Gerade mal 18. Christina Geissen

Gerade mal 18 - Christina Geissen


Скачать книгу
ich mir unter dem Schreibtisch in den Schritt gefasst und mir heimlich durch die Hose hindurch die Kuppe meines festen Schwanzes massiert. Ich kann gar nicht mehr an die Kontenvorplanung denken, ich habe nur noch Eines im Sinn: “Ficken!“. Was kümmern mich Vertriebsgemeinkosten und andere kosten, wenn ich fickgeil bin! Ich brauche jetzt keine Neben- oder Unterkonten, ich brauche jetzt dringend eine zwischen geöffneten Schenkeln weit gespreizte geile, saftige Muschi zum lustvollen Ausschlecken, und in die ich dann den festen Schaft langsam und genussvoll einsenken kann.

      Aber wo ist eine??In Ermangelung einer solchen Fotze stehe ich jetzt hier auf der Bürotoilette: Ich will mir einen runterholen! Ich habe die Hosen heruntergelassen, und kann endlich meinen bisher eingeklemmten Ständer entfalten lassen. Ja, ich habe mir auch ein Pornoheft aus meinem Schreibtisch mitgebracht. Die Bilder der Zeigenutten auf den gestochen scharfen Hochglanzfotos kenne ich schon auswendig: ich habe sie schon zigmal gierend angeschaut oder mich gegen Feierabend, auf meine Frau vorbereitend, an ihnen aufgegeilt.

      Ich habe das meiner Meinung nach schönste Heft mitgebracht: Die ersten banalen Seiten lasse ich gleich aus, ich schlage gleich die schärferen Bilder auf. Eine Zeigenutte spreizt mir ihre glänzende Fotze entgegen mein Schwanz steht bereits fest. Ich habe meinen immens aufgegeilten Ständer in der Hand. Ja! Das ist es, wonach ich seit Stunden giere: Gefühl – Erfüllung der Geilheit: Das ist der augenblickliche Mittelpunkt meines Seins. Dieser aufgegeilte, knubbelige Schaft in meiner Hand ist die Achse, um die sich jetzt meine Welt dreht.

      Mit sanftem Druck gleitet meine Hand über den Schaft. Ich stehe da: die Beine etwas auseinandergestellt, Beine und Rücken etwas eingeknickt und das Becken nach vorn hochgeschoben, den Luststab in der rechten Hand. Sicherlich keine ästhetische, aber für einen Wichser eben typische Körperhaltung. Auch der beneidenswerte, unverschämt schamlose Nuttenficker steht, unverfroren aufgegeilt, ein paar Seiten weiter im Pornoheft so da. Oh, dieses herrliche Gefühl…. Ich wichse mich langsam – schön sinnlich.

      Die Fotonutte strahlt ihrem Wichser einladend entgegen und zeigt ihm ganzseitig, wie sie sich aufreizend mit einem Vibrator verwöhnt. Auf dem nächsten Bild hat der Wichser diese Einladung bereits angenommen: sein Schwanz steckt in der Fotze. Gefühlsselig hat sie die Augen geschlossen und genießt. …Miene Hand gleitet die ganze Länge des Ständers auf und ab. Herrlich, endlich…. Erst langsam, dann immer schneller. In meiner geil erregten Phantasie ist es mir so, als wäre ich es, der nun in dieser Möse schwelgt.

      Ich fühle, wie sich meine Erregung noch weiter steigert. Zielstrebig flutscht meine Hand mit lockerem Handgelenk über die geile Latte dem ersehnten Orgasmus entgegen. Da…, mein Körper krümmt sich lustvoll, ich schiebe das Becken noch weiter vor. Ich drücke mit der Handgegen das Ende der Wurzel, als wäre ich bis zum Anschlag in der Möse. Ich fühle, wie der Saft nun in meinem Ständer emporrollt. Da…! Mit immenser Lust schießt er kraftvoll aus meinem Schwanz.

      Die Geilheit spritzt zügellos in die Gegend, – und ein zweiter Schwall gleich hinterher! Von unbändiger Lust angetrieben wichse ich weiter, während ein weiterer Schuß herausdrängt. Der Glibber klatscht zu einem Teil auf die Bodenfliesen, der andere Teil läuft mir über die Finger. Auch die weiteren Schübe, nun kraftloser, laufen mir über die Hand. Und zuletzt wichse ich den Schwanz mir der glitschigen Spermaschmierung. Der Druck ist heraus, meine Schwanz wird schlaffer.

      Ich bin leergewichst. Ich ziehe die Hosen wieder hoch, – mit “spitzen Fingern“, um nur ja keine Flecken vom Sperma auf die Hose zu wischen!!! Endlich paßt der Schwanz wieder einigermaßen in die Hose. Ich schüttel die Hand über dem Toilettenbecken ab. Und obwohl sich einige Tropfen abschütteln lassen, die Hand bleibt glitschig. Ich hebe das heruntergefallene Heft auf und verstecke es wieder unter meinem Hemd. Nach dem Händewaschen gehe ich mit weichen Knien, aber doch unheimlich erleichtert, wieder ins Büro zurück.

      Jetzt ist mir bedeutend wohler. Endlich wieder “nüchtern“, kann ich meine Kollegin wieder unbefangen ansehen, ohne glasig nach ihr zu starren. Endlich sehe ich auch wieder ihr hübsches Kleid und nicht nur gierend ihre märchenhaft losen, attraktiven Titten darunter. Sie sitzt so brav da…. Oder ist sie manchmal auch so geil wie ich??? Vielleicht hat sie jetzt schmachtend bereits kein Höschen an??? und träumt mit feuchter Muschi in schmutzigen Phantasien??? Und dann steht sie womöglich nachher breitbeinig auf der Toilette, die Finger in der nassen.

      Ach, — fängt das schon wieder an??? Habe ich denn heute nichts anderes mehr im Kopf????.

      Manne

      Der große Tag war nah. Morgen sollte unsere Freundin Lisa heiraten. Das schrie natürlich nach einem besonderen Ereignis zum Junggesellinnenabschied. Und so hatten wir uns etwas Außergewöhnliches ausgedacht. Lisa war unsere brasilianische Schönheit. Groß, langbeinig mit dunkler Haut und langen dunkelbraunen Locken. Ihr schlanker Körper sah genau so aus, wie man sich eine Sambatänzerin aus Rio vorstellt: knackig, kein Gramm Fett zu viel aber auch nicht mager. Sie hatte volle, feste Brüste und einen schönen runden Po, mit dem sie wunderbar wackeln konnte.

      Und wir hatten sie schon oft wackeln sehen. Unsere Clique hatte nämlich schon einige Orgien mit unseren Männern hinter sich. Wir waren fünf Paare, die sich regelmäßig trafen und ab und zu einfach wild im Rudel miteinander bumsten. Auch Lisa ließ sich dann von allen Männern der Clique durchficken, wie wir alle. Eins allerdings hatte sie noch nicht getan: ihr Arsch war immer noch Jungfrau. Und das sollte heute geändert werden.

      Der Typ hieß Manne und war Stripper. Natürlich kein Profi, aber einer, der auf Frauenpartys regelmäßig die Hosen runterließ. Ich hatte ihn schon einmal bei einer Freundin gesehen und war vor allem von seinem Hintern sehr angetan. Auch die große Wölbung seines Slips sah vielversprechend aus, er hatte allerdings an diesem Abend sein bestes Stück leider nicht gezeigt. Trotzdem hatte ich ihn für Lisa gebucht. Als er klingelte waren wir bereits bester Stimmung.

      Die erste Flasche Sekt war schon leer und die zweite neigte sich auch schon dem Ende zu. Der Anblick war bestimmt auch für Manne etwas Besonderes: fünf angeheiterte, ziemlich hübsche Frauen, die ihn alle geheimnisvoll und lüstern ansahen. Er verschwand im Nebenzimmer, um sich umzuziehen und das war für uns das Stichwort, keine Zeit mehr zu verlieren. Andrea, eine kleine rothaarige Frau mit Stoppelschnitt und ganz entzückenden kleinen Titten, kniete sich zwischen Lisas Beine, schob ihren Rock hoch und zog ihr den Slip runter.

      Eine dichtbehaarte Muschi mit dunklen, großen Schamlippen erschien. Andrea beugte sich hinunter und begann vorsichtig zu lecken. Lisa legte ihre Hand auf Albert Kopf, schloss die Augen halb genoss die schnelle kleine Zunge an ihrem Kitzler. Unsere Blondine vom Dienst, Connie, die von allen die größten Brüste hatte, öffnete ihre Bluse und holte die dicken Dinger raus, weil sie wusste, dass dieser Anblick Lisa immer besonders geil machte. Sie entblößte dann auch Lisas knackige Titten und massierte sie.

      Als Manne aus dem Nebenzimmer rief, wir könnten jetzt die Musik anmachen und hereinkam, erstarrte er für einen Moment bei diesem geilen Anblick. Dann erinnerte er sich wieder, wozu er engagiert war und begann seine Show. Und er legte sich voll ins Zeug, war viel besser als bei der Party, bei der ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte, kein Wunder bei dem Publikum. Als er nach und nach seinen muskulösen aber nicht übertrainierten Körper von den Kleidern befreite fiel mir auf, dass er echte Schwierigkeiten hatte, mit seinem dicken Schwänz zu tanzen: die Hose wurde von seiner Erektion fast gesprengt.

      Lisa wurde bei diesem Anblick und bei dem was Andrea und Connie mit ihr machten immer geiler. Sie stöhnte und seufzte und rieb ihren Arsch auf dem Sofa hin und her vor lauter Lust. Als Manne sich direkt vor sie stellte, ihr den Rücken zuwandte, sich vorbeugte und ihr seinen Knackarsch entgegenstreckte, entfuhr ihr ein “oh verfickt, macht ihr mich an!“. Sie krallte ihre Fingernägel in den Sofastoff und ihr südländisches Temperament ging fast mit ihr durch.

      Dann zog Manne, immer noch mit dem Rücken zu ihr, seine Hose aus, drehte sich um und man sah unter seinem Stringtanga deutlich, dass sein großer Schwanz total steif war. Das war das Signal für Sara, die ohne Zweifel die hübscheste von uns war. Sie ließ sich vor Manne auf die Knie, zog den engen String mit einem Ruck


Скачать книгу