Erotische Kurzgeschichten 7. Joachim Schwarz
geworfen und
allerhand Schimpfworte und danach hat sie mit mir überhaupt nicht
geredet, sie hat sich noch nicht einmal sehen lassen!" er bat mich
herein und klopfte an Jaquelines Schlafzimmertür und sagte, dass ich da
wäre um sie abzuholen. Er bat mich ins Esszimmer und schenkte mir einen
Kaffee ein, nach fünf Minuten hörten wir eine Tür schlagen, dann noch
eine und Wasser rauschen, als wenn sie duschte. Nach einer halben
Stunde erschien sie, Tom pfiff leise und mir stockte der Atem, sie war
schön wie nie zuvor, aber auch kühler wie nie zuvor. Kalt fragte sie:
"1000€ pro Tag, nach 90 Tagen sind wir Schuldenfrei und ich kann
gehen?" "Du kannst auch früher gehen, ich werde dich gehen lassen, wenn
du weg willst, aber dann bleibt eine Restschuld!" sie nickte und fragte
mich ob sie noch einige Sachen mitnehmen dürfte, als ich nickte, führte
sie Tom und mich in ihr Zimmer, wo drei schwere Koffer und eine kleine
Tasche standen, die wir zum Auto trugen, sie folgte uns mit einer
kleinen Handtasche und stieg ins Auto und wartete. Auf der Fahrt zu mir
schwieg sie eisig und ich dachte noch, dass wird ja fantastisch, als
sie meine Gedanken unterbrach: "Warum Tom das tut weis ich ja, aber
warum tust du das?" ich sah sie fragend an, "Tom will seine Schulden
bezahlen und außerdem, will er die kleine Hure aus dem Büro bei sich
haben!" Und sie lachte bitter, als sie mein Gesicht sah, ich antwortete
so ehrlich wie möglich: "Mit Frauen hab ich noch nie Glück gehabt, ich
habe Schwierigkeiten Frauen anzusprechen und als Tom mir das Geschäft
vorschlug wollte ich zuerst ablehnen, aber ich habe dich schon immer
bewundert und ich mag dich wirklich, ein Tausender ist zwar viel Geld,
aber ich glaube, dass du das Wert bist und damit meine ich noch nicht
einmal den Sex!" ich sah wie sie rot wurde, wir unterhielten uns noch
über verschiedene Dinge, bis wir bei meinem Haus ankamen. Sie sah sich
im Haus um, während ich ihr Gepäck in ein leeres Schlafzimmer trug. Ich
fand sie im Garten im Pavillon sitzen, vor sich hatte sie einen Krug
Fruchtsaft und zwei Gläser, sie schenkte mir sofort ein Glas ein, als
ich mich zu ihr setzte: "Du hast es schön hier!" sagte sie leise.
Danach führte ich sie im Haus herum und erklärte ihr dabei: "Einmal die
Woche kommt eine Gärtnerei, zwei mal die Woche kommt eine Putzfrau und
vier Tage die Woche ist eine Haushälterin da, du musst also nichts
tun!" Ich zeigte ihr im Keller den Pool und den Partyraum mit der Bar,
im Erdgeschoß das Wohnzimmer, die Küche und das Esszimmer, im ersten
Stock mein Schlafzimmer und dann ihres, die Gästezimmer und Duschräume
und den Speicher. Als sie erfuhr, das ich sie nicht in meinem
Schlafzimmer untergebracht war schaute sie mich mit einem merkwürdigen
Gesichtsausdruck an, sagte aber nichts weiter. Abends führte ich sie
zum Essen aus und anschließendem Tanzen aus, beim tanzen war sie zum
ersten mal entspannt, was sie noch schöner machte, aber als wir wieder
zuhause waren, wirkte sie nervös, es legte sich aber als ich sie in ihr
Zimmer führte und anschließend in mein Schlafzimmer ging. Die Probe In
der dritten Nacht erwachte ich durch ein leises Geräusch und gleich
darauf roch ich ihr Parfum, als sie zu mir ins Bett kroch: "Was willst
du hier?" Fragte ich sie: "Dir etwas für dein Geld bieten" flüsterte
sie, obwohl mich ihre Nähe erregte, was sie auch wusste, sagte ich
schroff: "Nein, so nicht, Schlampen bekomme ich auch so!" Und drehte
mich um. Ich sah nicht das feine lächeln und den Glanz in ihren Augen,
aber statt wieder in ihr Zimmer zu gehen, schmiegte sie sich an meinen
Rücken und ihre ruhigen Atemzüge sagten mir, dass sie eingeschlafen
war, aber ich lag noch lange wach. Als ich erwachte, sah ich in ihr
entspanntes Gesicht, sie erwachte nach etwa fünf Minuten, in denen ich
sie betrachtete. Sie wünschte mir mit leiser und sanfter Stimme einen
guten Morgen und küsste mich, ich wisch zurück und nahm ihr Gesicht in
meine Hände und fragte sie wieder warum sie hier sei, sie antwortete,
ich würde sie pro Tag eine Menge Geld kosten. Ich drehte mich von ihr
weg und stand auf, da ich nur eine dünne Schlafanzughose anhatte, sah
sie deutlich, wie sehr sie mich erregte und ging unter die Dusche. Als
ich das Zimmer verließ, sah ich dieses mal das feine lächeln auf ihrem
Gesicht deutlich, aber ich sah auch durch das fast durchsichtige
Nachthemd ihre Brüste, mit den abstehenden Brustwarzen, als sie sich
genüsslich streckte. Das Frühstück verlief schweigend und im Büro
konnte ich mich den ganzen Tag nicht konzentrieren, ich konnte nur an
Jaquelines Brüste unter ihrem Nachthemd und das Lächeln denken. Kurz nah
Mittag gab ich auf und fuhr nach Hause um mit Jaqueline zu reden, doch ich
fand sie nirgends im Haus. Ich fand sie schließlich im Garten, nur in
einem winzigen Bikiniunterteil bekleidet, als sie mich sah kam sie mir
entgegen und Umarmte mich stürmisch: "Du bist schon da, ich habe mit
dir noch nicht gerechnet!" Dann küsste sie mich wild, ihre Zunge
drängte sich in meinen Mund. Ich war so überrascht, das ich mich erst
nach einer weile von ihr trennen konnte, als ich etwas sagen wollte,
sagte sie nur: "Sch... ich möchte mit dir schlafen, das wollte ich
schon, als ich dich das erste mal gesehen habe, um das zu verbergen
habe ich dich immer so schlecht behandelt und das heute Morgen und
gestern Nacht waren nur ein Test, ich wollte nur wissen, woran ich mit
dir bin, ob du nur so ein geiler Kerl bist, oder ein Mann, dem ich
vertrauen kann, bitte weise mich nicht zurück, keine Spielchen mehr,
ich möchte wirklich mit dir schlafen!" Ich hob sie hoch und trug sie
ins Haus, die Treppe hoch und in mein Schlafzimmer und die ganze Zeit
küsste sie mich mit einer zärtlichen Leidenschaft, ich stellte sie vor
dem Bett ab und sie zog mich mit vor Erregung zitternden Fingern aus.
Zuerst das Hemd, sie riss es mir fast vom Körper, ich schlüpfte aus den
Schuhen und kickte sie in eine Ecke, und öffnete meinen Gürtel. Immer
wieder küsste sie mich dabei, ich streichelte über ihre Brüste, rieb
ihre Brustwarzen