Der Sultan von Karisi. Felicitas Dakota

Der Sultan von Karisi - Felicitas Dakota


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Wasser blieb ruhig. Er schwamm zurück. Fatma war schon wach. Sie frühstückten und dann liebte er sie ganz sanft und zart. So als wolle er sich entschuldigen für das, was er noch mit ihr machen musste.

      „Du warst heute besonders zärtlich? Hat das einen Grund?“

      „Nein, keinen besonderen.“

      Manchmal ritten sie auch aus, damit die Pferde in Bewegung blieben. Er zögerte die Heimreise hinaus. Aber irgendwann mussten sie doch zurück. Ihm blieb nichts anderes übrig. Fatma ging sofort ins Wasser.

      „Komm herein, das Wasser ist herrlich nach dem langen Ritt.“

      Er zögerte noch. Auf einmal sah er Fatma nicht mehr. Wo war sie? Er sprang sofort hinein. Das Wasser trieb ihn sofort zu der Stelle vom Vormittag, dort stand auch Fatma schon.

      „Komm her und sieh, was ich für einen schönen Platz gefunden habe.“

      Es war der, den ihm das Wasser in der Früh gezeigt hatte. Er kam näher.

      „Sie her, da gibt es weiches Moos auf dem man weich liegen kann.“

      Er hätte jetzt auch nicht mehr zurückschwimmen können. Er stellte sich zu ihr, küsste sie und war traurig über das, was er jetzt machen musste. Das Wasser würde sie nicht freigeben, bevor er es nicht freiwillig tat. Er drehte sie um.

      „Bück dich!“, versuchte er rau zu sagen.

      Sie legte sich willig auf das Moos. Ihr Hintern war ebenso unter Wasser wie seine Männlichkeit. Also würde alles schön feucht sein und besser rutschen. Zuerst steckte er ihn in ihr Himmelreich und nahm sie hart. Diesmal konnte sie sich nicht selbst befriedigen, da sie sich mit den Händen festhalten musste. Vielleicht war das ja eine Strafe für sie? Dann zog er ihn heraus und drückte ihn in ihre Hölle - ganz vorsichtig und langsam. Sie presste sich ihm entgegen. Kasim zog ihre Hinterbacken auseinander. Dadurch öffnete sich ihre Hölle noch etwas. Dann war er drinnen. Sie zuckte kurz. Das Wasser half ihm, den Rhythmus zu finden. Sie schrie nicht, sie winselte nicht, sie hielt still. Die anderen winselten immer sehr schnell. Er fing an, sie schneller zu nehmen. Sie krallte ihre Hände in das Moos. Fatma sagte immer noch kein Wort. Nicht mal schneller atmen hörte er sie. Aber das Wasser war auch zu laut dafür. Es klatschte immer mit, wenn er ihr ihn hineinschob oder - drückte. Dann hielt er es nicht mehr aus und fing an sie rascher zu nehmen - so wie gestern.

      „Kasim!“, hörte er sie rufen.

      Sollte er jetzt aufhören, weil es ihr weh tat? Er verlangsamte den Rhythmus.

      „Kasim, schneller, bitte schneller!“

      Also war es kein Schmerz. Er tat, was sie sagte und sah dabei immer auf seinen Steifen, wie er rein und raus ging. Es fing an, ihm zu gefallen. Wie sie sagte: Da ist es eng. Die Männer mögen das. Er fand auch langsam Gefallen daran.

      „Kasim weiter. Bitte weiter.“

      Er grinste und machte weiter. Immer schneller, bis er sich mit einem lauten Schrei entlud. Auch Fatma hatte einen phantastischen Orgasmus. Er musste erstmals zu Atem kommen. Dann beugte er sich nach vorn, gab Fatma einen Kuss, zog ihn aus ihrem Po heraus und ließ sich ins Wasser fallen.

      ***

      Fatma wusste nicht, wie ihr geschah.

      „Bück dich!“, forderte Kasim sie auf und sie machte, was er wollte.

      Er sollte sie nehmen, ganz hart und wild, hier und jetzt. Der Platz passte sehr gut und war wie geschaffen dafür. Das Wasser würde es leichter machen. Dann schob er ihr ihn hinein. Ohne zu fragen, ohne etwas zu sagen. Sie hielt still. Er musste es tun! Von ganz alleine. Nicht als Strafe, sondern weil es dazugehörte. Wie sollte er es sonst machen, wenn er eine Frau bestrafen wollte? Wenn er Probleme hatte, weil es ihm wehtat oder er riss? Er sollte dabei keine Angst haben. Egal wen er nahm! Hatte sie es geschafft? Nein, noch nicht ganz! Er musste von alleine kommen. Diesmal hatte ihm das Wasser geholfen und ihn gezwungen. Sie hatte es bemerkt, da sie ganz genau auf diese Stelle zutrieb, ohne etwas dazuzutun. Und sie konnte sich diesmal nicht selber helfen. Sie musste sich anhalten. Aber er hatte es geschafft und sie hatte trotzdem ihr Vergnügen.

      Fatma stieg auch ins Wasser und schwamm zu ihm. Es war mittlerweile dunkel geworden. Sie gingen stumm ins Zelt. Kasim legte sich heute nicht zu ihr. Sondern auf die andere Seite des Bettes. Das war die Strafe für sie. Nicht in seiner Nähe sein zu dürfen. Aber das würde sie bald immer sein. Sie würde demnächst nicht mehr jeden Tag an seiner Seite sein. Und wenn sie heimflog, sah sie ihn nicht mal jeden Tag. Das würde hart werden. Bald schlief sie vor Müdigkeit ein. Am Morgen war Kasim schon weg, als Fatma aufwachte. Holte er das Essen? Sie wartete auf ihn. Sie konnte sonst nichts machen. Er kam später als sonst zurück. Fatma sah ihn nur traurig an. Ohne ein Wort aßen sie das Frühstück. Danach schwammen sie wieder im See.

      „Lass uns zur Höhle schwimmen.“

      Sie schwamm hinter ihm her und tauchte neben ihm auf. Schwer atmend setzten sie sich in den Sand und sahen sich die Steine an. Fatma wollte sich zurücklegen und dabei schnitt sie sich an etwas. Als sie nachsah, war es der Stein, den sie schon einmal in der Hand hatte.

      „Der gehört dir. Es ist dein Stein. Er muss mit dir gehen“, sagte Kasim mit brüchiger Stimme.

      Irgendwie war er traurig und viel zu ruhig. Sie legte den Stein wieder zurück.

      „Ist etwas mit dir?“

      „Nein, was soll schon sein?“, sagte er etwas zu schroff.

      Die Steine fingen an zu blitzen und zu blinken. Fatma musste sich immer wieder über die Haut fahren, da es schon wieder kitzelte.

      „Habe ich dir wehgetan?“, fragte Kasim.

      „Nein, hast du nicht.“

      „Habe ich dich damit bestraft?“

      „Nein, konntest du nicht. Aber du hast mich bestraft, in dem ich mich nicht neben dich legen durfte. Aber das wird im Palast auch so sein. Ich werde nicht jede Nacht bei dir sein dürfen. Und wenn ich nicht mehr hier bin, dann …“

      „Schweig!“, sagte er diesmal wieder sehr hart.

      „Ich will nicht an das denken. Ich will diesen Tag noch mit dir genießen. Morgen geht es wieder zurück. Ich werde dich so oft es geht besuchen kommen. Aber ich habe leider auch etwas anderes zu tun. Ja und du hast recht. Ich muss mich um meine anderen Frauen auch kümmern. Jetzt kann ich endlich die anderen fünf Frauen auch heiraten. Aber erst wenn du nicht mehr da bist. Vielleicht ist es besser so. Ich kann nicht ständig neben dir sein und die anderen links liegen lassen. Wenn du nicht da bist, wird es sicher leichter.“

      Dann war kurz Stille.

      „Ich hätte da noch eine Bitte“, flüsterte Kasim.

      „Und welche wäre das?“

      „Bitte sage nichts, wenn ich in die Hölle fahre. Ich will nicht hören, dass es dir gefällt.“

      „Gut Kasim.“

      Es würde ihr nicht leichtfallen, das zu machen. Das war jetzt wirklich eine Strafe für sie! Er ließ sie diesmal voraus schwimmen, denn er musste ihren Stein noch mitnehmen. Den wollte er ihr geben, wenn sie abreiste. Als Erinnerung an ihn. Der Tag verlief dann wieder ganz entspannt. Am Abend kuschelten sie sich wieder zusammen. Er streichelte sie und dachte am besten an gar nichts. Er ließ alles laufen. Zuerst verwöhnte er sie mit seiner Zunge und dann mit seiner Hand. Fatma hatte ihm beigebracht, wie das geht und dass man so auch eine Frau befriedigen konnte. Hier schrie sie ihre Geilheit heraus. Das würde ihm abgehen. Im Palast würde das nicht gehen. Dann nahm er sie mit seiner Stange und pumpte ihr seinen ganzen Saft hinein. Wer weiß, wann er wieder dazu kam. Dann schob er ihn sofort in die Hölle. Sie lag auf dem Rücken und sah ihn mit weit geöffneten Augen an. Er hatte ihr zwei Kissen unter ihren Hintern geschoben, damit sie höher lag. Dann nahm er sie ohne ein Wort zu sagen. Sie durfte auch nichts sagen. Und ihre Hände hielt er fest, damit sie sich nicht selber streicheln konnte.

      „Fatma - ich komme!“, stöhnte er,


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