Erotische Geschichten mit Martina. Reinhold Hartmann
solch herrliches Stück Schwanz hinter Haaren zu verbergen.
Bei dem Gedanken, dass die beiden meine Schamhaare rasieren würden, zog
sich mein Magen erregt zusammen, und ich schaute mit gespannter
Erwartung diesem Akt entgegen.
Lachend und Witze machend machten sich die beiden Frauen über mich her.
Zuerst schnitten sie mir mit einer Schere die Schamhaare kurz. Ich
hatte einen mächtigen Busch und kam mir nach dieser Aktion schon
ziemlich kahl vor. Aber das war erst der Auftakt. Mit dem
Langhaarschneider des Elektrorasierers stutzten sie meine
Schambehaarung noch mehr zurecht. Entlang des Schaftes, an der
Peniswurzel und an meinem Sack entfernten sie alle Haare. Auf meinem
Schamhügel markierten sie die Kontur eines Dreiecks und nahmen zu den
Leisten hin die Haare außerhalb dieses Dreiecks ebenfalls weg.
Sie gingen dabei vorsichtig zu Werke, um mich nicht zu verletzen, und
insbesondere Martinas Mutter merkte man an, dass sie Erfahrung mit dem
Rasieren des männlichen Intimbereichs hatte. "Keine Angst, mein Junge",
sagte sie mehrfach, "ich weiß schon, wie man das macht." Das Fingern an
meinem Penis, das Straffen meines Hodensackes und die Vibrationen des
Rasierers blieben natürlich nicht ohne Wirkung und sorgten schnell
dafür, dass mein Schwanz steif wurde und aufrecht stand. "So muss das
sein", lobte Martinas Mutter, "jetzt können wir den Rest besorgen".
Langsam und gründlich ließ sie dabei den Scherkopf über den harten
Schaft und alle die anderen Stellen gleiten, die sie zuvor gestutzt
hatte, um auch die letzten Stöppelchen noch weg zu rasieren.
Es war ein vollkommen neues und ungewohntes Bild, das sich mir jetzt
bot. Außer dem gestutzten Dreieck auf meinem Schamhügel war ich
vollkommen haarlos und glatt. Mein Penis wirkte dadurch noch gewaltiger
und bot in Verbindung mit dem darunter hängenden glatten Hodensack ein
wirklich geiles Bild.
"Na, sieht das nicht viel besser aus", sah Martina mich triumphierend an
und nahm dabei meinen Hodensack in ihre Hand. "Wie zart die Haut jetzt
ist", fuhr sie fort, während sie meine Eier in ihrer Hülle hin und her
schob, "so glatt und zart wie Dein Hintern. Jetzt gibt es noch eine
kostenlose hautschonende Massage." Mit diesen Worten goss sie etwas
Bodylotion in ihre Hände und begann mich zu massieren. Zärtlich glitt
sie über all die Stellen, die sie zuvor rasiert hatte. Besonders
intensiv rieb sie meinen steil aufragenden Penis ein. Immer wieder fuhr
sie an ihm auf und ab, strich über die prall glänzende Eichel und
knetete die wohlriechende Lotion sanft ein. Auch meine Leisten und
meinen Sack bedachte sie mit ihrer Massage, und als ich mich vor
Erregung unter ihr wand und mein Becken anhob, konnte sie es nicht
lassen, einen ihrer glitschigen Finger in meine Pospalte zu drängen.
Mein Glied stand wie eine Eins, und es war schon ein geiles Gefühl, so
von ihr verwöhnt zu werden. Fasziniert sah ich zu, wie ihre Hand
kraftvoll und doch spielerisch den Schwanz rauf und runter glitt. Dann
nahm sie ihn in den Mund. Mit der Zungenspitze stieß sie in die kleine
Öffnung oben an der Spitze der Eichel und leckte die Gleitflüssigkeit
ab, die dort ausgetreten war. Immer weiter schob sie ihre warmen,
feuchten Lippen über meine Eichel und umschloss sie sanft aber eng.
Saugend ließ sie sie wieder herausgleiten, um sofort aufs Neue mit
diesem Spiel zu beginnen. Wieder und wieder strich sie mit ihrem Mund
an meinem Schwanz rauf und runter, mal schneller, dann wieder langsamer
werdend, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Zwischendurch nahm sie
meine Eier in den Mund, reizte sie mit spitzer aber auch flacher Zunge
und lutschte sie. Sie bedeckte meine Leisten und Schenkel mit kleinen
Küssen und Bissen, um sich dann wieder meinem Glied zu widmen, das sie
in ihrem Mund versenkte und aufs Neue immer noch tiefer versenken
wollte.
Ich ergoss mich plötzlich und heftig. Mein Schwanz steckte tief in ihrem
Mund, und Martina verschluckte sich beinahe, als mein Ejakulat vollkommen
unerwartet für sie in ihre Kehle spritzte. Hustend und etwas Sperma
ausspuckend, verschaffte sie sich lachend Luft, um dann meinen Schwanz
erneut in den Mund zu nehmen und zwei weitere Ladungen aufzunehmen. Ich
wunderte mich selber, woher diese Mengen Sperma noch kamen, nachdem ich
in den letzten Stunden schon so viel verspritzt hatte. Als Martina mir
auch noch die letzten Reste Samenflüssigkeit aus der Harnröhre gesaugt
hatte, öffnete sie den Mund und zeigte mir triumphierend ihre
verschleimte Zunge, an der zähflüssig ein weißes Gemisch aus Speichel
und Sperma haftete. Genüsslich schluckte sie es dann hinunter. "Ich
kann wirklich nicht sagen, dass es schmeckt", meinte sie, "aber ich
finde es wahnsinnig geil, es zu schlucken."
Martinas Mutter stand neben uns, breitbeinig. Sie hatte die Hand zwischen
ihren Schenkeln und rubbelte mit rasender Geschwindigkeit ihren
Kitzler. Zwischen ihren Beinen baumelte das dünne Bändchen des Tampons,
den sie sich inzwischen eingeführt hatte.
Mensch, Daniel, dachte ich bei mir und schaute auf meinen haarlosen
strapazierten Schwanz, der wie eine Schlange lang und dick auf meinem
Bauch lag, so hast du dir deinen ersten Urlaub in Spanien wirklich
nicht vorgestellt.
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