Erotische Kurzgeschichten 5. Joachim Schwarz
Stadt. Im Sommer ein beliebter Ort für allerlei unzüchtige Spielereien.
Im Herbst wurde das weniger. Es war Anfang September und es hatte
bereits einige Tage geregnet. Das Gras war nass und der Boden gab
matschig unter meinen Knien und Händen nach. Mister Adams ließ mich
einige Runden krabbeln, wobei es ihm gefiel, dass mein Rundweg durch
eine tiefe Pfütze führte. Er liebte es, mich wie ein Pferdchen an der
Lounge im Kreis um sich...nun...traben zu lassen. Die Wiese auf der wir
uns aufhielten war umsäumt von einem breiten Streifen mannshoher Büsche
und einigen Bäumen. Nur ein kleiner versteckter Pfad führte hier herein
und den kannten die Wenigsten und die, die ihn kannten, wussten in der
Regel, was sie hier erwartete. Ich trug mein gutes weißes Sommerkleid,
halterlose weiße Nylons und weiße Unterwäsche. Dazu meine weißen Pumps,
die mit dem empfindlichen Leder. Voller Grauen dachte ich an all dies
Weiß meines Outfits, als ich die dritte Runde durch die matschige
Pfütze krabbelte. Ein leises Zittern überzog meine Haut. Der Sommer war
definitiv vorüber.
Wenn ich schreibe, lieber Leser, ein leichtes Zittern überzöge meine
Haut, dann ist das sehr grob formuliert. Natürlich - und Du weißt es
sehr viel besser, als ich, die ich bloß unbeholfen versuche, mein
Erlebtes zu Papier zu bringen, natürlich ist jede Beschreibung nur ein
grober Abklatsch dessen, was wir erleben. Stelle dir vor, lieber Leser,
wie sich meine Hände, meine Knie in den satten, klebrigen Matsch der
Wiese drücken, schmatzend sich lösen bei jedem Schritt. Der würzige
Duft des Grases und des Laubs, das bereits überall umherliegt und
fliegt. Die Kälte, jedoch ebenso die Erregung lassen mich erzittern.
Ganz sanft gleitet dieses Beben über meine Hinterbacken, zwischen meine
Schenkel, über meinen Bauch und endet in den Knospen meiner Brüste, die
es fest zusammenzieht, so dass sie sich dick und fleischig in den
hauchzarten Stoff meines BHs pressen.
Irgendwann lässt er mich anhalten. Platschend nähert er sich mir mit
schweren Schritten. "Das gefällt dir" seine Feststellung und kraftvoll
seine Hand auf meinem Gesäß, mein Kleidchen hochschiebend, erkundet er
den Grad meiner Erregung mit kräftigem Druck des Mittelfingers durch
den Stoff meines Slips. Diese Berührung. Reflexartig mein leichtes
Anheben des Hinterteils und mein sanftes Schnurren. "Du bist eine
notgeile Sau" seine zufriedene Stimme, während sein Finger den Weg in
mich sucht und das Höschen einfach mitnimmt. Ich gebe mich hin und
meine Stirn findet Kühle im feuchten Boden und Gras. "Du liebst es hier
im Schlamm" seine Stimme. "Jaaaa!!!" meine gestöhnte Antwort, denn ich
weiß, er erwartet eine Antwort. Nichts ist schlimmer für ihn, als eine
stille Stute und so bestätige ich ihm seine Qualität. Sein Finger fickt
mich fester. Er kniet nun neben mir und mit der zweiten Hand befreit er
meine Brüste aus BH und Kleid. Ein rauer stumpfer Schmerzensschrei, als
seine Finger meine Nippel quetschen. Die werden davon nur fester und
mein Schmerz löst sich auf in gleißende Kaskaden der Lust. Ich atme
Duft von Gras und Laub und stöhne keuchend "Jaaa Herr!!!", denn er
fragt, ob es so gut sei für die Stute.
Ich schrieb bereits, dass dieser Ort ein geheimer sei, der nur
bestimmten Menschen zugänglich. So mir und Mister Adams. Und doch
verirrt sich gelegentlich ein Wanderer hierher. Die wissen alle, dass
hier unter Umständen etwas zu holen ist. Eine schnelle unkomplizierte
Nummer vielleicht. Stell dir vor, Leser, Du kämest zufällig in diese
kleine Lichtung. Gerade stieße die Sonne ein wenig durch die Wolken und
brächte etwas Wärme, etwas unwirkliches Licht... der Boden dampft... und
mitten auf dem Grün kniet eine weiße Fee, das blonde lange Haar zum
Pferdeschwanz gebunden, Unterarme, Ellenbogen, seitlich das Gesicht im
Gras und Matsch, den Hintern weit nach oben gestreckt, Beine gespreizt
und ein Mann dabei, der ihre vollen Brüste mit der einen Hand kräftig
melkt und ihr die Möse mit der andren stopft. Und DIE scheint's zu
mögen, scheint ganz entrückt zu sein, macht bloß die geilen Laute...
Mister Adams lässt den Fremden näher treten. Er weiß, dass ich bereit
bin. Er zieht mein Kleid über meinen Kopf. Der Fremde darf sich darauf
knien. Er soll nicht schmutzig werden. Endlich ist er hinter mir.
Mister Adams kniet sich vor mich und öffnet den Reißverschluss seiner
Hose. "Fick sie!" sagt er dem Fremden. "Ja bitte!" bestätige ich ihm
und dem. Ich spüre die warme Eichel an meine Pforte pochen und öffne
mich bereitwillig, kraftvolle Hände fassen mein Becken und die Lanze
dringt tief in mich. Festes Stoßen. Ich lasse mich treiben.
Stell dir nur vor, lieber Leser, wie Du auf meinen Rücken blickst. Sanft
lenken deine Hände mein Becken gegen deine festen Stöße. Spürst Du, wie
meine Möse deinen Schwanz eng und gierig umklammert hält? Ist das nicht
ein Genuss? Du hörst an meinen Lauten, dass es mir gefällt und ich
bereit bin für dich und mich dir schenke. Tiefe gutturale Laute
dringen aus meiner Kehle, denn auch dort steckt ein Schwanz. Deine
Fingerspitzen streifen den Rand meiner Strümpfe, tasten sich vor zu
meinem Bauch, meinen Brüsten. Du darfst alles anfassen. Es macht
mir nichts. Hauptsache, Du hörst nicht auf, mich zu ficken. Ich will,
dass es gut ist für dich. Ich bin so unendlich nass und spüre deinen
Riemen ganz tief in mir arbeiten. Siehst Du, wie emsig ich vorne
lutsche am Rohr von Mister Adams. Der wird gleich kommen. Er fragt
dich, ob er mir ins Gesicht spritzen solle. Soll er? Ich höre dich in
meinem Rücken stöhnen "Ja! Spritz sie an!". Ah, Du hast Geschmack und
Sinn für das Ausgefallene. Das gefällt mir und ich fasse mit einer Hand
nach hinten, beginne deine Eier mit matschigen Fingern zu massieren.
Mit klatschenden Lauten wichst Mister Adams direkt vor meiner
Nase... diese riesige rotviolette Eichel...heißer Samenschwall... warm
und klebrig schlägt es auf meine erhitzte Haut. Meine flinken Finger
bearbeiten die weiche Haut deines Hodens schneller. Ich weiß