Sex zum Fest. Caroline Milf

Sex zum Fest - Caroline Milf


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konnte mein Glück kaum fassen und wichste wie besessen!

      An meiner Eichel hatte sich bereits ein erster Tropfen meiner Flüssigkeit gebildet und sorgte für eine angenehme Gleitfähigkeit.

      Das durch meine Handbewegungen entstehende schmatzende Geräusch schien Anna zu gefallen, denn sie wandte ihren Blick wieder auf meine unteren Körperregionen und leckte sich langsam mit der Zunge über ihre Lippen.

      Unvermittelt brach sie unser bisheriges Schweigen.

      „Ich halte es nicht mehr aus, ich muss es jetzt auch tun. Und ich möchte, dass du mir dabei genau zusiehst. Bereit?"

      Ich nickte nur und starrte sie unverwandt an, als sie ihren Po leicht anhob und mit wenigen Bewegungen ihren Minirock mitsamt ihrem Slip herunterschob.

      Mit der linken Hand streichelte sie mit kreisenden Bewegungen leicht um ihre Brustwarzen, während sich ihre andere Hand dem Streifen ihrer Schambehaarung näherte.

      Sie spreizte ihre Beine und ich konnte sehen, wie sie mit zwei Fingern abwechselnd über ihre Schamlippen strich.

      Offenbar wollte sie sich Zeit lassen und ihre Erregung auskosten. Oder sie wollte mich damit zum Wahnsinn treiben. Sie schien jedoch keine Eile zu haben, berührte nur hin und wieder wie zufällig den oberen Teil ihres Paradieses, wo ich unter einer kleinen Haube ihren Kitzler halb hervorlugen sehen konnte.

      In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als ob alle Synopsen bei mir durchbrennen würden. Ein Gefühl, eine Aufregung wie beim Ersten Mal durchströmte meinen Körper.

      Ich ließ meine Hand von meinem Glied sinken und trotzdem stieg meine Erregung immer weiter, sodass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Nur mit meinen Augen verfolgte ich die unwirkliche Szene und das Ziehen an der Unterseite meiner Eichel kündigte mir den bevorstehenden Höhepunkt an.

      „Ich habe keine Kontrolle mehr! Du machst mich fertig", presste ich hervor.

      Anna sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Sie schob sich langsam den Mittelfinger ihrer aktiven Hand in Ihre offensichtlich sehr feuchte Höhle und zog ihn kurz darauf wieder heraus.

      Genüsslich führte sie ihn zu ihrem Mund.

      In diesem Augenblick war es vollends um mich geschehen und ich ergoss mich in mehreren Schüben über den zwischen uns stehenden Schreibtisch.

      Anna streichelte unterdessen ihren Kitzler mit zwei Fingern und knetete mit der anderen Hand den Nippel ihrer rechten Brust.

      Nach wenigen Augenblicken fing sie leise an zu wimmern.

      Ihr gesamter Unterleib verkrampfte sich. Sie reckte ihre geöffnete Vagina in meine Richtung. Von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, stöhnte sie auf und fiel dann erschlafft zurück auf ihren Stuhl.

      Einige Sekunden bewegte sich niemand.

      Dann unterbrach Anna mit einem schüchternen Lächeln die Stille.

      „Wirst du das jemals bereuen? Ich habe so etwas noch nie getan. Sollen wir jetzt zur Tagesordnung übergehen, oder können wir uns nun nie mehr in die Augen sehen?"

      „Ich würde diese Momente öfter mit dir erleben“, antwortete ich stotternd.

      Anna lächelte, dann nickte sie mit ihrem Kopf.

      „Gerne, mir gefällt dein Schwanz sehr gut. Es hat mir gefallen, wie du auf den Schreibtisch gespritzt hast. Wir sollten das wirklich wiederholen.“

      Sie schob ihren Finger zwischen ihre Schamlippen. Ich hörte das schmatzende Geräusch, als sie in sich eindrang. Dann zog sie ihren nassen Finger heraus, stand auf und trat direkt neben mich.

      „Aber nur, wenn dir mein Intimsaft schmeckt.“

      Sie hielt mir ihren Finger entgegen.

      Ich nickte mit dem Kopf und öffnete meinen Mund.

      5

       Lustvoller Analsex!

      In meinem Leben gibt es viele köstliche Momente: Ein toller Tag beim Skifahren, eine erfolgreiche Shoppingtour mit einem paar neuer Schuhe oder der Geruch meiner Haut nach einem Tag an der Sonne.

      Und dann gibt es da noch ein Gefühl, welches eine ganz eigene Klasse von Köstlichkeit hat: Wenn Mario sich meinem Schließmuskel zwischen meinen Pobacken widmet!

      Mario ist mein Ehemann. Oh, ja, mein Ehemann!

      Es freut mich immer wieder ungemein festzustellen, wie seriös wir nach außen wirken und wie unpassend das Bild ist, wenn uns die Leidenschaft packt.

      Mario ist mit seinen 38 Jahren um einiges älter als ich.

      Er ist gebürtiger Italiener und ich genieße sein leidenschaftliches südländisches Temperament.

      Marios Leidenschaft für Sport verdanke ich einen muskulösen Körper. Er überragt mich um mehr als einen Kopf.

      Genug der Erklärungen, zurück zum sinnlichen Sinn der ganzen Sache:

      Empfindlich, eigensinnig und unersättlich liegt mein geheimster Ort versteckt, bis er zum Leben erweckt wird und mich völlig um den Verstand bringen kann.

      Ein kühler Lufthauch oder die kalte, nasse Berührung eines Tropfen Gleitgels weckt das kleine Biest. Zu meinem großen Glück liebt Mario meine Leidenschaft für Analsex.

      Es ist Abend und ich liege nackt auf dem Bauch auf unserem Bett und lese. Mario kommt aus dem Badezimmer und ich ignoriere ihn.

      Ich will testen, ob er auf unser bewährtes Signal reagiert: Wenn ich ihm meinen schlanken Hintern so präsentiere, dann heißt das, dass ich grundsätzlich breit für Annäherungen von dieser Seite bin.

      Es ist sozusagen eine schweigende Frage.

      Außerdem ist es spannend, mich ihm so auszuliefern: Ich sehe nicht viel und weiß nie genau, was er als nächstes tut. Ich überlasse es meinem Italiener, was er mit meiner Aufforderung und mit mir macht.

      Ich höre ihn atmen, ich höre seine Bewegungen und vermute, dass er nackt ist. Er riecht nach Duschgel und ich höre ein Frotteetuch zu Boden fallen. Dann vernehme ich ein leises Schnauben und ich weiß, dass er grinst. Seine sinnlichen Lippen wölben sich vor meinem inneren Auge und die frechen Grübchen machen ihn um Jahre jünger.

      Ich bin hoffnungsvoll!

      Als erstes fühle ich sein Gewicht auf dem Bett und dann berühren seine riesigen, schweren Hände meine Pobacken. Als er sie auseinander zieht und auf meine Rosette bläst, bekomme ich von meinem Buch schon gar nichts mehr mit.

      Ich kann passiv genießen, wie er wie ein neugieriger Junge meinen Po und meinen Anus erkundet. Ich liebe es, wenn er zum ersten Mal Gleitgel aufträgt! Das kalte Gel wird langsam warm während er es mit seinen Fingern in meinem Spalt und auf meinem noch fest verschlossenen Schließmuskel verteilt.

      Die Spitze des kleinen Fingers drückt gegen meine Rosette und ich recke ihm meinen Hintern entgegen. Dann höre ich ihn leise lachen, weil er sich über meine Gier und meinen Enthusiasmus freut.

      „Na, na!", sagt er gedämpft und amüsiert. Seine tiefe Stimme vibriert in seiner Brust und mir entweicht ein kleiner Seufzer. Ich werde rot und verstecke grinsend mein Gesicht in den Kissen.

      Sein kleiner Finger dringt durch den Widerstand zwischen die feinen Runzeln und bleibt da stecken, genau auf der Schwelle. Dort bewegt er ihn ganz leicht und ich fühle neues kaltes Gel, der um seinen Finger rinnt. Geduldig arbeitet er sich in meinen Darm. Plötzlich flutscht seine Fingerkuppe durch den runzeligen Muskelring und steckt jetzt in meinem Anus. Ich wackle mit meinem Po, weil ich ihn besser spüren möchte.

      Da legt Mario mir seine freie Hand ins Kreuz und drückt mich kraftvoll in die Matratze.

      „Still, Schätzchen!", raunt er tief.

      Ich halte also brav still und er bewegt seinen kleinen Finger in schnellem


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