Erotische Geschichten mit Martina. Reinhold Hartmann
Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich hatte ohnehin das
drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz hinein zu schieben. Ich
führte ihn an ihre Möse, fuhr ein wenig die Spalte entlang und drückte
ihn dann vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner
dicken Eichel wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich
einen Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne ihr
weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre Schamlippen
öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr Inneres frei. Ihre
Scheide war zwar wesentlich enger als die ihrer Mutter, aber so
elastisch und nachgiebig, dass ich ohne Mühe mein Glied dort versenken
konnte. Ihre glitschige Nässe wirkte dabei wie ein Gleitmittel.
Martina nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell fanden wir
einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren Oberkörper weit nach vorne
gebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Leiter, die zum
Schwimmbad führte, ab. Ich hielt ihre Hüften fest und bumste sie mit
immer schneller werdenden Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack
klatschte dabei rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück
raus zog, zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Martina war
wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und auch ihre
Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste Manschette, und es
hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die intensiv reibenden
Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt hätten.
Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich Martinas
Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie dann tat, konnte
ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper vor und streckte mir
ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Martina machte ihr bereitwillig an der
Leiter Platz. Nun hatte ich zwei Weiberärsche vor mir, die mir beide
gierig ihre Fotzen entgegen streckten und darauf warteten, gestoßen zu
werden.
Mensch, Daniel, sagte ich zu mir selber, um mich zu vergewissern, dass
ich nicht träumte, wenn Du das jemandem erzählst, das glaubt Dir
niemand. Fährst in den Urlaub nach Spanien, fickst an zwei Tagen
hintereinander erst die Tochter, dann die Mutter und bumst jetzt beide
gleichzeitig. Dann stieß ich zu, erst in Martinas Fotze, dann in die
ihrer Mutter. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden
nassen Öffnungen hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere.
Wimmernd und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch
lautes "Weiter so" und "Schneller" spornten sie mich an, mein Äußerstes
zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich mir fast die Seele
aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz vor dem Abspritzen. Wieder
kam ich jedoch nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher
drehten sich beide um, knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest,
indem sie mir einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung,
von zwei Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Martina um
meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann tauschten
sie. Martinas Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, und Martina nahm
meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich endlich abspritzte,
streckten sie mir beide ihre weit geöffneten Münder entgegen. Mehrere
Ladungen Sperma verließen hintereinander die kleine Öffnung vorne an
meinem zuckenden Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht.
Laut und geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie
schnappten mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten,
leckten sie sich anschließend mit den Zungen ab.
Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen Glibber
gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an die
Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. Das hier
jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, und es waren die
Mutter und die Schwester meines Freundes, die sich nicht anders
benahmen als die Darstellerinnen in den Filmen.
Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Martina vorschlug, ins
Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den Pool, drehten
ein paar Runden und alberten rum. Die beiden Frauen machten sich einen
Spaß daraus, nach meinem Penis zu greifen, der - vom Auftrieb des
Wassers getragen - vor mir her schwamm. Ich versuchte nach ihren
Brüsten zu greifen oder ihre Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen
alle Hemmungen verloren und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen
sehr.
Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der Sonne
trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, tranken und
aßen von dem Obst, das Martinas Mutter im Haus geholt hatte, bevor sie
mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.
"Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?" fragte
Martinas Mutter neugierig. "Nein, sagte ich." "Dann wurde es ja Zeit",
lachte sie, "mit 16 sollte ein junger Mann eigentlich keine Jungfrau
mehr sein. Verrate nur bitte nicht, dass wir es waren, die dir das
Ficken beigebracht haben. Weißt Du übrigens, ob Benjamin auch noch
Jungfrau ist?" "Nicht genau, wir reden wenig über Sex und so. Aber ich
glaube nicht, er interessiert sich nur für seinen Sport." "Den Eindruck
habe ich auch", mischte sich Martina in das Gespräch ein. "Wenn der so
weitermacht, wird der noch zum Sporteunuchen. Er macht unserer
sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre." Dabei schaute sie erst ihre
Mutter, dann mich augenzwinkernd an.
"So eine Sauerei", kam es plötzlich aus Martinas Mutter heraus, "ich
kriege meine Tage. "Sie sprang auf, schaute an sich hinunter und griff
sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren blutig, und auf dem
Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein hellroter Fleck. "Pech für
Dich", lachte Martina, "ausgerechnet jetzt, wo wir einen so kräftigen
jungen Lover haben." Dann, zu mir gewandt: "Ihr Männer könnt froh sein,
dass ihr damit nichts zu tun habt.