Erotische Geschichten mit Martina. Reinhold Hartmann
irgendwie war es mir zu blöde, mir
ausgerechnet jetzt, nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich neben sie
zu legen, eine andere Liege zu nehmen.
Ich stellte mir das Kopfteil der Liege etwas höher und ließ mich dann
vorsichtig nieder. Es war nicht zu übersehen, dass ich einen Steifen
hatte. Ich wollte das vor ihr verbergen und wagte es nicht, die Beine
lang auszustrecken, weil sie dann freie Sicht auf die mächtige Beule in
meiner Badehose gehabt hätte.
"Warum versteckst Du Deine Erektion", durchbrach sie plötzlich die
verlegene Stille. "Es ist das Vorrecht der Jugend, ständig geil und
steif zu sein. Freu Dich drüber! Mein Mann ist mit seinen 60 Jahren
zwar auch noch ganz gut in Form, aber die Härte und Ausdauer eines
jungen Hengstes hat er nicht mehr. Manchmal vermisse ich das schon.
Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie und sah mich dabei
erwartungsvoll an.
Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich über mich und schob
ihre Hand zwischen meine Beine. Zielsicher tastete sie nach meinem
Schwanz. Ich trug nur einen dünnen Badeslip, der wenig Halt bot und
unter dem sich mein Penis deutlich abzeichnete. Benommen vor Erregung
und wie unter einem inneren Zwang ließ ich sie gewähren. Sie griff mir
unter den Slip und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte
heraus"? Er sprang ihr entgegen, hart, groß und steil aufgerichtet.
"Mein lieber Junge", sagte sie anerkennend, "was hast Du für einen
großen Prügel. Da brauche ich ja zwei Hände, um den zu umfassen. Und
wie hart der ist." Mit diesen Worten zog sie meine Vorhaut weit nach
unten und leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben aus der
Spitze meiner entblößten Eichel ausgetreten war, genüsslich auf. Dann
grub sie ihre Hand tiefer in meinen Slip und wog meine Hoden in ihren
Händen. "Und einen Riesensack mit dicken Eiern hast Du auch. Da ist
wohl allerhand zum Spritzen drin, oder?" Sie schaute mich dabei
lächelnd und auch irgendwie lüstern an.
Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren. Ich war stolz auf meinen
großen Schwanz, und es reizte mich, sie mit meiner Männlichkeit zu
konfrontieren. Ich half ihr dabei, mir den Badeslip abzustreifen, ließ
das Kopfteil der Liege ganz nach unten gleiten und streckte mich, nackt
wie ich nun war, lang aus.
Ich war so aufgegeilt, dass mir schwindlig war. Mein Schwanz war fest
wie Stein. Er ragte steil aufwärts und krümmte sich in Richtung
Bauchnabel. Mein Unterleib stand unter Druck, meine Hoden spannten,
und ich konnte nur noch gepresst atmen. Ich war kurz vorm Abspritzen,
und als Benjamins Mutter ihren Kopf senkte und meinen Penis in den Mund
nahm, war es soweit. Heftig zuckend zog sich mein Glied zusammen und
schleuderte das Sperma hinaus, explosionsartig und in mehreren Schüben
hintereinander. Benjamins Mutter bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Das
milchige Ejakulat spritzte auf ihre Stirn, ihre Nase, ihren Mund und
ihre Wangen und rann dann langsam nach unten.
Benjamins Mutter machte es nichts aus, dass ich sie bespritzt hatte. Im
Gegenteil, sie lachte laut und meinte: "Auch das ist ein Privileg der
Jugend... zu früh zu kommen!" Genießerisch verstrich sie dabei das
Ejakulat mit den Fingern in ihrem Gesicht und leckte sich anschließend
die Fingerspitzen ab. "Es schmeckt gut", sagte sie, "frisch und
neutral, ganz anders als bei meinem Mann. Er raucht und trinkt, und
irgendwie schmeckt man das auch in seinem Sperma."
Mein Schwanz hatte zwar an Härte verloren, war aber nicht ganz
erschlafft. Halbsteif und leicht gebogen lag er wie ein dicker Schlauch
seitwärts auf meinem Bauch. Die Vorhaut war zurückgezogen, die Eichel
halb entblößt. Mit einigen Wichsbewegungen ihrer rechten Hand brachte
Benjamins Mutter meinen Penis wieder auf Vordermann, und es dauerte
nicht lange, da erhob er sich erneut groß und mächtig aus dem Büschel
dunkler Schamhaare, welches meinen Unterleib bedeckte. "Du solltest
Dich mal hier unten rasieren", schlug sie mir vor, "dann sähst Du noch
geiler aus. Vor allem am Schaft und am Sack solltest Du die Haare
entfernen. Du hast wirklich ein tolles Gemächt, und es ist schade, wenn
man es nicht in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Ich habe selten
einen so riesigen Schwanz bei einem Mann gesehen." Bewundernd strich
sie dabei über meinen Penis und zeichnete die dicken dunkelblauen Adern
nach, die sich an meinem Schaft entlang zogen. "Mein Mann ist
beschnitten", fuhr sie fort, "und ich habe mich nie so richtig daran
gewöhnen können. Irgendwie fehlt mir dieses Stück Haut da vorne. Ich
mag es gerne, wenn ein Mann eine ordentliche Vorhaut hat, die man hin-
und herschieben kann." Wie um mir zu zeigen, was sie damit meinte,
schob sie meine Vorhaut hoch bis weit über die Spitze meiner Eichel, um
sie dann sogleich wieder tief nach unten zurückzuziehen. Sie wusste
natürlich genau, welche Gefühle sie damit bei mir auslöste.
Benjamins Mutter spielte mit mir und weidete sich an meiner
Unerfahrenheit. Aber irgendwie gefiel mir das. Es erregte mich mehr als
alles andere jemals zuvor, und ich ließ sie gerne gewähren. "Hast Du
schon mal eine Möse geleckt?" fragte sie plötzlich und schaute mich
dabei erwartungsvoll an. "Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich
hatte zwar gestern Martina gevögelt, aber geleckt hatte ich sie nicht.
"Dann wird es aber Zeit", schmunzelte sie, zog mich zu sich herüber und
drückte mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie hatte eine
Riesenfotze, blutrot und weit geöffnet. Die klaffende Öffnung glitzerte
vor Nässe, und Schleim tropfte aus ihrer Spalte. Ein leicht
säuerlicher, seltsam aufregender Geruch drang mir in die Nase, und ich
dachte bei mir, verdammt noch mal, Daniel, so riecht also Mösensaft.
Dann war es mit dem Denken vorbei. Sie zog mich näher zu sich und ließ
sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Immer wieder schob ich meine
Zunge tief in sie hinein, leckte ihre Schamlippen von außen und innen