Handwerker gesucht. Thabita Waters

Handwerker gesucht - Thabita Waters


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er es ihr aus und küsste die weiche Haut ihres Brustansatzes. Forschend glitt seine Zunge am Rand Ihres BHs entlang, während seine Hände um sie herum griffen und ihren BH öffneten. Dieser folgte nun dem Shirt, sodass Petra mit entblößtem Busen vor ihm lag. Martin besah ihn sich genauer. Er hatte eine schöne runde Form, zwar litt diese schon etwas unter der Schwerkraft, ihre Brustwarzen waren zartrosa und ihre Nippel standen steil ab. Einladend hoben sich die beiden Hügel ihm entgegen und er griff zu. Langsam umkreiste er mit den Daumen beide Brustwarzen, drückte sie leicht ein und umschloss schließlich beide Brüste mit den Händen. Mal presste er sie etwas fester mal umschloss er sie nur ganz sacht. Keuchend warf Petra den Kopf zurück.

       »Du folterst mich, weist du das? Ich laufe unten herum aus und kann es nicht erwarten, dich in mir zu spüren. Bitte quäle mich nicht länger.«

       Lächelnd wandte er sich ihrem Gesicht zu. Dort sah er Anspannung und grenzenlose Lust. Glasig blickten ihre Augen zu ihm und sendeten ein stummes Flehen aus.

       »Dafür, dass ich dich und deine Lampe gefahren habe, erwarte ich aber etwas mehr, als eine schnelle Nummer. Ich habe Ansprüche, die ich mit dir erfüllen will. Und ich möchte, dass du es mindestens genauso genießt wie ich.«

       Seufzend schloss sie die Augen.

       »Ich verbrenne hier gerade und kann mich bald nicht mehr beherrschen. Ach, mach, was du willst, aber mach. Du turnst mich so irre an, ich halte es bald nicht mehr aus.« Ihre Stimme bebte vor Leidenschaft.

       Oh doch Süße, dachte Martin, du glaubst gar nicht, wie viel du noch aushalten wirst. So schnell kommst du mir nicht davon.

       Langsam senkte er seinen Kopf auf ihre Brust und nahm einen Nippel zwischen seine Lippen. Saugend und leckend verwöhnte er ihn und merkte, dass dieser weiter anschwoll. Zart knabberte er mit den Zähnen an ihm und sie bog stöhnend ihren Rücken durch. Unglaublich zärtlich saugte er ihn in seine Mundhöhle und ihr entfuhr ein kleiner Schrei. Eine seiner beiden Hände knetete weiter die andere Brust, während die andere sich am Knopf ihrer Jeans zu schaffen machte und hinein glitt. Martin strich über den glatten Stoff ihres Slips, bedacht, ihrem Lustzentrum nicht zu nahe zu kommen.

       Petra hob ihr Becken an, wollte ihn durch diese Bewegung auffordern, ihren Lustpunkt zu berühren endlich ihre Klitoris zu streicheln und zu massieren. Doch das konnte warten, Martin wollte es noch ein wenig ausdehnen. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken, konnte er nicht endlich zur Sache kommen. Sie wollte seine Haut auf ihrer, ihn in sich spüren. Aber Martin ließ sich Zeit. Er wollte sie anscheinend mit seinen Berührungen um den Verstand bringen. Sie spürte seine Hand auf dem Stoff ihres Strings, seinen Mund, der mal zärtlich, mal etwas fester ihren Nippel bearbeitete. Seine Zunge, die sachte über ihre Brustwarze strich. Ein kleiner Schrei löste sich, es war Lust und Verzweiflung, die sich da ihren Weg hinaus bahnten. Innerlich bebte sie, spürte, wie ihr die Feuchtigkeit am Bein hinab lief. Ein Zittern lies ihren gesamten Körper erbeben. Martin zauberte mit Mund, Händen und Zunge, schaltete so ihr Denken aus, weckte in ihr ungeahntes Verlangen. Petras ganzes Sein richtete sich nur noch auf das, was Martin mir ihr machte.

       Martin spürte, wie ihre Lust ins Unermessliche gesteigert wurde. Auch er war erregt und so langsam tat sein kleiner Freund in seiner Jeans weh. Pochte in seiner Hose, wollte befreit werden, um dann seiner Bestimmung nachgehen zu können. Martin richtete sich auf und begann ihre Jeans langsam von ihren Hüften zu streifen. Dann folgte der String. Er streichelte ihre Schenkel, betrachtete ihre geschwollenen Labien, registrierte den feuchten Schimmer auf ihnen. Ihre Klitoris ragte einladend dazwischen hervor. Doch dieser würde er sich jetzt noch nicht widmen.

       Ekstatisch wand sich Petra und stöhnte. Dann strich er mit den Händen über ihren Bauch nach oben und seine Fingerspitzen berührten ihre Brust. Nun lag sie nackt vor ihm. Auf ihre eigene Art war sie schön, bewundernd lies er den Blick über die kleine Wölbung ihres Bauches und ihre geöffneten Schenkel wieder hoch zu ihren Brüsten wandern. Martin griff nach ihrer Hand und zog sie hoch, sodass sie auf dem Bett gegenübersaßen. Ganz nah zog Martin sie an sich und küsste sie, streichelte ihre warme weiche Haut und fühlte dann, wie sie versuchte, ihm seine Jeans zu öffnen. Aufgrund dessen, dass sie hochgradig erregt war, hatte sie dabei wenig Erfolg, weshalb er ihr dann half. Dann schob sie ihre Hände unter seinen Pulli. Sie schob ihn nach oben und zog ihm den aus. Dann schmiegte sich ihr nackter Oberkörper an seinen. Ihre kleinen harten Nippel pressten sich auf seine Haut und er war selber nun kurz davor, die Beherrschung zu verlieren. Sie küsste ihn und schob seine Jeans nach unten.

       Er half ihr so gut es ging, und versuchte sich dabei so wenig wie möglich von ihr zu lösen. Sein Slip folgte der Hose und sein kleiner Freund sprang freudig an die Luft. Mittlerweile sammelten sich da kleine Lusttröpfchen. Die Eichel glänzte feucht und Martin wusste, dass er mehr als bereit war, in sie einzudringen. Doch Petra griff mit einer Hand zu und massierte ihn, strich ihn rauf und runter. Nun war es an ihm, lustvoll zu stöhnen. Dann küsste sie Hals abwärts, knabberte an seinen Nippeln und arbeitete sich mit Lippen und Zunge zu seinem Bauch vor. Dort fuhr sie mit der Zunge den kleinen Haarstreifen lang und leckte seinen erregtes Glied einmal von der Wurzel bis zur Spitze. Dort umkreiste ihre Zunge seine Eichel und er fühlte, wie ihr Mund sich über seine Eichel schob. Petra saugte sich dann auch erst einmal fest und bearbeitete sein bestes Stück gleichzeitig mit der Zunge. Lange würde er das so nicht aushalten. Und er wollte ihr nicht in den Mund spritzen, aber er genoss es und versuchte an Lampen zu denken. Aber es half nicht sehr viel. Als er dann kurz davor war, völlig die Kontrolle zu verlieren, zog er sie hoch.

       »Stopp, das willst du nicht wirklich bis zum Ende machen, oder?

      So gern ich das auch mag, ich will in dir sein, mich mit dir vereinen.«

       Verschmitzt sah sie ihn an.

       »Dann mach es doch, ich will es ja auch und nun hatte ich ja meine kleine Rache.«

       »Rache? Wofür denn das?«

       »Dafür, dass du mich die ganze Zeit bis kurz vor den Siedepunkt brachtest, es aber vermieden hast meine Klitoris zu berühren.«

       »Hmm nun sei mal nicht so ungeduldig. Alles zu seiner Zeit.«

       Er drehte sich dann so, dass er sie auf sich ziehen konnte. Langsam senkte sich ihr Becken und nahm ihn in sich auf, dann verharrte sie bewegungslos. Er wollte sich unter ihr bewegen, aber sie schüttelte leicht den Kopf.

       »Warte noch ein bisschen. Ich will das genießen, es ist so lange her, dass ich das gespürt habe.«

       »Wie lange?«

       »Vier Jahre, seit dem Tod meines Mannes.«

       »Na, das ist lang.«

       Langsam bewegte sich Petra auf ihm, kreiste mal mit ihrem Becken oder ritt einfach in einem betörenden Auf und Ab.. Martin zog ihren Oberkörper zu sich und küsste sie erneut. Seine Zunge teilte ihre Lippen und er fuhr an der Innenseite ihrer Oberlippe entlang. Im selben Takt ihrer Bewegungen stieß seine Zunge in ihre Mundhöhle. Ihre eigene, versuchte seine, mit ihrer Zungenspitze zu erwischen, aber er zog sie immer rechtzeitig zurück. Er merkte, wie sein Schaft in ihrer feuchten Wärme anfing zu pulsieren. Lange hielt er das nicht mehr aus.

       »Langsam sonst hast du nicht mehr lange was von mir, du reitest mich in Grund und Boden Mäuschen.«

       »Ich kann nicht aufhören, kann mich nicht mehr beherrschen, das ist so irre, so intensiv habe ich das noch nie empfunden.« Keuchend presste sie die Worte hervor.

       Sie hatte ihre Bewegungen auch kaum noch unter Kontrolle. Seine Hände griffen nach ihrem Po und massierten ihn fest, umfassten schließlich ihr Becken, um Petra so ein wenig in ihren Bewegungen bremsen, doch sie wurde immer schneller. Da war er machtlos und konnte sich letztendlich nicht mehr zurückhalten. Martin ergoss sich in ihr und saugte sich gleichzeitig an ihrer Zunge fest. Immer noch bewegte sie sich weiter unkontrolliert auf ihm und dann merkte er, wie sie anfing zu zucken, ihre gesamte Muskulatur sich verkrampfte. Petra löste ruckartig ihren Kopf und stieß einen leisen Schrei aus. In wilden Kontraktionen umschlossen ihre Muskeln seinen Schaft und pressten alles bis zum letzten Tropfen aus ihm hinaus. Nach Luft ringend sackte sie auf ihm zusammen und lag zitternd auf ihm. Mit seinen Armen umfing Martin ihre Taille und streichelte ihr über die Haut. Ein leichter Schweißfilm überzog ihren Körper. Allmählich entspannte sie sich und das Zittern


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