Erotikstories mit Eva. Bernd Köllner
auf sie und wir
bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit
rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die
ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns
beiden weitere herrliche Orgasmen. Engumschlungen küssten wir uns
keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen......!
Sabine schaute mich glücklich an, Tränen in den Augen. "Pauline, was bin
ich glücklich, dass wir uns so gut verstehn! Das ist nicht mehr zu
toppen, oder was meinst du?" "Abwarten, Sabine, ich habe mir da was
überlegt. Mal sehen ob es klappt. Nein, nein, jetzt verrate ich noch
nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am
schönsten ist, dann soll man aufhören! Und am schönsten war es eben,
oder hast du noch weitere Überraschungen?" "Naja, ich hätte da schon
noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig.
Vielleicht ein anderes mal. So hat eben jeder sein kleines Geheimnis!"
9. Ihr fetter Bauch wurde enthüllt
Wir hatten die Woche gut überstanden, so wie viele Wochen vorher. Dieses
Wochenende wollten wir uns ausruhen, uns um uns kümmern, die Türe
abschließen und die Welt aussperren. Keine Freunde, keine Bekannten,
nur wir zwei.
Auch wenn wir schon zwei Jahre zusammen waren, es hatte sich nichts in
unserer Beziehung geändert, wir waren immer noch total spitz
aufeinander. Doch, es gab Änderungen, wir waren halt sehr fantasievoll,
was unser Liebesleben anging. So gab es immer neues zu entdecken, und
auch dieses Wochenende hoffte ich auf genialen Sex und neue Erfahrungen.
Zunächst wurde es ein Freitagabend wie viele andere vorher. Ein Film vom
Netz geschaut, dabei zusammen drei Flaschen Rotwein geköpft, zwei
Schnäpschen dazu... Schließlich wurde ein zweiter und ein dritter Film
gestartet, die aber nicht mehr meine Aufmerksamkeit bekamen.
Denn meine Frau saß neben mir in ihrem Sessel, einem Ohrensessel, der
wie für sie gemacht zu sein schien. Sie füllte ihn nämlich aus mit
ihrem prächtigen Körper. Ihr fetter Arsch, ihre molligen Schenkel, ihr
fetter Bauch, alles füllte diese Sitzfläche und den Raum zwischen den
Armablagen völlig aus. Ihre Arme lagen auf den Armlehnen und wabbelten
bei jeder Bewegung, die sie machte, ihre Mega-Euter lagen auf ihrem
Bauch, vor meinen Blicken durch ein T-Shirt verborgen, welches aber
unten nicht den ganzen Bauch verdecken konnte und langsam höher
rutschte.
Wir prosteten uns zu, sie streckte ihren rechten Arm mit dem Glas in der
Hand zu mir herüber, ich stieß mein Glas an ihres während meine Augen
dem Schauspiel ihres Armes folgten, wabbelnder Speck am Oberarm, den
ich gerne liebkosen würde. Ihr Mund trank den gekühlten Wein, ihr
Doppelkinn wabbelte beim Schlucken, mit der anderen Hand wischte sie
sich Schweiß aus dem Gesicht, denn es war Sommer und richtig heiß.
Auch mir war heiß, und so zog ich mein T-Shirt aus und hielt es locker
in der linken Hand, wollte aufstehen und es ins Schlafzimmer bringen.
Dazu kam ich nicht, denn es wurde mir entrissen, mein T-Shirt hatte
mich den ganzen Sommertag begleitet und war von mir mit einigem Schweiß
versorgt worden. Sie nahm es nun in die Hände und roch an ihm, wischte
nun selbst ihren Schweiß am T-Shirt ab, in dem sie es sich durchs
Gesicht zog.
Nun hielt sie ihre Arme nach oben, forderte damit mich unausgesprochen
auf, ihr das T-Shirt ebenfalls auszuziehen. Ich verplemperte keine
Zeit, denn mein Schwanz hatte sich schon die ganze Zeit zu Wort
gemeldet, war nicht sonderlich steif, aber er pumpte schon
wohlriechenden, schmackhaften Schleim, der meine Unterhose nass machte.
Ich stand auf und zog ihr T-Shirt von unten nach oben, langsam ihre
pralle Pracht enthüllend, die mich immer noch fesselte. Ihr fetter
Bauch wurde enthüllt, ihre Titten, langsam zog ich weiter und ihre
behaarten Achseln wurden sicht- und riechbar, ein Geruch nach ihr, der
mich kirre machte. Mein Mund, meine Nase lechzte nach diesem Epizentrum
des weiblichen Geruchs, der konzentriert worden war durch ihre
stundenlange schwere Tätigkeit. Meine Nase fuhr ekstatisch über ihre
Achsel, meine Zunge leckte ihre Achseln, säuberte ihre Achseln und
Achselhaare vom salzigen Belag, es schmeckte himmlisch. Meine Nase
begann, ihren ganzen Körper zu beschnuppern, auf der Suche nach
weiteren Epizentren, die sie für mich konserviert hatte.
Und natürlich wurde meine Nase nicht enttäuscht. Ihre mächtigen Euter
lagen nun gewiss schon Stunden auf ihrem fetten Bauch, Stunden, die sie
damit verbracht hatte, hinterm Tresen zu stehen und Pommes und
Würstchen zu verkaufen. Sie war eine gute Verkäuferin im Imbiss ihres
Bruders, wenn sie mit ihren knapp über 170 Kilogramm die jüngeren
Mädels blass aussehen ließ.
Und sie musste geschwitzt haben, überall, und zu meinem Glück war sie
noch nicht dazu gekommen, sich zu waschen, was aber auch Absicht
Ihrerseits sein konnte. Ich bewegte ihre Titte ein wenig, und nur
unwillig bewegte sich diese Milchtüte, festgehalten vom Schleim, der
sich zwischen Bauch und Titte gebildet hatte, ein Schleim, der aus
ihrem Schweiß gebildet worden war, konzentrierter Geruch und Geschmack
nach meiner Frau Eva.
Meine Nase fuhr wie automatisch zur nun erreichbaren Stelle, die ich
langsam durch hochziehen des prallen Milcheuters erweiterte. Der Geruch
war enorm, muffig, etwas säuerlich, aber ich konnte von so etwas nie
genug bekommen, denn es roch vor allem geil. Es musste für mich
stinken, ich konnte an jedem Fleckchen ihres Körpers riechen und dabei
ins Schwärmen geraten. Ich hob nun ihre beiden Titten ganz hoch und
fuhr mit meiner Nase über die vom Schleim glänzende Haut, ich sog
diesen Gestank ekstatisch ein, genoss jeden Zug.
Sie begann leise zu stöhnen, als ich langsam meine Zunge über ihren
Bauch und ihre Titten gleiten ließ, mein Gesicht derweil durch die nun