Sex zum Fest. Caroline Milf

Sex zum Fest - Caroline Milf


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dunkler Schatten huschte über Ihr Gesicht. Nach einem kurzen Zögern erzählte sie mir, dass sie sich vor zwei Wochen von ihm getrennt habe, weil sie unterschiedliche Zukunftspläne gehabt hätten.

      „Es war hart, aber wahrscheinlich die bessere Lösung für uns beide", erklärte sie geknickt.

      „Das scheint er aber anders zu sehen. Damit wären wir beim eigentlichen Thema. Also jetzt wird es unangenehm, aber ich muss dir alles erzählen."

      Aufmerksam hörte Anna mir zu und blickte mich mit ihren wunderschönen grünen Augen neugierig an.

      „Ich surfe gelegentlich m Internet. Manchmal schaue ich mir dabei erotische Bilder an.“

      Katja errötete etwas.

      „Warum erzählst Du mir das? Das wird jetzt keine plumpe Anmache, oder?"

      Ich schüttelte verneinend den Kopf.

      „Auf keinen Fall! Gestern Abend bin ich auf einer ungewöhnlichen Seite gelandet. Dort haben verlasse Männer erotische Fotos von ihren Ex-Frauen hochgeladen. Um es kurz zu machen, ich habe dort erotische Bilder von dir gefunden.“

      Jetzt war es raus, aber Anna schien noch nicht zu verstehen.

      „Wo hast du mich gesehen? Im Internet??"

      Ich sah ihr in die Augen.

      „Doch, leider! Dein Ex Freund scheint einige eurer privaten Fotos eingestellt zu haben: Ich habe mehr von dir gesehen, als dir Recht sein dürfte."

      Sie riss ihre Augen auf und schlug sich die Hand vor den Mund.

      „Was hast du gesehen? Was für Bilder? Wie heißt die verdammte Seite?" presste sie schockiert hervor.

      Ich versucht sie zu beruhigen.

      „Es muss Dir nicht peinlich sein, von mir wird etwas..."

      Sie unterbrach mich bestimmt.

      „Was hast Du gesehen? Und sag mir jetzt genau wo ich diese Internet-Seite finden kann."

      Ich nannte ihr die Web-Adresse.

      „Du bist auf den meisten Bildern komplett nackt, es sieht teilweise so aus, als würdest du dich selbst befriedigen. Ich finde, du solltest sofort reagieren, bevor die Bilder im Netz herumgehen und noch mehr Bekannte sie zu sehen bekommen. Ich hoffe nur, dass Du mir nicht allzu böse bist. Dir muss nichts unangenehm sein. Ich werde es niemandem sagen, versprochen!"

      Stille. Sie blickte verlegen auf den Boden, wurde leicht rot im Gesicht und begann leise an zu weinen. Dann sprang sie auf und rannte ins Haus. Den Rest des Tages sah und hörte ich nichts von ihr.

      Gegen Abend erzählte mir eine Kollegin, dass Anna sich einen halben Urlaubstag genommen hätte und am Mittag die Firma verlassen habe.

      Am Abend setzte ich mich vor meinen Computer und klickte mich zur besagten Seite durch.

      Wie ich es mir schon gedacht hatte, war der Link von Annas Bildern überarbeitet worden. Nachdem ich die Überschrift anklickte, erschien eine Meldung, dass auf Wunsch der Inhaberin die Bilder aus dem Angebot genommen worden seien.

      Ich war froh, dass es Anna gelungen war, so schnell ihre Seite zu sperren, verspürte jedoch auch eine gewisse Enttäuschung.

      Wie von selbst öffnete ich meinen Festplatten-Ordner, in dem ich ihre Bilder gespeichert hatte.

      Ich klickte mich durch ihre Bilder und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen. Mit wachsender Erregung rieb ich mich immer schneller und spritzte heftig über meinen Schreibtisch.

      Am nächsten Morgen, einem Samstag, fuhr ich ins Büro, um einige liegengebliebene Vorgänge zu bearbeiten. Wie meistens an einem Samstag war ich allein in der Firma. Meine Kollegen hatten es vorgezogen, das Wochenende zu genießen.

      Am späten Vormittag hörte ich Geräusche!

      Ich stand auf und ging auf den Flur um nachzusehen. Die Eingangstür schwang auf und Anna betrat den Flur. Sie sah mich, blickte unsicher auf den Boden und kam auf mich zu.

      „Ich dachte mir, dass du heute hier wärst. Sind wir allein, oder ist noch jemand da?", fragte sie.

      „Wir sind allein“, antwortete ich heiser.

      „Ich würde wegen gestern nochmals gerne mit dir sprechen", sagte sie.

      Ich nickte mit dem Kopf. Wir gingen gemeinsam in mein Büro. Sie setzte sich vor meinen Schreibtisch auf einen Besucherstuhl. Ich holte aus der Küche zwei Tassen Kaffee.

      Als ich zurückkam, saß Anna mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Stuhl und blickte aus dem Fenster. Ich hatte die Gelegenheit, sie einen Moment unbeobachtet zu betrachten.

      Sie trug einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Ihr Oberteil war recht eng geschnitten und zu allem Überfluss hatte sie die obersten drei Knöpfe geöffnet, so dass man von oben einen netten Blick auf ihr Dekolleté werfen konnte.

      Ich machte mich bemerkbar, servierte den Kaffee und setzte mich an meinen Schreibtisch.

      „Ich habe die Seite gefunden“, begann sie stotternd zu sprechen. „Die Bilder wurden sofort gelöscht. Der Betreiber hat mir nach einer halben Stunde eine eMail geschickt und sich entschuldigt.“

      Ich bestätigte ihr, dass ich das am Vorabend auch gesehen hatte.

      Sie lächelte mich an.

      „Du bist wohl recht häufig im Netz unterwegs, oder?“

      Ich nickte etwas verlegen mit dem Kopf.

      „Ich bin dir übrigens zu Dank für Deine Offenheit“, sprach sie weiter. „Ich hätte nie gedacht, dass dieses Schwein meine Bilder veröffentlicht. Er stellte mich damit wie eine Schlampe zur Schau.“

      Dann setzte sie sich aufrecht hin und blickte mir direkt in die Augen. „Haben dich die Bilder eigentlich erregt?"

      Ich wurde rot und stammelte.

      „Ähh, ja, also sie waren schon sehr anregend und...äh, shit, ja natürlich haben sie mich erregt. Tut mir leid, aber so war es!"

      Sie nickte mit dem Kopf und grinste.

      „Und? Hast du dir einen runtergeholt?“

      Boom!

      Jetzt war das bisher unausgesprochene heraus und ich saß in der Zwickmühle. Einerseits hatte ich ihr sofort Bescheid gegeben damit sie entscheiden konnte, was zu tun ist, auf der anderen Seite hatte ich natürlich seit zwei Tagen keine anderen Gedanken mehr, als an meine masturbierende Kollegin.

      Ich blickte Anna verlegen an.

      „Ich konnte einfach nicht anders“, stammelte ich. „Deine Bilder waren so sinnlich, dass ich es tun musste."

      In diesem Moment glaubte ich, im Erdboden zu versinken. Ich schämte mich vor meiner jungen Kollegin. Gleichzeitig merkte ich jedoch, dass mir das Blut nicht nur ins Gesicht schoss, sondern es langsam auch eng in meiner Hose wurde.

      Anna spielte mit einem verschmitzten Lächeln kurz die Beleidigte.

      „Na toll, jetzt bin ich zur geheimen Wichsvorlage meines Arbeitskollegen geworden.“

      Ich befürchtete schon eine berechtigte Szene und malte mir aus, welche Konsequenzen mein Eingeständnis vor ihr haben würde, wenn irgendjemand in der Firma davon erfahren würde.

      Anna schien jedoch völlig entspannt und nippte gedankenverloren an ihrem Kaffee. Unvermittelt fragte sie dann.

      „Was hat dir an den Bildern am besten gefallen? Ich meine, nackte Tatsachen sieht man doch ständig, insbesondere wenn man gezielt im Internet danach sucht.“

      Ich war froh, dass Anna keine Gedanken an eine Bloßstellung verlor.

      Mein Schamgefühl wich langsam einem anderen Gefühl, welches ich jedoch schlecht in Worte fassen kann.

      Eine besondere Spannung lag in der Luft!

      Ich


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