Erotische Geschichten mit Martina. Reinhold Hartmann
Kitzler war, das ich aber bisher in echt weder genau gesehen noch gar
im Mund gehabt hatte. Ich hatte zwar keine Vergleichsmöglichkeiten,
aber der Kitzler kam mir bei ihr doch ziemlich groß vor, wie eine dicke
Perle, die zudem auch noch ganz schön hart war.
"Ja, oh ja, das machst Du gut, Gott, wie geil Du mich machst", feuerte
mich Benjamins Mutter an. Immer wieder drückte sie mir ihre Fotze
entgegen, um meine Zunge noch tiefer in sich zu spüren. Ich war schon
fast wieder vor dem Abspritzen, als sie meinen Kopf plötzlich weg
schob, meine Hüften packte und mich mit heiserer Stimme aufforderte:
"Und jetzt schiebst Du mir Deinen Prügel hinein. Fick mich, hart und
schnell!" Wie von selbst glitt mein Penis in ihre weit geöffnete, nasse
Scheide. Sie sog mich förmlich in sich hinein. Nun lag ich auf ihr,
zwischen den gespreizten Schenkeln, umklammert von ihren Beinen. Mein
Glied steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie sah mich geil und lüstern
an. "Du hast wirklich ein Prachtstück von Schwanz", sagte sie
anerkennend. "Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr und auch etwas
ausgeweitet, aber Du schaffst es mit Deinem Wahnsinnsprügel, mich
auszufüllen wie ich es lange nicht mehr erlebt habe."
Nachdem wir einen Moment in dieser Stellung regungslos verharrt hatten,
begann sie, sich unter mir zu bewegen. Mit kreisenden Bewegungen ihres
Beckens massierte sie meinen Schwanz. Die Hände um meine Hüften gelegt,
schob sie mich dabei auf und ab. Den Kopf hatte sie zurück geworfen,
ihre Augen waren geschlossen. Ihre flachen, breit aufliegenden Brüste
machten jede Bewegung mit und hüpften auf und ab. Erstaunt schaute ich
auf ihre Brustwarzen. Die Nippel, die vorhin, als sie sich gesonnt
hatte, eingezogen und kaum sichtbar waren, ragten nun deutlich hervor.
Sie waren hart und körnig und krönten ihre riesigen Warzenhöfe wie zwei
dunkle Haselnüsse.
Benjamins Mutter bestand nur noch aus Wollust und Geilheit. Immer
schneller hob und senkte sie ihr Becken. Wild zog sie mich an sich, um
mich dann sofort wieder wegzudrücken. Sie stöhnte laut und hemmungslos.
Angefeuert von ihren Fickbewegungen und ihrem lustvollen Stöhnen ließ
auch ich mich total gehen. Fest und tief drang ich in sie ein, immer
wieder. Mit kräftigen, bohrenden Bewegungen meines Schwanzes spreizte
ich sie, riss sie auseinander und bohrte mich in ihr nasses, zuckendes
Fleisch. Wir waren ein geiler, tobender Körper und bewegten uns im
selben rasenden Rhythmus. Schweiß drang uns aus allen Poren. Wir
klebten und stanken nach Geilheit und Wollust. Immer härter prallten
wir aufeinander, bis wir endlich in einem gemeinsamen Höhepunkt
explodierten. Als ihre Scheide zu pulsieren begann und heftig zuckend
meinen Schaft umkrampfte, war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei.
Unkontrolliert und bebend vor Erregung spritzte ich ab. Mehrfach, in
kurz aufeinander folgenden Intervallen zog sich mein Penis zusammen und
schoss dabei jedes Mal eine mächtige Ladung heißes Sperma in ihre
nasse Fickhöhle.
Erschöpft und verschwitzt lagen wir aufeinander. Mein Penis steckte noch
in ihrer Spalte. Er verlor jedoch zusehends an Steifigkeit und rutschte
langsam heraus, begleitet von einem Schwall glitschiger Flüssigkeit,
die zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und in ihrer Pospalte nach
unten rann.
"Was für ein geiler Anblick", durchbrach plötzlich eine Stimme die
Stille. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute mich um. Es war Martina.
Sie stand grinsend auf der anderen Seite des Pools und schaute zu uns
herüber. "Das finde ich nicht schön von Dir, Stiefmutter, dass Du mir
mein Spielzeug abgenommen hast." Schelmisch drohend hob sie dabei ihren
Zeigefinger und zwinkerte ihrer Mutter zu. "Aber ich kann es ja
verstehen, ein solch prächtiges Exemplar von einem jungen Schwanz
findet man nicht alle Tage." Mit langsamen, aufreizenden Schritten
setzte sie sich in Bewegung, umrundete den Pool und näherte sich der
Liege, auf der ihre Mutter und ich lagen. Wie selbstverständlich setzte
sie sich dann zu uns, nahm mein Glied in die Hand und fragte: "Habt Ihr
was dagegen, wenn ich mitspiele?"
Meine Unschuld hatte ich endgültig verloren. An zwei Tagen
hintereinander zuerst mit der Tochter, dann mit der Mutter zu bumsen,
das war für einen 18jährigen, der zuvor keinen Sex hatte, schon etwas
Besonderes. Aber irgendwie fühlte ich mich gut dabei, und das Gefühl
der Befangenheit und Unsicherheit, welches ich gestern abend noch
hatte, war einem großen Stolz gewichen. Ich hatte mir ja schon seit
längerem ausgemalt, wie es wohl sein würde, zum ersten Mal in einer
Frau zu sein und auch eine gewisse Angst davor gehabt. Dass das
Erstemal allerdings mit solch einem Erfolg für mich und meine
Standfestigkeit enden würde, das fand ich einfach toll. Toll fand ich
auch, dass mein Schwanz, von dem ich ja wußte, dass er wesentlich
größer war als die Schwänze meiner meisten Freunde, beim weiblichen
Geschlecht solch großen Anklang fand.
Nun saß ich hier mit zwei Frauen, von denen eine meinen Schwanz
befingerte, und wartete mit Spannung, aber auch einer gewissen
freudigen Erregung, was weiter passieren würde.
"Dein Ding wird wohl nie richtig klein", bemerkte Martina lächelnd und wog
dabei meinen Penis anerkennend in ihrer Hand. "Selbst im schlaffen
Zustand ist er größer als manche steifen Schwänze, die ich bisher
kennen gelernt habe." "Seit wann hast Du uns beobachtet?" fragte ihre
Mutter. "Ach, schon eine ganze Weile", antwortete Martina, "ich war
schnell vom Einkaufen zurück und habe einiges mitbekommen. Es war
ziemlich scharf, was Ihr beiden da angestellt habt, und ich bin richtig
heiß geworden beim Zusehen. Sie deutete dabei lachend auf ihr
Bikinihöschen, welches deutlich erkennbar einen großen dunklen Fleck im
Schritt hatte. "Du bist ein geiles Luder", lachte ihre Stiefmutter.
"Das musst ausgerechnet Du sagen", gab es ihr Martina zurück. Du rennst