Pussycat. Peter Splitt
ihr in ihren Experimenten beibrachte, vorher mit jenen verirrten Publizisten ausgetüftelt hatte. Und doch war er für sie ein Traummann aus einem Roman oder einer alten Legende, der wirklich und unwirklich zugleich in ihr Leben getreten war.
Ich spürte wieder, wie mich der Hafer stach. „Und Sie? Wollen Sie es mit mir machen?“
„Mhm …“, machte sie.
Fast schien es so, als wägte sie ab, ob die Verlockung groß genug wäre. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein danke, Liebling.“
Ich legte noch einen drauf. „Du liegst nackt auf dem Bett und siehst mir zu. Ich stehe vor dem Spiegel und ziehe mich langsam aus. Du siehst mir dabei zu. Ich bin stolz, denn du bist erregt, deine Brustwarzen sind hart und steif. Jetzt bin ich ganz nackt, knie mich nieder und beginne ganz langsam, an mir herumzuspielen. Du siehst es, Liebling. Du machst es dir auch. Kommst du? Komm mit mir zugleich! Ich will sehen, wie dein Körper bebt. Komm, Liebling …“
Sie lachte. Was sollte sie auch anderes tun? Nur dass ihr Lachen irgendwie gequält klang.
Nützliche Informationen bekam ich an jenem Abend keine. Außer Spesen nichts gewesen.
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