Sex zum Fest. Caroline Milf

Sex zum Fest - Caroline Milf


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glaube, zuerst lag es daran, dass du es gewesen bist. Ich dürfte es eigentlich nicht sagen, aber ich finde, du bist die attraktivste Frau, die es auf dieser Welt gibt.“

      Ich wurde etwas rot, bei diesem Eingeständnis. Aber ich empfand wirklich so und meinte es ernst.

      Anna beobachte mich nachdenklich.

      „Ich habe mir viele Gedanken über dich gemacht“, fuhr ich fort.

      „Was für Gedanken, wie meinst du das?" fragte sie neugierig nach.

      „Naja, in bestimmten alltäglichen Situationen reicht mir manchmal ein Blick von dir, eine Geste um meine Phantasie anzuregen. Ich habe dich beispielsweise dabei beobachtet, wenn dein Ausschnitt in bestimmten Situationen mehr Einblicke als üblich auf deine Brüste zugelassen hat. Dann begann ich zu überlegen, was trägt sie unter der Bluse. Welche Farbe hat ihr BH, passt er zum Slip.“

      Sie lächelte und schien eher unbewusst ihren Rücken durchzustrecken. Dabei spannte sich der Stoff ihrer Bluse und ich geriet ins Stocken.

      „Ähhh“, stotterte ich und blickte auf ihren Ausschnitt. „So wie jetzt gerade. Deine Bewegung setzt meine Phantasie in Gang. Ich frage mich dann, wie wohl deine Brust aussieht, welche Größe deine Nippel, ähh entschuldige, ich meine deine Brustwarzen haben."

      Anna schien es nichts auszumachen, dass ich in genau diesem Augenblick unverwandt auf ihre Brüste starrte.

      „So viel Phantasie hätte ich euch Männern gar nicht zugetraut. Ich dachte, Kopfkino sei mehr die Domäne von uns Frauen.“

      „Geheime Phantasien hat doch jeder, oder? Du etwa nicht?" fragte ich etwas mutiger.

      Anna schien auf so eine Frage gewartet zu haben.

      „Doch natürlich, meine Fotos sind ja auch so entstanden. Ich fand es schon immer sehr erregend, mich zu zeigen. Nicht dass du das falsch verstehst, ich bin nicht exhibitionistisch veranlagt, aber der Kick ist, in bestimmten Situationen etwas von dir zu geben, zu zeigen, zu offenbaren, völlig leichtsinnig ohne Gedanken an die Konsequenzen, oder gerade wegen möglicher Konsequenzen. Ich habe immer insgeheim damit gerechnet, dass mein Ex Freund diese Bilder auch rumzeigen könnte und mich dadurch in Schwierigkeiten bringen könnte. Aber damals, ...äh, also ich meine an dem Abend als er mit seiner Kamera ankam und mich gefragt hat, ob ich ihm eine kleine Show bieten würde, war ich so ängstlich und gleichzeitig so erregt wie lange nicht mehr."

      Als sie die letzten Worte sprach, wurde es verlegen auf den Boden. Dann rutschte sie unruhig auf ihrem Stuhl vor und zurück.

      Ich hatte den Eindruck, ich sei nicht länger der Einzige an diesem Morgen, der gerade einen inneren Kampf mit seinen Hormonen ausfocht.

      „Genau das ist wohl gewesen, was mich besonders an den Bildern so gefesselt hat. Ich habe dadurch nicht nur einen intimen, oder besser noch voyeuristischen Einblick in deine Privatsphäre bekommen, sondern irgendwie einen ähnlichen Kitzel verspürt, wie du ihn gerade beschrieben hast. Von Bild zu Bild bin ich immer unruhiger geworden und hab mich gefragt, wie weit wird sie gehen? wie viel zeigt sie gleich? Ich habe mich dabei gefühlt, als würdest du es nur für mich tun. Nach den ersten Bildern wollte ich immer mehr. Als ich deine Brüste gesehen hatte, von denen ich schon oft träumte, war mein, äh... wie soll ich sagen...."

      Anna unterbrach grinsend mein Stammeln.

      „Du meinst deinen Schwanz?“

      Ich nickte erleichtert und war froh über ihre unkomplizierte Art.

      „Ja, ähhh, also mein Schwanz war in Sekunden hart und ich fing an, ihn zu reiben. Dann kam irgendwann dein Höschen an die Reihe und ich war wie von Sinnen. Als ich deine braunen Schamhaare sag, spritzte ich auf den Schreibtisch.2

      Nach einem kurzen Zögern fügte ich hinzu.

      „Ähnlich wie die Situation gerade."

      Anna schaute auf und holte tief Luft.

      „Da bin ja erleichtert. Ich dachte schon, ich sei die Einzige hier, die fast durchdreht. Und da du mich ja bereits in Aktion gesehen hast, verrate ich dir noch etwas“, sie legte eine kurze Pause ein, bevor sie mit leiser Stimme weiter sprach. „Ich bin gerade so feucht, dass mir schon mein Duft in die Nase steigt."

      Sie setzte sich wieder demonstrativ zurück und spreizte ihre Beine, dass ich unter ihrem Minirock etwas Weißes hervorblitzen sah.

      Zwischen uns entstand ein Schweigen, während jeder die Reaktionen des anderen beobachtete. Ich brach das Schweigen zuerst.

      „Als du es dir bei der Foto Session selbst gemacht hast, hast du zum Schluss deine Finger abgeleckt. War das nur aus Versehen, oder machst du das häufiger?"

      Sie zog die Augenbrauen hoch und zögerte. Dann gab sie sich einen Ruck. „Ich mache das oft, wenn ich mich selbst befriedige, ich mag meinen Intimgeschmack. Es macht mich noch heißer. Dich nicht auch?"

      Ich wusste nicht genau, was sie meinte.

      „Ich hatte leider nie Gelegenheit, deinen Intimgeschmack zu probieren, daher kann ich es nicht sagen.“

      Ich grinste sie dabei an und sie musste ebenfalls lachen.

      „Also erstens meinte ich das nicht so, und zweitens... äh... würdest Du gerne mal?"

      Ich glaubte mich verhört zu haben aber sie sah mich kokett an. Ihre linke Hand wanderte langsam zu ihren Brüsten.

      Eindeutig!

      Anna fing an sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte unter ihrem fast transparenten BH die Spitzen ihrer Brüste sehen. Wie gebannt schaute ich ihr zu, als sie plötzlich aufhörte.

      „Ich weiß, dass du verheiratet bist und möchte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Außerdem weiß ich persönlich auch noch gar nicht, wie es bei mir weitergehen soll. Aber angesichts unserer Erlebnisse in den letzten Tagen habe ich folgenden Vorschlag: Es gibt keinen Sex! Jeder nur für sich und die Sache bleibt für immer nur zwischen uns. Mein Wort hast du. Denk jetzt darüber nach und sag nichts. Wenn du nicht willst, steh auf und bring mich zur Tür, dann ist das Kapitel erledigt. Wenn du es jetzt aber auch möchtest, bist du an der Reihe, denn mich hast du bereits dabei gesehen. Ich denke, ich hätte eine kleine Entschädigung verdient! Ich würde gerne deinen harten Schwanz sehen!“

      Sie sah mich dabei unverwandt an und wartete auf meine Reaktion.

      Ich überlegte fieberhaft und ging im Geiste alle moralischen Bedenken durch.

      Als Anna sich für einen Moment zur Seite lehnte, um ihre Kaffeetasse zu erreichen, fiel mein Blick wie automatisch auf ihre nur halbverhüllten Brüste. Ich konnte den seitlichen Ansatz sehen und diese Rundung raubte mir den letzten Rest von Anstand und Moral.

      Ich schob meinen Stuhl zurück, stand auf und öffnete meine Hose. Kommentarlos zog ich sie samt Unterhose herunter und entblößte mich vor meiner sichtlich interessierten Kollegin.

      Meine Männlichkeit war im Verlaufe unsere Unterhaltung zu voller Größe angewachsen und schmerzte bereits. Ich umgriff meinen Penis und begann langsam meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Sie beobachtete mich dabei und ich merkte, wie sich ihr Atem beschleunigte. Nach einer Weile öffnete sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie nach hinten über die Arme herunter gleiten. Dabei streckte sie ihren Rücken durch und ich konnte zum ersten Mal ohne Heimlichkeiten ihre Brüste betrachten. Ihre Brustwarzen waren offensichtlich bereits ziemlich hart und zeichneten sich deutlich unter dem zarten Stoff ihres BHs ab. Trotz meiner Erregung fiel mir in diesem Moment auf, dass ihr Körbchen an den äußeren Rändern mit raffinierter Spitze in schwarz abgesetzt war.

      Lediglich der obere Teil war transparent.

      Ich stöhnte bei diesem Anblick leise auf und fühlte, wie ein lang gehegter Traum im Begriff war, sich in diesem Moment zu erfüllen. Mein leises Seufzen ließ Anna aufblicken. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich unschuldig an.

      Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen griff sie nach hinten, öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ die Träger von ihren Schultern gleiten.


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