ihrer Muschi. Heiß, nass kam ihre Lustgrotte mich. „Und jetzt ein Fick.

      Jetzt bist du dran.“ Sonja begann meine Schwanzspitze zu ficken, ihr Tempo wurde immer schneller und der Saft tropfte auf meine Eier. Ich griff an ihre Wonnemöpse, drückte sie, spielte an ihren Nippeln. „Ja, fest, drück sie ganz fest.“ Ihre Nippel schwollen noch mehr an, als ich hart zwirbelte und an ihnen zog.

      Plötzlich sah ich Lilo neben ihrer Mutter stehen. Sie spielte mit einer Hand an ihrer glatten Muschi, die Andere hatte sie auf ihrer linken Brust liegen, die sie sanft knetete. Auch Sonja bemerkte sie, setzte sich fest auf meinen Steifen und fasste Lilo an die Hüfte. „Mein kleines, hast du Lust mitzumachen. Hilfst du mir ein wenig“ „Ja, Mama, was soll ich denn machen?“

      „Komm über Ed und spiel an meinen Titten, saug sie aus“. Sofort schwang sich Lilo über mich, ihren Po auf meiner Brust und mit beiden Händen begann sie Sonjas Brüste zu massieren und die Nippeln zu bespielen. Sonja stöhnte wohlig, drückte ihren Unterleib fest an mich und lies meinen Schwanz tief in ihrer Muschi kreisen.

      „Saug dran, saug sie aus, meine Titten. Ich will es spüren“. Wahnsinn, die Mutter forderte ihre Tochter auf, ihre Brüste zu lecken, sicher nicht das erste Mal. Lilo beuge ihren Kopf hinunter, aber sie war zu nah bei ihrer Mutter. So rutschte sie mit ihrem Po in Richtung meines Gesichtes, bis sich ihr Mund endlich um eine Brustwarze schließen konnte. „Ja, saug, dran, fest, meine Kleine, mach es deiner Mama“.

      Sonjas Fotzenmuskeln zuckten und massierten meinen Schwanz und als ich sah, wie sie die kleinen Brüste ihrer Tochter in beide Hände nahm und sie sanft streichelten, begann mein Schwanz zu zucken. „Ja, das gefällt dir, was. Meine Kleine saugt meine Nippel und dein Schwanz wird gemolken! Willst du ihr nicht auch helfen. Sie auch geil machen. Komm leck meine Tochter. Steck ihr deine Zunge in die Muschi. Lilo! Gib ihm deine Muschi.“

      Lilo wackelte ein wenig mit dem Po und schon war ihre Lustgrotte über meinem Gesicht. Meine Zunge schnellte hervor und begann eifrig an ihrem Kitzler zu spielen. „Ma, er leckt, an meinem Kitzler, das ist so geil.“ Sehen konnte ich nichts mehr, aber dafür spüren umso mehr. Eine saugende, heiße Muschi um meinen Schwanz und eine tropfende Muschi an meinem Mund und jetzt auch noch etwas an meinem Schaft. Finger die ihn drückten, mit ihm wackelten, ihn in der Lustgrotte hin und her drückten.

      Sonja stöhnte ihre Lust heraus. Lilos Po rückte etwas nach vorne und meine Zunge lag an ihrem Po, die überquellende Muschi auf meinem Kinn. Ohne Unterbrechung leckte ich weiter, jetzt an dem süßen Hintereingang Lilos. „Oh, Mama! Er leckt mein Po loch. Jetzt steckt er die Zunge rein, das ist so geil, Mama, es, es kommt. Ich spritz, oh ich komme.“ „Ja, komm meine Kleine, spritz los, Ich auch, es kommt.“ Sonjas Lustgrotte wurde zu einer Melkmaschine, ihre Muskeln kontrahierten immer schneller und kräftiger, Lilo begann zu zittern und auch um mich war es geschehen. Mein Schwanz begann zu pulsieren und der erste Strahl spritzte in die heiße Höhle.

      Sonja quittierte es mit einem lauten Schrei. „Er spritzt, er spritzt mich voll, ich spür den Saft“ Zuckend füllte ich die reife Lustgrotte, während mir Lilos Saft aufs Gesicht tropfte. Wir ruhten ein wenig, niemand bewegte sich, wollte die Kette aufbrechen, bis Lilo ihren Po von mir herunter schwang und sich neben mich legte. Sonja bewegte sich, ihre Muschi entließ meinen etwas geschrumpften Schwanz mit einem leisen Schmatzen und unsere Lustsäfte tropften auf meinen Bauch.

      Sie glitt an meine andere Seite, legte einen Schenkel auf meinen, kraulte mein Brusthaar und gurrte „Das war gut. Für dich auch. Ich war so geil“ Ich konnte mir die Frage „Auf mich oder auf deine Tochter“, nicht verkneifen „Treibt ihr es schon lange miteinander, ihr macht es doch, oder“, „Ja, schon, miteinander ja, aber mit einem Mann hatten wir noch nie was. Aber in Zukunft, wenn es dir gefallen hat“, „Darf ich euch beide ficken und auch zusehen, wie ihr es miteinander treibt“. „Mama, bitte sag ja. Dann können wir so schön herum geilen. Ich kann dich lecken, wenn er dich fickt oder du mich, und wir können alles ausprobieren“.

      „So, So, neugierige Jugend. „Sonja legte eine Hand auf meinen Schwanz und drückte ihn „Ich glaube, da ist genug für uns beide da und wenn er nicht mehr kann, dann spielen wir miteinander.“ Super, Mama“, Lilo beugte sich über


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