Gerade mal 18. Christina Geissen

Gerade mal 18 - Christina Geissen


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der schönste Penis, den ich je gesehen hatte.

      Dick, lang und kerzengrade stand er nach oben, die Haut war rosig und schon so sehr gespannt, dass die Eichel fast ganz entblößt war. Er bettelte schon fast nach einem Fick. Und den sollte er auch kriegen. Zunächst aber begann Sara, ihn zu lecken. Sie lutschte die zarte Spitze, knetete die Eier und wichste langsam den Schwanz. Manne schloss die Augen, öffnete sie aber gleich wieder um das geile Schauspiel auf dem Sofa nicht zu verpassen.

      Jetzt ging ich zu unserem Stripper hin um ihm zu er-klären, worum es eigentlich ging: “Unsere kleine Lisa hier heiratet morgen. Aber sie will partout nicht als Jungfrau in die Ehe gehen. Wie Du Dir denken kannst ist das eine Loch schon lange entjungfert worden. Allerdings braucht sie noch jemanden, der ihr so richtig das Arschloch aufreißt … wärst Du dazu bereit?“ Ohne eine Antwort abzuwarten küsste ich ihn auf den Mund und schob meine Zunge tief hinein.

      Er beantwortete meinen Kuss willig, ja schon fast gierig und ich wusste, er würde es tun. Nach einem langen, intensiven Zungenspiel meldete Sara “Dieses Rohr ist jetzt so hart, wenn’s damit nicht klappt, dann nie. “Andrea und Connie ließen von Lisa ab und diese kniete sich so auf das Sofa, dass ihr runder Hintern direkt vor Mannes Schwanz war. Ich holte etwas Vaseline, rieb den Prügel damit ein und fühlte, wie er in meiner Hand zuckte.

      Am liebsten hätte ich ihm mir selber in die Fotze oder den Arsch stecken lassen, meine Mösensäfte liefen schon die ganze Zeit an meinen Beinen runter. Aber heute war Lisa dran. Während Sara die Eier weiterknetete, zogen Andrea und Connie jede eine Arschbacke weit auseinander, so dass das rosige Loch weit offenstand. Ich führte den geilen, dicken Schwanz an die Rosette und drückte ihn langsam rein. Lisa stöhnte und zuckte so geil, dass Manne beim ersten Mal abrutschte.

      Doch dann glitt seine Eichel mit gleichmäßigem Druck immer weiter hinein. Lisas Stöhnen wurde immer lauter, sie vergrub ihren Kopf in den Kissen und begann vor Geilheit und Schmerz zu schreien. Was sie sagte war durch die Kissen nicht zu verstehen und Manne dachte, er täte ihr weh. Deshalb hielt er inne, sah mich fragend an und meinte, ob er aufhören solle. Da drehte Lisa sich um und brüllte förmlich “Los, Du geiler Ficker, reiß mir endlich mein Arschloch richtig auf, worauf wartest Du noch?“ Gleichzeitig stieß sie ihren Hintern mit solcher Wucht nach hinten, dass der ganze große Schwanz mit einem Ruck in ihrer Rosette verschwand.

      Lisa schrie gellend auf und auch Manne brüllte überrascht. Aber er erholte sich schnell und fickte sie nun so richtig durch. Mit kraftvollen Stößen rammte er seinen Penis immer wieder zwischen ihre Arschbacken. Dabei streichelte Sara nun wieder seine Eier und ich steckte ihm die Zunge in den Mund. Andrea kroch unter die wild fickenden Körper und leckte Lisas Pussy und Connie streichelte Lisas Rücken, während Manne ihre großen Titten knetete.

      Immer wilder wurden Mannes Bewegungen und Lisas Schreie immer lauter. Plötzlich sagte Andrea “Oh mein Gott!“ und Lisa kam so heftig, dass ihr Saft wie bei einem Samenerguss aus ihrer Fotze herausspritzte. Andrea konnte gar nicht alles auflecken, so viel war es. Und auch Manne konnte sich nicht mehr halten. Sein Schwanz zuckte wie wild und er pumpte Stoß für Stoß sein Sperma in Lisas Arsch. Es war so viel, dass es bei den letzten Stößen an seinem Prügel wieder herauslief.

      Das war genau das richtige für Sara. Sie zog den zuckenden Penis aus Lisas Arschloch und nahm ihn in den Mund um auch den letzten Tropfen heraus zu saugen. Und auch Connie wollte noch etwas abhaben: sie wandte sich dem vollgespritzten, weit offenstehenden Loch zu und lutschte so viel Samen auf, wie sie kriegen konnte. Dann steckte sie ihre Zunge hinein für die letzten Reste. Als sie aller sauber geleckt hatte ließ sich Lisa erschöpft auf das Sofa fallen.

      Die anderen kuschelten sich an sie und sie sagte “Danke Mädels, das war genau das, was ich vor der Hochzeit brauchte. Und ihr seid alle zur Hochzeitsnacht eingeladen!“.

      Seine geile Zunge

      Als ich bei meinem Vater in Italien ankam, war ich heilfroh. Ich hatte mich zuvor von meinem Freund getrennt und war darüber nicht unbedingt glücklich, aber er hatte mich betrogen und nach zwei Jahren, ließ er sich im Bett auch nichts Neues mehr einfallen! Hier in Italien dagegen sprudelte es vor sexuellen Anregungen in jeder Ecke. Attraktive Männer und stolze, wunderschöne Frauen! Da ich beidem nicht abgeneigt war und die Sonne und das Meer meine Haut küssten, schäumten meine Hormone auch bald schon über. Es musste etwas passieren, und zwar schnell! Um mich also auf meine Abendliche Männer jagt vorzubereiten, ging ich erst mal ausgiebig duschen und seifte mich von oben bis unten Gründlich ein. Mein Lady Shave Rasierer kam natürlich auch zu seinem Einsatz.

      Als meine Beine glatt wie ein Baby-Popo waren, fuhr ich zwischen ihnen mit meiner Rasur fort. Dabei durchströmte mich schon dermaßen die Vorfreude auf einen hoffentlich guten Fick, dass ich es kaum noch aushielt. Als alle Härchen entfernt waren, legte ich mich also erst mal, so nass, wie ich war, an Daddys Pool und genoss meine eigenen Hände! Ich streichelte mit der einen Hand meine Innenschenkel entlang und stoppte immer wieder Millimeter vor der feuchten Mitte. Die Andere fuhr über meinen Bauch zu meinen süßen und auch immer noch feuchten Brüsten hoch. Ich kreiste mit den Fingern um meine Brustwarzen, strich mit der flachen Hand darüber, quälte mich selbst ein bisschen, denn ich wusste, sobald ich in meiner Lustzone angekommen war, würde es keine zwei Minuten dauern! Als sich meine Hände dann nicht mehr steuern ließen und zwischen meinen Lippen landeten, lief der süße Saft schon an meinem Hintertürchen herunter. Sanft rieb ich meine kleine Perle und kam schon kurz darauf unter heftigen Vibrationen zum Höhepunkt. Leider wurde ich schnell aus meiner Entspannung gerissen, da mein Vater grad nach Hause kam.

      Als er mich sah, grinste er nur und fragte mich, ob ich die Sonne genieße … Wenn er wüsste, wie sehr! Ich verschwand schnell im Bad und machte mich zu Ende fertig. Da ich ohne Freunde nach Italien geflogen war, musste ich nun auch allein Messina unsicher machen. Aber ich war äußerst kontaktfreudig und hatte quasi keine Angst vor nichts! Also kein Problem! Alles, was ich brauchte, war eine gute Location, in die ich auch reinkam. Denn trotz meiner 18 Jahre sah ich grad so aus wie 16 mit meinen 1,66 cm, 52 kg kaum Hüfte und den A-Format-Brüsten. Mein Dad war Gott sei Dank beschäftigt und so verschwand ich in die warme Nacht, ohne ihm Rechenschaft, über meinen verboten kurzen Rock ablegen zu müssen. Ich musste gar nicht weit laufen, da stieß ich auf das Picanto, eine Lounge in dunkelrotem Licht getaucht, voll besetzt mit meiner Zielgruppe! Männer ab 35, Frauen ab 18 … Hier war ich richtig! Ich hatte keine Probleme an der Bar und bestellte erst mal einen Pernod. Es dauerte keine 3 Minuten, als mich die ersten Typen schon dermaßen mit den Augen abcheckten, dass ich schon wieder zuckende Stromstöße zwischen meinen Beinen spürte.

      Jetzt nur noch einen aussuchen, dachte ich, aber da war es auch schon zu spät! Grade, als ich mich wieder zur Bar umdrehte, stand er neben mir! 1,80 cm, leicht grau meliert, dunkle Augen, wie Feuer … Perfekt! Ich heiße Massimo sagte er mit der Stimme eines Gottes. Ich stellte mich mit Melissa vor, was natürlich gelogen war, aber mein Vater war hier bekannt wie ein bunter Hund und hätte gut ein Freund von Massimo sein können. Du trinkst Pernod, fragte er? Gern hätte ich mir dieses Geplänkel erspart und wäre gleich zum Punkt gekommen, aber ich wollte nicht notgeil wirken (obwohl ich es definitiv, angesichts dieses Mannes, war) … Ja, antwortete ich, hast du welchen zu Hause? Er lächelte und verstand. Volltreffer! Wir verließen die Bar nach kurzer Zeit und zwei weiteren Pernods und ich fühlte mich durch diesen doch erheblich älteren Mann und dem Alkohol so berauscht und frei, dass ich ihm ohne Argwohn in seine Wohnung folgte. Ich wollte ihn einfach nur in Stücke reißen, war so gierig, wie lang nicht mehr! Als wir endlich bei ihm waren, küsste ich ihn sofort, presste ihn gegen die Wand und drängte dabei heftig und völlig unbeherrscht meine Zunge gegen seine.

      Meine Raubtierinstinkte waren geweckt und kaum zu bändigen. Er lächelte immer noch, sagte kein Wort und ließ mich gewähren. Zumindest dachte ich das, denn plötzlich wendete sich das Blatt und ich ließ mir ohne Widerstand das Zepter aus der Hand nehmen. Er trug mich, wie man ein Kind trug und ich umschlang mit meinen Beinen seine Hüften, und hörte nicht auf, an seinen Lippen zu saugen. Mein Rock saß mittlerweile am Bauch und so ließ er mich auf sein Bett gleiten. Er lag


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