Erotische Kurzgeschichten 7. Joachim Schwarz
Sperma tropfte, mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schamlippen tief
in ihre geile Spalte. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste
mich zärtlich, ich ermahnte sie: "Also, bis morgen früh um zehn, komm
ja, als Belohnung gibt es dann einen Fick, den du so schnell nicht
vergessen wirst!" Sie fragte mich dann noch, was Jaqueline dazu sagen
würde, ich wiegelte ab, das sie das meine Sorge sein lassen sollte. Sie
machte ein kritisches Gesicht, nickte aber mit leuchtenden Augen.
Bis ich dann nach Hause kam war es fast vier Uhr, wir hatten gerade noch
Zeit, uns zu duschen und zurecht zu machen, Jaqueline brauchte, wie alle
Frauen natürlich ewig und ich wurde langsam nervös, weil wir nicht mehr
viel Zeit hatten, aber die Wartezeit lohnte sich, sie sah absolut
umwerfend aus. Bei meiner Ankunft, hatte sie mich gefragt, wo ich so
lange geblieben war, aber ich hatte sie auf später vertröstet. Ich war
ungemein stolz auf Jaqueline, als ich die unverhohlene Bewunderung in den
Augen meiner Kunden, eines fast sechzig jährigen Mannes und seines
Enkels sah, sie flirtete offen mit beiden, ließ aber keine Zweifel
daran, das nie mehr daraus werden würde, das sie allein mir gehören
würde. Nach dem Essen tanzte sie erst mit meinen Kunden und dann mit
mir, auf der Tanzfläche fragte ich sie: "Du hast einmal gesagt, wenn
ich einmal mit einer anderen Frau ficken würde, hättest du nichts
dagegen, hast du dass wirklich ernst gemeint?" "Alles was ich damals
sagte habe ich ernst gemeint, warum fragst du?" Antwortete sie. Ich
grinste sie frech an "Später" sagte ich, "du Schuft, spann mich nicht
auf die Folter!" Ich küsste sie zärtlich und sagte ihr, dass ich ihr
alles erzählen würde. Es erregte sie sehr, das konnte man deutlich
sehen, aber weil sie sich um so deutlicher an mich hängte, kam keine
Peinlichkeit auf, jeder sah zwar, dass sie erregt war, aber da sie sich
ausschließlich an mich hängte, setzte sie deutliche Zeichen. Als wir
wieder zuhause waren erzählte ich ihr natürlich haarklein von meinem
erotischen Abenteuer mit Clarissa, und weil ich ehrlich geblieben war,
lohnte es sich für mich sehr. Sie hatte meine Erzählung von dem Fick
mit Clarissa so scharf gemacht, dass sie es fast nicht bis zu Hause
abwarten konnte und als ich ihr erzählte, dass ich Clarissa zu uns
bestellte hatte, ohne ihr irgendetwas zu sagen, erfüllte sie mit
Vorfreude. Als ich sie im Bett nehmen wollte vertröstete sie mich auf
später: "Vertrau mir, warte bis morgen früh und du wirst es nicht
bereuen, du hast die Wahl, entweder ein guter Fick jetzt oder ein
Superfick morgen?" Ich gab mich geschlagen, aber das Biest quälte mich
noch, wir tranken noch etwas Sekt und sie wackelte um mich zu prüfen
vor mir herum, und ich verging fast vor verlangen, als sie mich
anheizte, aber ich wollte wissen, was sie plante und beherrschte mich
darum. Ich begnügte mich also damit, sie mit einem harten Schwanz im
Arm zu halten, was ihr ebensoviel, wenn nicht sogar noch mehr
Selbstbeherrschung abverlangte wie mir und schlief schließlich ein.
Gehaltenes Versprechen und Zukunft Am nächsten morgen fand ich von ihr
nur einen Zettel auf dem Kopfkissen, mit der Anweisung mich "zurecht"
zu machen. Also duschte ich besonders gründlich, und rasierte mich im
Gesicht und am Sack und schlüpfte in einen Bademantel, da ich meinen
seidenen Morgenmantel nicht fand. Jaqueline wartete im Esszimmer auf mich,
mit Kaffee und Clarissa, da es erst halb zehn war hatte ich noch nicht
mit ihr gerechnet, Die beiden Frauen saßen zusammen beim Frühstück.
Jaqueline stand auf und holte noch eine Tasse, dann einen Teller und
Besteck. Clarissa schenkte mir daraufhin Kaffee ein, mit einem nervösen
Gesichtsausdruck und leicht zitternden Händen. Ich machte ein
unbewegtes Gesicht, wusste ich doch auch nicht was Jaqueline plante, ich
wusste nur, dass sie meine Erzählung gestern abend sehr scharf gemacht
hatte. Nach dem Frühstück setzte sich Jaqueline direkt neben Clarissa und
fragte sie: "Wie hat dir der Fick gestern mit Jürgen gefallen, hättest
du Lust ihn nochmals zusammen mit mir zu ficken?" Clarissa verschluckte
sich an dem Rest Kaffee, den sie gerade trinken wollte und fing zu
husten an. Nachdem Hustanfall sah sie mit einem Tomatenroten Gesicht zu
Boden. Jaqueline hob Clarissas Gesicht hoch, so das sie Jaqueline in die Augen
sehen musste: "Beruhige dich wieder, ich bin nicht eifersüchtig und du
brauchst auch keine Angst zu haben, das ich es Tom sage, von mir
erfährt es niemand!" Clarissa nickte unsicher und auf Jaquelines wiederholte
frage wie es ihr gestern gefallen hatte, begann sie zu erzählen: "Es
war unglaublich, als ich gemerkt hatte, wie wenig das Hemd verbarg und
wie sehr es ihn anschärfte, wollte ich mich erst richtig anziehen, aber
ich war so Stolz darauf, wie er auf meinen Körper reagierte, das ich
das Hemd anbehielt, ich dachte, das ich Tom nicht betrügen würde, wenn
ich mich zeigte, es erregte mich zutiefst, aber ich dachte ich behielte
die Kontrolle und als er mich dann nahm, war in mir nur noch platz für
einen Gedanken, Sex, an nichts anderes konnte ich denken und was deine
frage betrifft..." sie küsste Jaqueline immer noch rot, auf den Mund und
drang mit der Zunge in Jaquelines Mund ein, Jaqueline erwiderte den zärtlichen
Kuss mit sanfter Hingabe, "Ich würde gerne mit dir und Jürgen
schlafen!" sagte Clarissa leise. Jaqueline zog Clarissa hoch, nahm ihre Hand
und sagte: "Komm, ich habe für uns etwas vorbereitet, für dich liegt im
Gästezimmer auch etwas bereit Jürgen und gehe dann in den Garten, im
Pavillon warte dann auf uns !" dann führte sie Clarissa weg.
Im Gästezimmer, das Jaqueline ursprünglich bewohnte, lag mein Morgenmantel,
doch als ich ihn anzog, merkte ich beim zuknöpfen, dass alle Knöpfe
unterhalb des Bauchnabels abgeschnitten war, so das er bei jedem
Schritt aufschwang und meinen Schwanz entblößte. Im Pavillon stand ein
Sektkübel mit Sekt und Eis, und drei Gläser bereit, die ich sogleich
füllte und dann sah ich die beiden Frauen über den Rasen schreiten,
jede hatte eines meiner