Gerade mal 18. Christina Geissen

Gerade mal 18 - Christina Geissen


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Liesen ihn deutlich anschwellen.

      Die Beiden beendeten ihr Geschmuse und lagen wieder an meinen Seiten. „Wie hat es den angefangen, mit euch beiden! Wer hat da wen vernascht? Sicher hat deine Mutter begonnen“ Lilo grinste „Nein umgekehrt, Ich mach es mir seitdem ich 12 bin selbst und vor einem Jahr habe ich bemerkt, dass Mama mich durch die angelehnte Tür dabei beobachtet. Das hat mich doppelt scharfgemacht und es richtig darauf angelegt. Hab lauter gestöhnt, damit sie angelockt wird und ihr eine richtige Show geliefert.“ „Und deine Mutter hat es sich auch beim Zusehen besorgt, sich an dir aufgegeilt“. unterbrach ich Lilo. „Das erste Mal nicht, aber die Kleine sah so süß aus, wie sie weit gespreizt am Bett lag und ihre Muschi bearbeitet hat. Da konnte ich nicht wiederstehen.“

      „Und du hast deine Muschi gerieben“, „Ja und meistens habe ich es geschafft mit Lilo gleichzeitig zu kommen“. „Und dann?“ Ich war jetzt völlig steif und Sonja kraulte nur mehr zart meine wiedergefüllten Eier. „Ein Wellnessurlaub. Meine Kleine und ich waren nach dem Abendessen noch im Bad ein wenig schwimmen und in der Sauna. Im Ruheraum, gottseidank waren wir alleine, lagen wir zum Ausdampfen, ich war schon fast weggedämmert, das gute Essen und der Wein dazu, als mir Lilo mir anbot mich einzuölen. Sie begann an meinen Beinen und als sie an meine Oberschenkel kam wurde mir ganz schummrig. Die Finger spielten sich zwischen meine Schenkel, befühlten meinen Po, ich bin schon feucht geworden.

      Als Lilo dann Öl auf meinem Po goss, hat sie etwas übertrieben. Langsam floss es zwischen meine Pobacken und als die glitschige Ladung an meine Muschi kam, zuckte ich zusammen. Lilo war fast erschrocken „Entschuldige Mama, das Öl fliest ja an deine Momo“, so nannte sie ihre Muschi. „Ich wische es gleich weg!“ und schon hat sie ihre Hand auf meine Muschi gelegt und das Öl Richtung Po gestreift. Das erste Mal zuckte meine Muschi und als sie ein zweites Mal Zugriff und dabei ihren Mittelfinger über meinen Kitzler rutschen ließ, war es genug. Ich drehte mich um und setzte mich auf. Und sah, dass meine Kleine zwei Finger in ihrer Muschi hatte und sich mit dem Handballen den Kitzler massierte. „Aber Lilo“.

      Weiter kam ich nicht. Mein kleines Luder da legte eine ölverschmierte Hand auf meine Muschi und begann sie sanft zu massieren. „Lass mich bitte, ich mag dich spüren. Wie sich deine Muschi anfühlt.“ „Und ich ließ sie und wie. Später gestand sie mir, dass sie das schon mit zwei Freundinnen ausprobiert hatte. Wir befingerten uns gegenseitig bis es uns kam, Gut das uns niemand überrascht hat.

      Mutter und Tochter“. „Und dann habe ich Mama beigebracht, wie sie meine Muschi lecken muss, das war das Geilste!“ Lilo lächelte verträumt und spielte an Sonjas Busen. Bei mir verlangte die Natur ihr Recht und ich musste zur Toilette und als ich die getrockneten Lustsäfte abduschte, hörte ich auch im anderen Bad Wasser rauschen. Bewusst nahm ich mir viel Zeit und als ich das Schlafzimmer wieder betrat, bot sich mir ein herrlicher Anblick.

      Sonja lag am Bett, zwischen ihren Schenkeln lag Lilo, das Gesicht an ihre Muschi gedrückt. Schmatzende Geräusche zeigten deutlich was sie dort machte. Sonja streichelte ihre vollen Brüste mit beiden Händen, die Augen vor Lust geschlossen. Ich trat hinter Lilo und griff an ihre Muschi. Schon wieder Nass, quittierte das Eindringen eines Fingers mit einem erstaunten Quietschen.

      Sonja öffnete die Augen und lächelte mich an. „Komm zu mir, ich will deinen Schwanz“ Sofort kniete ich neben ihr und sie hob den Kopf und schon steckte meine Schwanzspitze zwischen ihren Lippen. Gierig begann sie mich damit zu ficken. Ein Blick zwischen ihre Schenkel zeigte Lilo, die mit ihrer Zunge rasend schnell über ihren Kitzler fuhr. Zwei Finger hatte sie in Sonjas Muschi gesteckt und fickte sie damit. Sonjas Mund lies meinen Schwanz herausgleiten, laut stöhnte sie ihre Lust heraus. Es kam ihr gewaltig, sie warf sich hin und her, verkrampfte sich und zuckte.

      Langsam kam sie zur Ruhe. Ich streichelte ihre Schultern als ich eine Hand auf meinem steifen Schwanz spürte. Lilo lag mit dem Gesicht vor meinem Schwanz, eine Hand um meinen Schwanz gelegt und sah mich mit offenem Mund an. „Darf ich!“ und schon hatte sie meine Eichel zwischen den Lippen. Sie begann zu saugen und mit der Zunge dran zu spielen. Meine Hand kroch zwischen ihre Schenkel, die sich sofort öffneten, und zwei Finger fanden den Weg in ihre überlaufende Grotte.

      „Fick mich damit. Steck sie tief rein, ich vertrag das!“ Ganz tief glitten meine Finger in sie und sie setzte ihre Zungenspiele fort. Sonja kam wieder zu sich und lächelte mich an „Fick sie, gib ihr deinen Schwanz und fick sie!“ Lilo lies von mir ab und kniete sich vor mich „Mama hilf ihm! Steck mir seinen Schwanz hinein, Bitte“. Sonja kam zu mir, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte meine Eichel an Lilos Fotze an „Ja, bitte, fick mich. Steck ihn endlich rein. Füll mir die Muschi“, bettelte Lilo, aber Sonja strich mit meiner Eichel die ganze nasse Scham entlang, bis zum Kitzler und wieder retour.

      Lilo schrie fast „Bitte, gib ihn mir, bitte!“ Sonja drückte meine Schwanzspitze an Lilos Eingang und schlug mir auf den Po.“ Fick sie richtig durch! Besorge es meiner Kleinen, Spritz sie voll“. Ich begann rasend schnell in die klatschnasse Spalte zu stoßen, bei jedem Stoß stöhnte Lilo auf. Sonja kroch inzwischen zwischen Lilos Schenkel und bald lagen die Beiden in 69er Stellung vor mir. Sich nicht von meiner Fickerei abhaltend lassend, begann Sonja an Lilos Muschi zu lecken. Als ihre Zunge auf dem kleinen Kitzler zu tanzen begann schrie Lilo „Ja Mama, macht es mir, ich bin gleich soweit. Bitte macht es mir, lasst mich kommen. Ich will spritzen“.

      Mein Tempo erhöhte sich noch und plötzlich spürte ich Finger zwischen meinen Pobacken, suchend, tastend, mein Po loch findend. Lilos Schreien wurde immer lauter und plötzlich verkrampfte sie sich. „Ich komme, ich spritze, Jetzt“. Ihre Scheidenmuskeln krampften, saugten an meinem Schwanz, Sonjas Finger drangen in meinen Po ein, drückten mich an der richtigen Stelle. Ein letzter tiefer Stoß und ich war soweit. „Mamma, er spritzt, er spritzt mir alles rein! Geil“. Mein Saft füllte ihre Luströhre, er schwamm förmlich in den vermischten Lustsäften. Als sich Lilos Muschi beruhigt hatte, lies ich meinen Schwanz herausgleiten und sofort ertönte ein Schmatzen und Schlürfen. Sonja trank unsere Säfte. „Mama, das kribbelt so schön, trink mich aus“. Auch mein schlaffer Schwanz kam in den Genuss einer Zungenreinigung.

      Lilo und ich lösten uns, legten uns neben Sonja, sie in unserer Mitte. Beide spielten wir ermattet an je einer Brust und grinsten selig. „Geil, ich hab den Saft ganz fest gespürt. Wahnsinn, so stark hat noch keiner abgespritzt“, „Kein Wunder, ich hab ja nachgeholfen. Hab ihm einen Finger in den Arsch gesteckt und seine Lustdrüse massiert“. „Das musst du öfters machen, ist so ein geiles Gefühl, wenn es so richtig Spritzt. War es für dich auch geil, Ed? Ich konnte nur beifällig lächeln und Lilo flüsterte weiter „Mir steckt Mama auch manchmal einen Finger in den Po, sogar zwei und fickt mich ein wenig damit“ „Und du stehst drauf, besonders wenn ich dabei auch was in deine Muschi stecke“, lachte Sonja auf. „Ja, da fühle ich mich so ausgefüllt“.

      „Und dein Mann weiß nichts von euren Spielen, oder ahnt er etwas“. „Nein, wir sind da sehr vorsichtig. Ich weiß nicht, wie er reagieren würde“. „Aber manchmal sieht er mir schon gerne unter den Rock oder auf meine Titten. Und als ich vorige Woche das kleine Mädchen gespielt habe und auf seinem Schoß gesessen bin, ist sein Schwanz ganz steif geworden“, „Lilo lass das, es könnte Ärger geben“, wurde sie sofort von ihrer Mutter ermahnt. „Dabei hat er einen so großen Schwanz. Ich hab ihn mal in der Nacht aufs Klo gehen sehen, gewaltig“. „Das scheint ja in der Familie zu liegen, dein Sohn hat ja auch einen Riesenschwanz“. Beide blickten mich verblüfft an. Sonja fasste sich als erste. „Woher, woher weißt du das?“

      „Er hat meine Frau fast angespritzt“, ungläubig schüttelten die beiden den Kopf und ich erzählte ihnen die Geschichte. Beide hatten eine Hand auf meinem Schwanz liegen und streichelten ihn sanft, was nicht ganz ohne Wirkung blieb. Als ich zu Ende war, stand er steif in die Höhe. „Also, ich hätte nichts dagegen, wenn deine Frau Theo so richtig einweihen würde und ihm täte die Erfahrung einer reifen Frau auch gut“.

      Fast erschrocken wies ich die Idee von mir und pochte auf die Treue meiner Frau. „So treu wie du, der jetzt damit Mutter und Tochter fickt und sich gleich von beiden den Schwanz blasen lässt“. Sofort fiel Lilo über ihn her, hatte ihn


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