Erotische Kurzgeschichten 7. Joachim Schwarz
mir meine Hosen mitsamt meinem Slip herunter, kniete sich vor mich und
half mir heraus. Sie nahm sich dann meinen Schwanz und wichste ihn
sanft, bevor sie ihre Zunge über die Eichel huschen ließ, sie leckte
den Schaft herunter, während sie mit der anderen Hand meine Hoden in
der Hand hielt und sachte knetete. Dann umschlossen ihre Lippen meinen
Schwanz und sie saugte und lutschte ihn voller Hingabe. Bis ich es kaum
noch aushielt und sie hochhob und aufs Bett legte, ich nahm ihre Brüste
in beide Hände und knetete sie. Ich küsste sie voller wilder
Leidenschaft auf den Mund, dann ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten,
ich leckte und lutschte abwechselnd ihre beiden Nippeln eine weile, bis
ich ihren Körper durch das Tal zwischen ihren Brüsten hinabküsste.
Ihren flachen Bauch hinab zu ihren Venushügel und ihrer noch immer
verpackten Scheide, ich schob den Schritt des Unterteils etwas zur
Seite und sah, das sie darunter blank rasiert war, ich leckte über ihre
Schamlippen, bevor ich ihr das Bikiniunterteil auszog. Dann kniete ich
mich zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte und an ihren Körper
zog. Ich streichelte ihre Schamlippen, zuerst außen, und dann drängte
ich meinen Finger dazwischen und streichelte ihre nasse Innenseite. Ich
wusste von Tom, das sie schon ewig keinen Sex mehr gehabt hatte, aber
trotzdem überraschte mich ihr Orgasmus völlig, der sie schon nach so
kurzer Zeit schüttelte, ich schob meinen Finger in ihre zuckende Pussy
und leckte sie dabei. Ihr Leib wand sich und sie stöhnte und keuchte,
nach einer weile zog ich meinen Finger, mit dem ich sie gefickt hatte,
aus ihr heraus und drängte stattdessen meine Zunge mit sachtem Schlag
zwischen ihre Schamlippen und bohrte sie so tief ich konnte in Jaquelines
Vagina. Schon nach kurzer Zeit begann sie erneut unter einem Orgasmus
zu rasen, ich leckte sie noch eine weile weiter, bis sie sich wieder
etwas beruhigt hatte. Sie hauchte: "Komm, ich will dich in mir spüren!"
Ich küsste mich ihren Körper wieder hoch und drang dabei in sie ein.
Ich stieß tief und intensiv in sie, beim ersten eindringen in sie
dachte ich noch, wie eng sie gebaut war, und wie geschmeidig sie sich
meinen Stößen anpasste. Sie zog meinen Kopf zu ihrem hinab und küsste
mich voller wildem verlangen, sie umschlang mich mit Ihren Armen und
Beinen fest, ihre Finger gruben sich in meine Schultern, bis sie es
merkte und mich streichelte, meinen Rücken hinab zu meinem Hintern und
wieder hinauf zu meinen Schultern und meinem Nacken. Nach einigen
Minuten wollte sie mich reiten, also wechselten wir die Stellung, als
sie mich ritt, nahm ich ihre Brüste wieder in die Hände und knetete
sie, sie beugte sich zu mir herunter, damit ich sie küssen konnte, oder
an ihren Brustwarzen saugen konnte. Dann schrie sie ihren Orgasmus laut
heraus, im selben Augenblick schoss mir das Sperma förmlich meine
Schwanz hoch und spritzte in ihre zuckende Muschi. Wir waren beide
Schweißgebadet, als sie sich erschöpft neben mich sinken ließ, wir
streichelten uns eine Weile, bis wir uns erholt hatten. Als ich
aufstehen wollte um uns etwas zu trinken zu holen, sprang sie auf und
meinte ich solle liegen bleiben, ich ging zu meiner Hose und holte aus
meine Brieftasche den Vertrag von Tom und mir heraus, dann schlüpfte
ich wieder ins Bett.
Vergangenheit und Gegenwart Kurz darauf kam Jaqueline wieder, in jeder Hand
ein Glas Sekt, nachdem sie zu mir geschlüpft war stießen wir an und
tranken. Dann gab ich ihr den Vertrag mit dem Zusatz, den sie
eigentlich nie sehen dürfte. "Ich Liebe dich und will dich nicht
verlieren, weil ich dich angelogen und getäuscht habe und außerdem habe
ich ein schlechtes Gewissen!" Sie schaute nur kurz darauf und sagte:
"Ich weiß, als Tom an diesem Abend nach Hause kam, viel ihm seine
beiden Hälften aus der Tasche" ich wollte etwas sagen, aber sie legte
mir eine Hand auf den Mund und flüsterte: "Sch... ist schon gut, ich
Liebe dich und bin froh, das du es mir gesagt hast!" Dann zogen wir uns
an und machten uns etwas zu essen, nach dem Essen gingen wir noch etwas
spazieren, wir gingen Hand in Hand ziellos durch die Gegend und
erzählten uns Geschichte aus unserer Jugend, sie erzählte gerade ein
Geschichte über ihre Freundinnen, da sagte ich: "Ich weiß, du warst
immer mit diesen drei anderen Mädchen zusammen" sie sah mich überrascht
an "Es war vor zehn Jahren, ich war schon damals in dich verliebt, aber
du warst für mich unerreichbar, ich konnte dich nur aus der Ferne
bewundern, nach der Schule bist du mit deiner Familie weggezogen und
vor drei Jahren treffe ich dich wieder, verheiratet mit meinem besten
Freund und wieder konnte ich dich nur aus der Ferne bewundern und dann
gehe ich mit deinem Mann saufen und er macht mir diesen unglaublichen
Vorschlag!" Bei meinen letzten Worten war ich stehen geblieben und
blickte beschämt zu Boden. Sie kam zu mir du hob mein Kinn sanft an und
küsste mich zärtlich und flüsterte: "Und ich war die ganze zeit so
schrecklich zu dir und habe gelitten, wir haben beide gelitten, aber
jetzt bin ich bei dir und alles wird gut!" Mit Tränen in den Augen.
"Hätte ich dich doch vor zehn Jahren wahrgenommen, mir wäre viel
erspart geblieben" schluchzte sie weinend, "Ich hatte als ich achtzehn
war, einen Freund, er hat mich betrogen, belogen ausgenützt und
ausgenommen, danach hat er mich einfach fallen lassen!" "Und er hat dir
das Herz gebrochen" warf ich ein, sie nickte: "Der nächste war Tom, er
war auch nicht besser, obwohl ich da wohl mit schuld hatte, ich habe
niemanden mehr an mich heran gelassen, und so hat er Trost und wärme
bei der anderen gesucht, aber auch er hat mich betrogen und belogen,
wir hätten aber trotzdem ein gutes Leben haben können, wenn er doch nur
mit Geld umgehen könnte! Das ich betrogen worden bin, macht mir nicht
mal soviel aus, aber das ich auch noch angelogen und ausgenutzt worden
bin macht mich fertig, bitte, wenn du mit einer anderen Frau schläfst,
erzähl es mir, Mach kein Geheimnis draus, mit anderen Frauen kann ich
mich anfreunden,