Erotikstories mit Eva. Bernd Köllner
uns etwas frei machen?", fragte Sabine. Kurz darauf saßen wir eng
umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten gegenseitig unsere
Möpse. Sabine neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln
zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die
Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre
Schenkel öffnete und schloss.
Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt, werden, dachte ich, als ich
spürte, wie Sabines Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel
streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen
bewegte. Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu
weit gegangen? Willst du das nicht?" "Ganz im Gegenteil", antwortete
ich, während ich mich auch unten herum auszog, "mir ist es nur noch
immer zu warm. - Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte
Möse. Das willst du doch?" Sabine nickte begeistert und zog sich
ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig
blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und
prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte
das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Sabine
meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden
Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag. "Gefällt
er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn, bitte,
fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!"
Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte,
bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die
wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben
zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger
über ihren zuckenden Kitzler. "Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Sabine
geil und zog wieder ihre Möse auseinander. "Merkst du, wie er vor
Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"
Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Sabines Kitzler streichen.
Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler
und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ. Fest
presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich,
lecke weiter, HERRLICH - AAAAAH!!!" Meine Zunge badete im Mösensaft,
den sie ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für Max sein musste, wenn er
mich mit seiner Zunge verwöhnte, gar nicht mal schlecht!
Ich schleckerte weiter in Sabines Möse, saugte am Kitzler, so dass sie
gleich einen weiteren Orgasmus hatte. "Das war wunderbar geil,
Pauline!", stöhnte Sabine. "Soll ich auch bei dir?" "Ich weiß was
Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?" "Du bist
die Größte!", jubelte Sabine begeistert und küsste mich heiß. Schon
lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Sabine über mir. Ich schaute
genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein.
Dann spürte ich, wie Sabine meine Schamlippen auseinander blätterte und
mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und
saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, und dann festes
Saugen. Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte
meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart
standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor
Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner
Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den
ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!
Kein Wunder, dass ich wie wild Sabines Möse leckte und mit beiden Händen
ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an
meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib
entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im
Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere
Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit
aus. "Mmhh!", hörte ich, als mich Sabine ausschleckte und ich das
gleiche bei ihr praktizierte. In diesem geilen Moment waren wir eins,
waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von
nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und
zuckenden Mösen!
"Pauline, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit
erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?" "Ja, das war schön
geil, aber - ....?" "Was - aber....?" "Ein richtiger Schwanz, der im
schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes." "So, meinst du?"
Sie schien etwas enttäuscht zu klingen. Dann: "Da hätte ich einen
Vorschlag, warte mal!" Gespannt wartete ich ab, womit sie mich
überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton
zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der
unterschiedlichsten Dildos. Da gab es "normale", die manuell in die
Spalte geschoben werden müssen, einige mit Batterieantrieb und lustigen
Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer
Gummibeutel hing. Den nahm Sabine heraus und hielt ihn mir hin. "Das
ist mein Liebling!", sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte
sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer
Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden.
Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und
der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger
Schwanz, kannst du mir glauben."
Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der "Belehrung" auch
zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten
wir die Beutelfüllung vor. Sabine: "Aber nicht zu heiß, sonst schadet
das unseren wertvollen Teilen!" Schon die Vorbereitung war geil, denn
der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut
an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom "Hauptschwanz"
ein etwas kleinerer abzweigte. "Damit