Erotikstories mit Eva. Bernd Köllner
Sabine und leckte ihn lüstern. Na, das
konnte ja interessant werden.
"Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack
kommst!", kündigte Sabine an. Ich musste mich auf allen Vieren auf das
Sofa kauern. Sabine kuschelte sich an mich und massierte meine Brüste.
Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil
bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit
sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht
noch Muskelkater vor Anstrengung." Wir prusteten beide los. "Warte mal,
du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere
Loch hole ich lieber etwas Vaseline." Ich wurde also eingeschmiert und
dann setzte Sabine den Dildo vorsichtig an. "Der Abstand der beiden
Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein. Ich spürte, wie
zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte
Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in meine Poöffnung.
Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz
ausfüllten. Dann glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser
Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu
das geile Stöhnen und Keuchen von Sabine verschafften mir eine Art von
Geilheit, wie ich sie bis jetzt noch nicht kennen gelernt hatte. Immer
schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende
klatschnasse Möse dem Dildo in Sabines Hand entgegen. "Sabine, ich
komme gleich!", rief ich. Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen,
Sabine beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich
einen warmen Strahl in meine beiden Öffnungen schießen. Sabine hatte
"abgespritzt". Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen
Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor
geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen
drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten
das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.
Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern, ganz langsam zog
ihn Sabine raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte
eine weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich
laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib
ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum, als hätte ich
Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den
aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden, Kitzler zwischen Daumen und
Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen
Orgasmen zu beenden. Das gelang mir auch schließlich und völlig
erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nah, sank ich flach auf das Sofa.
Sabine hatte nun ein Einsehen mit meiner "Kapitulation" streichelte mich
zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz
mit?" Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine
Weile und sagte dann nachdenklich: "Stell dir doch mal vor, zwei Kerle
würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht
noch toller?" "Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch
nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem
Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, meine Möse kann eine
warme Ladung gebrauchen."
Während Sabine ihren "Hausfrauenpflichten" nachging und den Dildo
"betriebsbereit" machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Sabine
gesagt? Zwei Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste
tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl
glücklich machen. Ob ich mal mit Max.....? In diese Überlegung platzte
Sabine hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel
verlangend hinhielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke
Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine
und hob sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie und fing ihre
Schenkel mit meiner Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie
Zielscheiben vor mir. Zuerst für ich sanft mit der Zunge über ihren
Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich
wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden
prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der
erste Geilheitssaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und
ölte die unter der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst
mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für
den Dildo vorzubereiten. Schon diese "Vorübung" geilte Sabine so auf,
dass sie wollüstige ihren Unterleib nach oben stieß und selbst ihren
Kitzler zu reiben begann.
Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte
ich die beiden Schwanzenden an Sabines Löcher und drückte zu.
Problemlos glitt der Dildo in Sabines aufgegeiltes Innere, bis er sie
ganz ausfüllte. Sabine ließ einen geilen Stoßseufzer hören und bat
dann: "Stoß mich ganz schnell und hart, das hab ich am liebsten. Und
vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will
wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!" Ich entsprach ihrer
Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand,
während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich
hart diese waren! Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim,
Sabine stöhnte immer heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib
nach oben. Dann schrie sie: "Jetzt, Pauline, ich habe es gleich! Los,
spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Votze! JAAAA, genau
so! Ich kommeeeeeeee...!" Und sie wurde durch die Schauer des Orgasmus
geschüttelt und schrie und kam wieder und zappelte herum und kam wieder
und immer wieder. Ich stieß immer weiter zu und die eigene Geilheit
verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges
Innere gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich
ebenfalls kam.