Erotikstories mit Eva. Bernd Köllner

Erotikstories mit Eva - Bernd Köllner


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seinem kleinen Hintern, hängengeblieben und knetet dieses, wie ich es

       bei einer Frau machen würde. Mit meinem Zeigefinger fahre ich seine,

       auch total glattrasierte Ritze entlang, bleibe jedessmal an seiner

       Rosette länger beschäftigt. Dies habe ich schon bei dutzenden Frauen

       gemacht um sie auf einen Arschfick vorzubereiten, aber dies ist ein

       Mann.... Ein leichter Druck und schon verschwindet mein Finger in ihr,

       Mein Schwanz in der Hand, schaut er zu mir rauf, leckt noch einmal den

       Schafft entlang:" Bitte, ich will deinen dicken Schwanz in meiner

       Arschvotze spüren, bitte gib in mir, wie du es einer kleinen dreckigen

       Schlampe geben würdest." , fleht er mich an. Ich habe inzwischen

       3Finger in diesem engen Arsch, mit denen ich ihn stoße. ""Gefällt dir

       das du kleine Analstuteß", sporne ich ihn an, "Du willst gefickt

       werden wie eine kleine Schlampe?, dann reite mich auch wie eine!"

       fordere ich ihn auf. Niels macht noch einige Wichsbewegungen, um sicher

       zu gehen, das er hart genug ist, steht auf, dreht sich um und hockt

       sich breitbeinig über mich. Langsam kommt er runter, und vorbereitet

       durch die Dehnungen, versinke ich genüßlich in seinem Arsch. Ist der

       Eng!!! Auch hier wird er sehr schnell stürmicher und fängt an mich

       immer schneller zu reiten. Von hinten umfasse ich seine Hüfte und lass

       mich von da weiter nach vorne leiten, bis ich endlich wieder seinen

       glatten Schwengel spüre. Meine Wichsbewegungen passen sich seinen Tempo

       an, ich muss wieder aufpassen nicht zu kommen, und lass ich jetzt nur

       noch kontroliert reiten. Niels kommt aus dem Gestöhne nicht mehr raus,

       was mich zusätzlich geil macht. "So ich will dir ins Gesicht sehen,

       wenn ich mein Schwanz aus deinem Votzenarsch ziehe, um dich

       vollzuspritzen. Leg dich auf den Rücken!", forder ich ihn auf. "Ja

       bitte verteil deine warme Soße auf mir, ich will deine geile Wichse auf

       meinem Körper spüren." antwortet er, als er aufsteht und sich auf den

       Boden legt (auf der Couch wäre dies komplizierter) automatisch spreizt

       er die Beine. Was ein Anblick, wie ich so über ihm stehe. Seine

       Schüchternheit, vom Anfang ist inzwischen Komplett weg, statddessen

       sehe ich pure lust in seinem Gesicht. Mit seiner rechten wichst er sich

       selber, während seine linke Hand schon zur Hälfte in seiner Rosette

       verschwunden ist und dort weitermacht. Ich geniesse diese Macht, die

       Macht einen anderen Mann auf seinen Wunsch in den Arsch zu ficken.

       "Los fick, meine Rosette endlich wieder, ich will deinen harten

       Schwanz, wieder in mir spüren, bis sich endlich die weiße Soße auf mir

       verteilt.", dieser Aufforderung kann ich nicht wiedersprechen, knie

       mich vor ihn, und dringe unter gestöhne ein. Wenige Augenblicke später,

       wichst er sich, in diesem Rhytmus selber. Sobald ich merke das er sich

       seinen Höhpunkt nähert, greife ich vor mich und und wichse in mit

       kräftigen, bewegungen. Ich spüre wie er anschwellt, und ein zucken,

       welches sich von den Eiern nachoben zieht. Jetzt will ich es ihm

       geben, "los lass dein Schwanz losspitzen," Das wars, ein erster

       gewaltiger spritzer, landet auf seiner Brust. Es folgen weitere

       spritzer, die jedoch eher emporquellen, sich über meine Hand ergießen,

       daran herunterlaufen und sich endgültig auf seineM Schwanz verteilen.

       Das ist zuviel für mich, schaffe es gerade so ihn rauszuziehen, mache

       noch 2kurze Wichsbewungungen, und schleuder meine erste Ladung im hohen

       Bogen heraus. Niels der den Kopf nach unten gebeugt hat um sich das

       genauer anzusehen, bekommt diese Ladung direkt ins Gesicht geschossen.

       Während 4-5 weitere Schübe auf seiner Brust und vorallem, seinen eh

       vollgewichsten Schwanz landen, beobachte ich den ersten Saft, der

       langsam seine Nase runterläuft, und in den immer noch stöhnenden Mund

       tropft. Niels rutscht schnell herunter und lässt mich die nachwehen

       meines Orgasmusses in seinem schönen, warmen, feuchten Mund genießen.

       "War das Geil!", schaffe ich gerade noch rauszubringen, bevor ich mich

       von ihm runterrolle. Erschöpft liegen, wir schweigend nebeneinander, in

       Gedanken gehen wir beide nocheinmal diesen genialen Fick durch. Niels

       ist derjenige, der das, fast peinliche Schweigen bricht, "Warum habe

       ich mich nicht schon viel früher ficken lassen?" Und wir prusten los,

       vor lachen. Die ganze Anspannung ist mit einem mal weg. Wir fingen an

       uns das erste mal ganz offen zu unterhalten, es gab keine Hemmschwellen

       mehr. Wir erzählten uns unsere Sexuellen Erfahrungen, tauschten Wünsche

       und Vorstellung aus und kamen schnell überein, das wir zusammen ne

       menge Spaß haben werden. Natürlich blieben unsere Schwänze bei dieser

       Verbalerotischen Aktion auch nicht ohne und erhoben sich zur vollen

       Größe. Dadurch das wir uns zum Unterhalten, zueinader gedreht hatten,

       stießen unsere zum persten harten Latten aneinander. Diesmal war es

       meine Neugier die als erstes befriedigt werden wollte, Sacht drücke ich

       ihn wieder auf den Rücken, beugte mich zu seinem Schoß runter, und

       unterzog sein Schwanz einer Gründlichen Inspektion. Anfangs recht

       zögerlich, lies ich meine Zunge seine Eichel umkreisen, den Schaft

       hinutergleitend und seine Eiier ablecken. Leicht Salzig, aber ein

       verdammt geiles Gefühl, wie ich jede Erregungstigerung mitbekomme.

       Motiviert durch sein Gestöhne, werde auch ich mutiger und stülpe meine

       Lippen über sein Glied. Immer schneller, ficke ich ihn mit meinen Mund,

       bis er mich wahrscheinlich im letzten Moment, hochzieht, "Jetzt bist

       erstmal du dran!" Drückt mich jetzt seinerseits auf den Rücken. Seine

       Hände wandern kreuz und quer über meinen Körper. Ich schließe die Augen

       und genieße es. Ich spüre einen Atemhauch ganz dicht an meinen Ohr, als

       Niels plötzlich anfängt an meinen Ohrlappchen zu knabbern, "Genieße!",

       fordert er mich leise auf und ich tue es. Ich spüre seinen Körper an

       mir heruntergleiten, küssend bahnt er sich einen Weg von meinem Hals,

       Über meine Brust bis er endlich dort angekommen ist wo ich seinen Mund

       wirklich spüren will. Zwischen meinen Beinen angekommen, winkelt er

       diese an. Mit einer Hand, wichst er mich ganz langsam, mit der anderen

      


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