Erotische Geschichten mit Martina. Reinhold Hartmann
Blicke zu, flüsterten
verschwörerisch miteinander und lachten hin und wieder laut und obszön
auf, angesichts ihres Alters ein ziemlich unmögliches Verhalten, wie
ich fand. Aber Martina und Benjamin schien es nicht zu stören -
wahrscheinlich waren sie es gewohnt, dass sich ihre Eltern nach einer
heißen Liebesnacht so aufführten - und schnell ließ auch meine
Verwunderung über das Verhalten der beiden nach.
Ich hatte ohnehin genug mit mir selber zu tun; denn die Erlebnisse der
letzten Nacht ließen mich nicht los. In Gedanken spürte ich immer noch
Martinas Hände und Mund an meinem Schwanz und genoss das wahnsinnig
geile Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben in eine Frau eingedrungen
zu sein. Die Erinnerung an Martinas nasse, pulsierende Scheide ließ
Schauer der Erregung über meinen Rücken laufen und meinen Schwanz
anschwellen. Am liebsten hätte ich mir Martina gegriffen und sie bis zur
Bewusstlosigkeit gefickt, zumal sie wieder ausgesprochen aufreizend
angezogen war und mehr von ihrem Körper zeigte als es sich am
Frühstückstisch schickte. Sie trug lediglich ein knappes Bikinihöschen
und darüber ein hautenges weißes Top mit Spaghettiträgern, welches
gerade mal ihre Brüste bedeckte und den Bauch freiließ. Sie hatte
wirklich tolle Brüste, groß, rund und straff mit dunklen Warzen, die
sich unter dem dünnen Stoff hart und körnig abzeichneten.
Ich war froh, als alle mit Frühstücken fertig waren und Benjamin
vorschlug, zum Surfen an den Strand zu gehen. Ich hoffte, dadurch auf
andere Gedanken zu kommen. Bevor wir losgingen, hatte ich jedoch das
dringende Bedürfnis, noch einmal ins Badezimmer zu gehen und mir
schnell einen runter zu holen.
Das Gefühl der Erleichterung, welches ich danach empfand, hielt nicht
allzu lange an. Ich war geil und in einem Zustand ständiger Erregung.
Daran änderten auch die Versuche nichts, mich aufs Surfen zu
konzentrieren. Mir fehlte ganz einfach die Lust dazu, und irgendwann
gab ich es ganz auf. Meine Gedanken kreisten ständig um Sex, Brüste und
Mösen. Der Anblick der vielen Frauen, die, nur mit einem knappen Bikini
bekleidet, teilweise auch mit entblößten Brüsten, den Strand
bevölkerten oder in der Sonne brieten, verursachte mir schmerzhafte
Dauererektionen, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt mit
Martina all die Dinge machen zu können, die wir gestern Nacht miteinander
gemacht hatten.
In dem Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und der kindischen Hoffnung, dass
ich sie vielleicht im Haus antreffen würde, verließ ich schließlich den
Strand und machte mich auf den Weg zurück ins Haus.
Das Haus war leer. Die Tür zu dem Schlafzimmer, in dem ich gestern Nacht
Benjamins Eltern beim Vögeln zugesehen hatte, stand weit auf. Das Bett
war ungemacht und zerwühlt. Auf dem Nachttisch lagen ein paar
Pornohefte, und in der halb geöffneten Nachttischschublade sah ich
mehrere Dildos in unterschiedlichen Farben und Größen liegen. Benjamins
Eltern schienen sich nichts daraus zu machen, diese Dinge offen
rumliegen zu lassen, so dass sogar ihre eigenen Kinder sie sehen
konnten. Mir wurde warm bei dem Gedanken, was man mit so einem Dildo
alles anstellen könnte, und schnell verließ ich den Raum.
Ich war enttäuscht, dass Martina nicht da war, und wusste nicht so
richtig, was ich nun machen sollte. An den Strand zurückgehen wollte
ich nicht mehr. Stattdessen beschloss ich, mir eines der Pornohefte,
die auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Benjamins Eltern lagen, zu
nehmen und mich in den Garten an den Pool zu legen. Umso überraschter
war ich, als ich feststellte, dass dort schon eine Liege besetzt war.
Benjamins Mutter lag dort, auf dem Rücken, splitternackt, die Arme und
Beine von sich gestreckt, und sonnte sich. Ihr Körper war nahtlos
gebräunt und glänzte, vermutlich vom Sonnenschutz, mit dem sie sich
eingecremt hatte. Für ihr Alter hatte sie eine wirklich gute Figur,
schlank und irgendwie drahtig. Lediglich ihre Brüste waren etwas
schlaff und lagen flach auf ihrem Oberkörper. Wieder fielen mir ihre
großen Brustwarzen auf. Noch nie zuvor hatte ich solch große
Brustwarzen gesehen. Sie schienen nur aus Warzenhöfen zu bestehen. Die
Nippel dagegen waren eingezogen und kaum zu sehen. Benjamins Mutter
hatte die Beine gespreizt. Ihr linkes Bein war leicht angewinkelt. Ich
hatte einen freien, ungehinderten Blick auf ihre Scham und ihre
Spalte. Sie war rasiert. Kein Haar bedeckte die Wölbung ihres
Venushügels. Auch ihre Schamlippen waren glatt. Sie waren groß, dunkel
und weit geöffnet. Dazwischen klaffte wie eine große Wunde blutrot und
feucht ihre Spalte. Der Anblick, der sich mir bot, war obszön, wirkte
aber wahnsinnig erregend auf mich. Mein Herz raste, und mein Schwanz
schwoll an.
Was sollte ich tun? Mich taktvoll zurückziehen und sie allein lassen
oder sie weiter beobachten? Bevor ich eine Entscheidung treffen
konnte, öffnete sie die Augen und sah mich überrascht an. "Ach, Du bist
es, Daniel, keine Lust mehr zum Surfen?" "Nein", stammelte ich verlegen
und vermied es, sie direkt anzusehen. Sie machte keine Anstalten, ihre
Blöße zu bedecken. Sie schloss auch nicht die Beine, sondern blieb mit
gespreizten Schenkeln in derselben obszönen Stellung liegen. "Es stört
Dich doch nicht, wenn ich hier so nackt liege?" fragte sie. "Weißt Du,
ich bin gerne überall braun, und wir schämen uns in unserer Familie
nicht voreinander." "Das ist schon in Ordnung", entgegnete ich, "mich
stört es wirklich nicht." Mein Schwanz war inzwischen zum Platzen
gespannt und schmerzte vor Härte und Steifheit. "Wolltest Du lesen?"
grinste sie mit Blick auf das Pornoheft, welches ich in der Hand trug.
Das Titelblatt war gut zu erkennen. Es zeigte ein kopulierendes Paar
"Ja", entgegnete ich. "Dann lass Dich nicht stören, leg Dich doch
einfach hin und lies. Es ist wunderschön hier draußen in der Sonne.
"Sie deutete dabei mit der Hand auf die Liege neben sich. Es gab zwar