Erotikstories mit Eva. Bernd Köllner

Erotikstories mit Eva - Bernd Köllner


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verziert von Schleim, dessen Gestank ich mich später widmen wollte. Sie

       presste und ließ ihre Pisse laufen, die nun mein Gesicht und meinen

       geöffneten Mund traf.

       Ihre Pisse war nicht einfach Wasser, denn sie hatte den Tag über zwar

       getrunken, aber auch sehr viel geschwitzt, auch jetzt schwitzte sie

       noch, so war ihre Pisse genau, wie ich sie mochte, gelb, salzig und

       stinkend. Das Ende des schier unendlichen Gelbwasserfalls war nahe, sie

       presste noch ein wenig mehr, um mir auch den letzten Rest ihrer geilen

       Pisse ins Maul zu lassen, da sah ich, wie ihr Arschloch schnell

       vibrierte, hörte den Ton ihres Furzes, der mich sofort dazu

       veranlasste, mich ihrem Arschloch zu nähern und diesen Gestank

       ebenfalls zu genießen.

       Nun löste sie sich schnell von mir, denn sie wollte nun genau dieses

       Arschloch von mir bearbeitet haben, so wie ich es schon oft vorher

       getan hatte. Ich glitt schnell aus dem Sessel, legte mich auf den zwar

       harten Boden, aber meine Geilheit ließ mich die Härte nicht spüren. Sie

       setzte sich nun auf mein Gesicht, ihre Kimme wurde von meiner Nase

       geteilt. Ihr Arschloch roch heute noch mehr nach ihrer geilen Kacke,

       die über den Tag ums Arschloch Platz gefunden hatte. So viel war das

       noch nie gewesen, sie musste absichtlich sehr sparsam mit dem

       Toilettenpapier umgegangen sein. Ihre Arschbacken stanken lecker nach

       ihrer Kacke, die sie wohl absichtlich für mich dort hinterlassen hatte.

       Meine Nase fuhr Millimeter für Millimeter über dies Gebiet, ließ kein

       Fleckchen unbeschnuppert, langsam sich dem Arschloch als Epizentrum

       nähernd. Hier sah es verheerend aus, wenigstens aus Sicht des

       Hygiene-Fetischisten, aber für eine Sau wie mich sah es aus wie ein

       Traum. Sie hatte wohl noch diesen Abend eine Wurst in die Keramik

       befördert, dabei aber die Reinigung fast gänzlich unterlassen. Meine

       Nase inspizierte diese braunen Spuren aufs genaueste, meine Zunge wagte

       es zunächst nur zaghaft, diese Kacke zu berühren. Der bittere Geschmack

       war stark, aber nicht stark genug für meine Geilheit. Mein Mund stülpte

       sich über das braun verzierte Loch und meine Zunge schmeckte die geile

       Kacke, die ich nun langsam mit den Lippen aufnahm. Meine Zunge begann

       nun das Arschloch wie wild zu lecken. Ich genoss diesen starken

       Geschmack, diesen Gestank, als die Kacke wieder flüssig durch meinen

       Speichel wurde. Wenn ich nicht leckte, dann genoss ich den Gestank in

       vollen Zügen, zog mein Gesicht durch diese braune Brühe.

       Schließlich landete meine Zunge genau auf ihrem Arschloch, ich begann,

       mit der Zungenspitze ihr Arschloch zu massieren. Ich drückte meine

       Zunge so fest in ihr Arschloch wie es ging, aber eine Zunge ist halt

       kein Dildo. Mit den Armen und Händen drückte ich nun ihren Bauch, gab

       ihr zu verstehen, dass ich nichts gegen mehr Genuss einzuwenden hätte.

       Sie drückte nun ebenfalls, ein Schwall Pisse ergoss sich auf meine

       Brust, ihr Arschloch pulsierte mit ihren Bemühungen.

       Mein Mund Umschloss nun ihr Arschloch, saugte daran, als sie einen

       richtig langen Furz in meinen Mund abließ, der geil schmeckte. Langsam

       öffnete ich den Mund als ein zweiter ähnlicher Furz mir ins Gesicht

       fuhr, ihr Arschloch wackelte und förderte ein wenig Schleim, der sofort

       geleckt wurde nachdem sein Geruch als Geil erachtet wurde. Mein Mund

       umschloss nun wieder ihr Arschloch, meine Zunge lag darauf, als ich

       merkte, dass es nun ehrlich zur Sache gehen würde. Ihr Arschloch wurde

       weicher, es öffnete sich leicht, kleine Fürze drangen in meinen Mund.

       Ich presste ihren Bauch nun noch mehr, ich wollte mehr, wollte alles.

       "Ich kack dir jetzt in den Mund, du geile Sau!" sagte Eva und ließ voll

       gehen. Sie drückte nun ohne jegliche Hemmung, der Alkohol und die

       Geilheit hatte alle Hemmung von uns genommen.

       Eine weiche Wurst wurde in meinen Rachen gepumpt, quoll mir aus dem

       Mund, langsam liftete sie ihren Arsch und ließ den Rest der Wurst mein

       Gesicht verzieren. Ich spritzte voll ab, traf sie dabei im Gesicht, so

       heftig war mein Orgasmus. Ich stöhnte leise, denn viel Platz war dafür

       nicht, atmete durch die Nase, als sie noch einmal drückte und mir den

       letzten Rest ihres braunen Goldes ins Gesicht furzte, ein Furz, der nun

       die restlichen Flüssigkeiten aus ihrem Darm mir ins Gesicht kackte. Was

       war es geil, wenn man alles ausprobieren konnte, was war es geil, eine

       Frau zu haben, die so war wie meine Eva!

      So jetzt bist du dran

      Als erstes beschreibe ich mich, damit ihr es es euch lebhafter

       vorstellen könnt. Also ich bin männlich 24 Jahre, etwas über 1.9m und

       wiege 95Kg. Durch regelmässigen Ausdauer und Kraftsport habe ich eine

       kräftige aber muskolöse Statur (ich gehe 4mal die Woche etwas für

       meinen Körper machen. Desweiteren habe ich seit Jahren eine Glatze und

       einen immer gepflegten "drei Tage" Bart.

       Ich wohne nun seit 2 Wochen allein , habe mich halbwegs mit der

       Situation abgefunden, dass meine Ex sich in meiner Abwesenheit, von

       einer Herrenüberschuss Gruppe hat benutzen lassen, auch als in mir

       wieder sexuelle Bedürfnisse sich äussern. So beschließe ich mir den

       Abend Zeit für mich zu nehmen. Nach Arbeit gehe ich noch in einen

       Erotikstore vorbei und besorge mir 3Filme für den Abend. Im vornherein,

       ich celebriere das Wichsen meistens sehr und teilweise kann es die

       halbe Nacht dauern, bis ich mir endlich erlaube zu kommen. Zu Hause

       steige ich erstmal n die Dusche, seitdem ich bei Nicole raus bin habe

       ich mich nicht mehr um meine Körperbeharrung gekümmert, und so rasiere

       ich sorgfalltig mein Schwanz, welches schon vor Vorfreude ein

       beächtliches Ausmahß angenommen hat. Da ich eine Abneigung gegen

       Körperbehaarung habe rasier ich mich komplett- Jetzt fühler ich mich

       endlich wieder frisch. Jalousien runter, noch schnell ein Handtuch auf

       die Couch gelegt, und den ersten Film angemacht. Eine Zeitlang schaue

       ich mir den Streifen an


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