Gerade mal 18. Christina Geissen

Gerade mal 18 - Christina Geissen


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die Dusche und dann musst du abhauen, mein Mann kommt gleich!“ Lilo erhob sich, grinste mich an „Bis morgen!“ meinte sie und verschwand durch die Türe.

      Dabei wackelte sie aufreizend mit dem Hintern und die vermischten Lustsäfte glänzten zwischen ihren Schenkeln. Sonja nahm mich beider Hand und führte mich ins Bad. Eine kurze Dusche und dann zog ich mich an, gab Sonja, inzwischen auch wieder bekleidet, einen Kuss und verlies dieses gastliche Haus. Meine Frage nach einer „Wiederholung“ beantwortet sie mit einem süßen Lächeln.

      Meine Gattin war der Abend auswärts, ich schlief schon selig, als sie nach Hause kam. Sie weckte mich auf sehr zärtliche Art, meinen Schwanz sanft saugend und wir hatten sehr stürmischen Sex. Eigentlich höchst ungewöhnlich, aber heute verstehe ich die Gründe dafür. Die ersten beiden Unterrichtsstunden am nächsten Tag vergingen ereignislos und ich freute mich schon auf die Dritte mit Lilos Klasse. Das kleine Luder sah wieder rattenscharf aus, ein kurzer schwarzer Rock, eine weiße Bluse, keinen Bh und auffällig rot geschminkte Lippen. Von Zeit zu Zeit lächelten wir uns an und sie strich sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen.

      Die Klasse bekam eine schwierige Aufgabe zu lösen und alle arbeiteten intensiv, hatten ihre Nasen in den Heften. Ich hatte Zeit, Lilo zu betrachten und lies den gestrigen Nachmittag in Gedanken Revue passieren. Unglaublich, dieses so unschuldig wirkende Mädel hat mich geblasen und gefickt, und das noch unter Anleitung ihrer Mutter. Meinem Schwanz schienen die Gedanken auch zu gefallen, er wurde langsam steif.

      Lilo schien meine Blicke zu spüren, sie sah mich an, lächelte und rutschte mit ihren Hüften auf ihrem Stuhl nach vorne. Ihre Schenkel öffneten sich, der Rock rutschte nach oben und da lag ihre Scham offen vor mir. Eigentlich nicht offen, denn in ihrer Muschi steckte ein Plug, nur die Kugel des Endes war zu sehen, fest von ihren zarten Lustlippen umschlossen. Ihre rechte Hand wanderte unter ihr Pult, glitt zwischen ihre Beine und sie fasste die Kugel. Ganz langsam zog sie den Plug aus ihrer Muschi, ein Wahnsinnsanblick. Lilos Schamlippen klebten förmlich an dem dicken Ende und als ganz draußen war, strich sie damit über ihren Kitzler.

      Sie sah mich lächelnd an und versenkte das Dinge mit einem schnellen Stoß wieder in ihrer Lustgrotte. Die Stunde war zu Ende und die Schülerinnen stürmten hinaus, nur Lilo ließ sich Zeit. Als sie neben mir den Gang betrat, flüsterte sie „Wenn es dir gefallen hat, komm doch morgen Nachmittag zu mir. Dein Schwanz wäre sicher geiler als das Ding. Und auch schöne Grüße von meiner Mutter.“ Ich konnte gerade noch „15 Uhr“ stammeln und schon war sie weg.

      Nach dem Abendessen, vorzüglich wie immer, saßen meine Frau und ich gemütlich bei einer Flasche Wein zusammen. Sie begann von der Schule zu erzählen, ihren Problemen mit den pubertierenden Jungen, die sie im Turnunterricht immer so schamlos anstarrten. Besonders schlimm war es beim Schwimmen, meinte sie. Dabei trüge sie einen höchst züchtigen Badeanzug, aber in dem Hallenbad, wo der Unterricht stattfand, war schlecht geheizt und daher bekam sie immer ganz harte Nippel.

      Ich musste grinsen „Kann ich mir vorstellen, dass die Jungen da Stilaugen bekommen!“ Meine Gattin hatte höchst wohlgerundete Brüste und ihre Nippel schon im Normalzustand sehr ausgeprägt, wurden sie hart, und wurden zwei Zentimeter lang und auch der Durchmesser war gewaltig.

      „Wenn’s nur Stilaugen wären, aber gestern habe ich den Theo erwischt, wie er sich es mit einem Bild von mir selbst gemacht hat.“ Mit rosigen Wangen erzählte meine Liebste ihr Erlebnis. In einer Pause war sie in ihre Umkleidekabine gegangen, als sie in der Nebenkabine ein Stöhnen hörte. Sie dachte, dass da jemand Probleme hat und öffnete die Türe. Probleme ja, aber anderer Art! Vor ihr saß Theo, völlig nackt. In der einen Hand hatte er sein Handy, in der anderen seinen steifen Schwanz.

      „Seinen großen, dicken Schwanz, der schon ganz nass war. Er wichste rasend schnell und starrte auf das Handy. Bemerkt hatte er mich nicht, als ich mich räusperte blickte er erschreckt auf, sah mir in die Augen und spritzte los. Fast bis zur Tür.“ fast atemlos erzählte mir Susanne, meine Gattin, ihr bizarres Erlebnis. „Ich habe ihm das Handy aus der Hand genommen, wollte sehen, mit was er sich so aufgegeilt hat. Er hat Entschuldigungen gemurmelt und als ich auf den Bildschirm sah, wusste ich warum. Mein Busen mit dem harten Nippel. So ein Schwein.“

      Ich blickte Susanne in die Augen „Und dann, was hast du gemacht?“ „Abgehauen, mit dem Handy natürlich, war ja mein Foto! Und stell dir vor, als ich das Bild dann löschen wollte, habe ich noch ganz anderes gesehen!“ Susanne hatte inzwischen rötliche Flecken an ihrem Ausschnitt, das kannte ich bisher nur, wenn sie erregt war. Auch ihre Nippel waren fest und steif. „Der Junge hat seine Eltern aufgenommen, beim Sex und auch seine Schwester, wie sie es sich selbst macht.“ „Und du hast alles gelöscht? Schade das hätte ich gerne gesehen!“ Susanne grinste „Gelöscht ja, ich musste ihm ja sein Handy widergeben, aber ich habe sie auf meinen Laptop überspielt. Ich wusste ja, dass dich das interessiert, du Lustmolch.“

      Sie griff unter den Tisch und schon lag der Sony auf dem Tisch. Das erste Bild, meine Gattin mit vorgerecktem Busen und steinharten Nippeln „Kein Wunder, das der Junge geil geworden ist, bei dem Anblick!“ Susanne lächelte verträumt und schaltete weiter. Was war das? Sonja und ihr Mann, ich kannte ihn vom Elternsprechtag. Sie trug ein Korsett aus Leder, eng geschnürt und ihre üppigen Brüste freilassend, mit schwarzen Strümpfen und High Heels.

      Sie kniete auf dem Bett, ihren Po der Kamera zugewandt, und hatte den Schwanz ihres Gatten im Mund! „Da schau, sogar rasiert hat sie ihre Muschi!“ sprach es, und vergrößerte das Bild. „Da wird dem Theo aber der Schwanz gestanden sein. Und da erst.“ Das nächste Bild, Lilo. Sie saß in einem Lehnstuhl, die Schenkel auf die Lehnen gelegt und ein Dildo aus Glas steckte in ihrer Muschi, die Schamlippen zog sie mit den Fingern auseinander. Ihr Blick war auf ihre Scham gerichtet und von Lust fast verzerrt.

      „So ein Luder, in der Schule tut sie so brav.“ Wenn du wüsstest, dachte ich und antwortete „Na, ganz kalt lassen dich die Bilder ja nicht!“ „Wie meint du das?“ Ich streckte einfach meine rechte Hand aus und kniff Susanne in den rechten Nippel. „Na so hart wie deine Nippel sind, bist du geil.“ Sie sah mich verträumt an. „Ja, sehr, komm ins Bett und fick mich.“ Vorspiel gab es praktisch keines, Susannes Muschi lief fast über, so nass war sie und als ich sie vollspritzte hatte sie ihren zweiten Orgasmus.

      Wir lagen zufrieden nebeneinander und ich begann Susanne auszufragen „Und was hat dich so aufgeregt. Wie Ihre Mutter (ich musste mich zurückhalten, dass ich nicht Sonja sagte) den Vater geblasen hat. Doch nicht die Kleine mit dem Dildo.“ „Eher die Kleine mit dem Ding aus Glas! Muss sich toll anfühlen, so schön glatt!“ „Oder hast du an den wichsenden Theo und seinen großen Schwanz gedacht.“ „Groß war er schon, sehr groß.“ Susannes Gesicht lag an meiner Brust und ich konnte ihren verträumten Blick erkennen. Ich tastete mich an ihre Muschi und steckte einen Finger in ihre noch immer nasse Lustgrotte.

      „Aber Frau Lehrerin“ begann ich sie zu necken, „Doch keinen Schüler Vernaschen, nimm lieber meinen Schwanz.“ Und schon war sie über mir und begann meinen Schwanz zu blasen. Mich ritt der Teufel, „oder war es doch die süße kleine Muschi. Lust auf eine Muschi, sie lecken, oder so einen Dildo zum Spielen, und ihn in eine Muschi zu stecken, du kleines Ferkel.

      “ Richtig heftig saugte Susanne an meinem inzwischen wieder steifen Schwanz. Sie erhob sich, kniete sich vor mich hin und bettelte „Komm, fick mich, ich will es spüren.“ Nur einmal musste sie mich bitten, schon kniete ich hinter ihr und schob meinen Steifen in ihre überlaufende Muschi. Mit einer Hand griff ich an ihre Brüste und während ich sie hart fickte, drückte ich im selben Takt ihre harten Nippel. „Ja, stoß zu. Fick mich fest, mach es mir!“ Ich konnte es mir nicht verkneifen

      „Jetzt hättest du gerne den Riesenschwanz von Theo drin, du würdest gerne von ihm gefickt werden, oder soll die Kleine jetzt vor dir liegen und du leckst ihre nasse Muschel.“ Ein langgezogenes Jaaaa aus ihrem Mund, ob sie den Schwanz oder die Muschi meinte, war nicht erkennbar, denn es kam ihr gewaltig. Ihre Lustmuskeln pressten den letzten Tropfen aus mir heraus. Ein leises „Danke, das war super“, ein zarter Kuss und wir schliefen ein.

      Der


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