Sex zum Fest. Caroline Milf

Sex zum Fest - Caroline Milf


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mittlerweile halbsteifen Penis einfach weiter saugte.

      Dies sorgte aber dafür, dass sich sein Schwanz erneut versteifte. Ein solches Kunststück gelang meinem Mann nicht, der nach seinem Höhepunkt sofort einschlief.

      Plötzlich richtete sich Thomas auf, und drückte mich sanft auf den Rücken. Er spreizte meine Beine, nahm seinen harten Riemen, und führte dessen dicke Eichel mehrmals durch meine total nasse Spalte.

      Dann schob er mir ein Kissen unter den Hintern, legte meine Fersen auf seine Schultern und zog mir die sehr empfindlichen Schamlippen weit auseinander. Ich spürte, wie er die warme Eichel an meiner Liebespforte ansetzte und mit langsam steigendem Druck meine feuchten Lippen zur Seite schob. Stückchen für Stückchen drang er tiefer in mich ein.

      Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt.

      Aber ich konnte nicht schreiben oder protestieren, sonst hätte ich meinen Mann aufgeweckt!

      Kaum zu einem Drittel war sein Phallus in mir, da bekam ich schon wieder einen irrsinnigen Höhepunkt.

      Nur durch das Eindringen eines Schwanzes bekam ich einen Orgasmus!

      So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

      Während die Lustwellen durch meinen Körper rasten, stieß er seinen gewaltigen Penis mit einem harten Stoß komplett in meine Vagina.

      Ich sah nur noch Sterne, keuchte, und konnte diese ungeheure Größe kaum aufnehmen. Obwohl er sich nicht bewegte, klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Thomas begann mich zu küssen, verschloss damit meinen wimmernden Mund, um nur nicht meinen Mann zu wecken.

      Nach und nach ebbte mein Ausbruch ab, und ich entspannte mich wieder. Ganz langsam begann er sich nun zu bewegen und ich weitete mich mit jedem neuen Stoß und fing an, dieses Gefühl zu genießen.

      Thomas hatte eine sehr aufregende Methode eine Frau zu beglücken, denn bei jeder Bewegungen zog er seinen mich süchtig machenden Stab fast ganz heraus, um ihn dann etwas schneller wieder fest hineinzustoßen. Langsam fand er seinen Rhythmus, der immer schneller wurde.

      Es war Wahnsinn!

      Ich fühlte mich völlig ausgefüllt und genoss jeden Millimeter, doch auf einmal drehte er sich mit mir und immer noch in mir, auf den Rücken. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mich vordringen konnte.

      Da ich jetzt oben saß, konnte ich das Tempo selbst bestimmen.

      Weit schob ich mein kochendes Becken vor, nahm ihn voll in mich auf, ließ es kreisen, so dass er ab und zu meinen G-Punkt berühren musste.

      Ich genoss ihn in vollen Zügen, und als er sich dann noch aufrichtete und abwechselnd meine harten Brustwarzen einsaugte, wähnte ich mich im Paradies.

      Seine Hände kneteten meinen Hintern, walkten die Backen wohlig durch. Ich konnte einfach nicht genug bekommen und erhöhte die Geschwindigkeit, als sich urplötzlich sein Finger an meine jungfräuliche Rosette verirrte. Einen kurzen Moment stockte ich, wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch dann ließ ich es geschehen. Immer stärker wurde der Druck. Seine Fingerkuppe hatte mittlerweile meinen Schließmuskel durchdrungen, und schob sich immer weiter in meinen Darm!

      „Was machst du da?", flüsterte ich.

      Er antwortete nicht, sondern weitete meinen Anus mit einem zweiten Finger. Konnte ich das aushalten?

      Von beiden Seiten drang er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer schneller. Mittlerweile konnte er ein wollüstiges Keuchen nicht mehr unterdrücken.

      Plötzlich spürte ich, wie er sich heiß in mir entlud.

      Ich empfing sein warmes Sperma, und ließ mich zu einem erneuten Höhepunkt mitreißen. Zuckend schob ich ihm meinen lechzenden Schoß entgegen, presste mich voller Gier in meinen nächsten Orgasmus, wobei mir unser gemeinsamer Nektar in dicken Strömen aus der krampfenden Vagina floss. Ich wollte mich gerade fallen lassen, da hatte er auch schon die nächste Überraschung parat.

      Er zog seinen immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus, setzte seine besudelte Eichel an meiner Rosette an, und drückte diese ganz langsam in mein erregtes Hinterstübchen.

      Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte auch nichts genutzt, denn er hielt mich mit seinen Händen an meinen Hüften fest und presste mich hart gegen den eindringenden Speer. Anfangs tat es so richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding.

      Mit ganz kurzen Stößen trieb er seinen unersättlichen Phallus immer tiefer in meinen Darm.

      Ich war überrascht, mit welcher Lust ich mich immer mehr weitete, bis schließlich sein gesamter Schwanz in mir war. Als ich mich dann an sein steifes Glied im Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich mich zu bewegen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Arschfick solch tolle Gefühle bereitet!

      So langsam bestimmte ich den Rhythmus, und wurde immer wilder.

      Meinen Ehemann hatten wir völlig vergessen!

      Bis ich plötzlich bemerkte, dass außer den zwei Händen auf meinem Hintern, auch noch welche meine Brüste streichelten.

      Im ersten Moment erschrak ich fürchterlich!

      Mein Mann knipste das Licht an, und ich sah an seinem steil aufgerichteten Schwanz, dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte.

      Oh war das geil!

      Während ich mich von Thomas weiter in den Anus ficken ließ, schob mir mein Mann seinen harten Penis in den Mund. Ich konnte nur wenige Male an seiner Eichel lutschen, da entlud er sich bereits. Er hielt meinen Kopf fest, und pumpte sein komplettes Sperma in meinen Rachen. Ich würgte und schluckte, bis ich den letzten Tropfen getrunken hatte.

      Thomas, der das alles mit ansah, wurde so geil, dass er seinen heißen Samen in meinen Darm schoss.

      Ich war nun fix und fertig!

      Der schlaffe Schwanz von Thomas rutsche aus meiner Rosette. Während er kurz ins Bad ging, kniete sich mein total aufgegeilter Ehemann mit seiner immer noch harten Latte hinter mich, drückte mich nach vorne, und schob sie mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Spalte.

      Wie ein Wilder rammelte er mich von hinten!

      Thomas kam aus dem Bad zurück, und hielt mir seinen schlaffen Penis vor den Mund. Nur zu gerne öffnete ich die Lippen, und saugte sein bestes Stück. Selbst im müden Zustand war der Schwanz von Thomas wundervoll.

      Auf einmal zog mein Mann seinen harten Speer aus meiner Scheide, und setzte ihn blitzschnell etwas höher an. Zum Glück war ich durch den gewaltigen Penis von Thomas bereits gedehnt und gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen lüsternen Riemen direkt bis zum Anschlag in den Darm, und stieß mich im gleichen wilden Rhythmus wie zuvor.

      Meine Brüste hüpften auf und ab.

      Thomas betrachtete meine Oberweite fasziniert, und sein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Ich spürte wie die beiden Männer Blicke austauschten, konnte sie aber nicht deuten, doch als Thomas sich langsam unter mich schob, dämmerte es mir.

      Vorsichtig bugsierte er sein wieder versteiftes Glied vor meine heiße Vagina.

      Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, hatte auch keine Möglichkeit, da mich beide Männer festhielten. Mein Mann zog sich nun zurück und sah zu, wie der gewaltige Penis von Thomas zwischen meinen Schamlippen verschwand.

      Dieser Anblick geilte ihn wahnsinnig auf und ich hörte ihn laut keuchen. Als Thomas mit seiner kompletten Länge in meiner Lustgrotte steckte, spürte ich die Hände meines Mannes, die mich weit nach vorne drückten.

      Ich bemerkte auch schon den Druck seiner Eichel an meiner sehnsüchtigen Rosette.

      Und dann war es soweit!

      Ganz vorsichtig presste er sich in den engen Kanal, während sich Thomas keinen Millimeter bewegte. Oh, war das aufregend.

      Ich dachte, ich würde es nicht schaffen, doch auch dieses Mal weitete ich mich. Nach kurzer Zeit begannen sich die beiden Männer


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