Erotische Kurzgeschichten 7. Joachim Schwarz

Erotische Kurzgeschichten 7 - Joachim Schwarz


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ich musste grinsen, als ich merkte, wie

       schwer es ihr viel sich zu beherrschen, erst recht, als ich den schritt

       des Tangas beiseite schob und einen Finger in ihre nasse Pflaume schob.

       Dann ließ ich von ihr ab, zog ihr den String aus und bedeutete ihr

       lautlos, dass sie sich umdrehen und auf die Couch knien sollte, was sie

       auch sofort tat, sie machte wohl der Gedanke noch heißer, sich von mir

       ficken zu lassen während sie mit Tom redete. Ich drang mit einem Stoß

       in sie ein und fickte sie mit harten Stößen, immer öfter, musste sie

       den Hörer des Telefons zuhalten, wenn sie ein aufstöhnen nicht mehr

       unterdrücken konnte, bis sie sich fast hastig von ihm verabschiedete

       und den Hörer auf das Telefon knallte. Jetzt kannte sie keine Hemmungen

       mehr und schrie ihre Lust heraus, dann ließ ich sie sich auf den Rücken

       drehen und nahm ihre Beine an den schlanken fesseln und legte sie mir

       vor die Brust und drang erneut in sie ein, sie presste ihre Beine

       zusammen und wurde dadurch noch enger für mich. Ich beugte mich nach

       vorne und küsste sie, mich auf ihre Beine legend heftig und voller

       Leidenschaft, ich fickte sie jetzt noch tiefer und merkte, gerade wie

       mir das Sperma in den Schwanz stieg, ihren Orgasmus. Ich fickte se nun

       etwas härter durch und dann kam für mich die Erlösung, mein Saft schoss

       wohltuend aus meinem Schwanz in ihr geiles Fötzchen. Als ich ging,

       sagte sie zu mir an der Tür: "Sag Jaqueline, ich nehme ihr Angebot an, und

       wenn du oder sie Lust auf mich habt und mich haben wollt, meine Beine

       stehen euch immer offen, ich werde mir dann schon etwas einfallen

       lassen um zu euch kommen zu können!" ich erzählte Jaqueline natürlich

       haarklein von der geilen Nummer und Clarissas Angebot. Ich war zwar zu

       erledigt, um noch einmal kommen zu können, aber als Entschädigung

       leckte ich Jaqueline zärtlich bis zum Höhepunkt, danach schliefen wir

       erschöpft ein. Für mich waren die 90.000 € eine Investition, die sich

       am Schluss gelohnt hatte, auch wenn ich nie darauf aus war, noch vor

       ende der Laufzeit bat sie Tom um die Scheidung und nahm meinen

       Heiratsantrag an, den ich ihr einen Tag später machte und mit Clarissa

       hatten wir beide eine willige Gespielin, bei der es keine Tabus gab.

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