Die Begleitbeistandschaft. Daniel Rosch

Die Begleitbeistandschaft - Daniel Rosch


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       5. Fazit

       III. Die gesetzlichen Voraussetzungen

       1. Einleitung

       2. Die «hilfsbedürftige Person»

       2.1 Natürliche volljährige Person

       2.2 Schwächezustände

       2.2.1 Das Verhältnis von psychischer Störung und geistiger Behinderung zu den Begrifflichkeiten im vorrevidierten Recht

       2.2.2 Geistige Behinderung (Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB)

       2.2.3 Psychische Störung (Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB)

       2.2.4 «Ähnlich in der Person liegende Schwächezustand» (Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB)

       2.2.5 Vorübergehende Urteilsunfähigkeit bzw. Abwesenheit (Art. 390 Abs.1 Ziff. 2 ZGB)

       2.2.6 Beurteilung der Schwächezustände für die Begleitbeistandschaft

       2.3 Schutzbedarf

       3. Begleitende Unterstützung zur Erledigung bestimmter Angelegenheiten

       3.1 Die begleitende Unterstützung (Begleitung)

       3.1.1 Als Teil der persönlichen Angelegenheiten (Personensorge im Sinne der Rechtsmacht)

       3.1.1.1 DANIEL ROSCH (2010):

       3.1.1.2 PATRICK FASSBIND (2011)

       3.1.1.3 PHILIPPE MEIER/ SUZANA LUKIC (2011)

       3.1.1.4 YVO BIDERBOST (2012)

       3.1.1.5 HELMUT HENKEL (2012)

       3.1.1.6 Zwischenfazit

       3.1.2 Begleitung als psychosoziale Hilfe bzw. Handlungsfeld der Sozialen Arbeit

       3.1.2.1 Allgemeine Grundlagen

       3.1.2.2 PETER LÜSSI (2001)

       a) Beratung

       b) Verhandlung

       c) Intervention

       d) Vertretung

       e) Beschaffung

       f) Betreuung

       g) Bedeutung für die vorliegende Fragestellung

       3.1.2.3 MAJA HEINER (2010)

       a) Koordinierende Prozessbegleitung

       b) Fokussierte Beratung

       c) Begleitende Unterstützung und Erziehung

       d) Niedrigschwellige Förderung und Bildung

       e) Bedeutung für die vorliegende Fragestellung

       3.1.2.4 FRANZ STIMMER (2012)

       a) Basismedium Beratung

       b) Begleitung – Unterstützung – Betreuung

       c) Soziale Therapie

       d) Bildung und Erziehung

       e) Bedeutung für die vorliegende Fragestellung

       3.1.2.5 PETRA GREGUSCH (2013)

       a) Der Beratungsbegriff

       b) Bedeutung für die vorliegende Fragestellung

       3.1.3 Diskussion, Fazit und Definition

       3.1.3.1 Die juristisch geprägte Sichtweise

       3.1.3.2 Die sozialarbeiterisch geprägte Sichtweise

       3.1.3.3 Begleitende Unterstützung als Paradigmawechsel für die Beistandsarbeit?

       3.1.3.4 Modifikation der sozialarbeiterischen Perspektive auf begleitende Unterstützung

       3.1.3.5 Fazit und Definition

       3.1.4 Exkurs: Methodische Gestaltung und Logik der Organisation

       3.2 Die Erledigung bestimmter Angelegenheiten

       3.2.1 Einleitung

       3.2.2 Allgemeine Angelegenheiten bzw. Aufgaben des Beistandes, die nicht massgeschneidert werden müssen («beiläufige Personensorge»)

       3.2.2.1 Die doppelte «beiläufige Personensorge»

       3.2.2.2 Die beiläufige Personensorge im Sinne der Rechtsmacht

       3.2.2.3 Die beiläufige Personensorge im Sinne der Aufgabenbereiche

       3.2.3 Mögliche Aufgabenbereiche zur Erledigung bestimmter Angelegenheiten

       3.2.4 Fehlende Massschneiderung?

       3.2.5 Exkurs: Die Bestimmung über den Aufenthalt

       4. Die Zustimmung

       4.1 Zustimmung, Antrag und Einwilligung

       4.1.1 Vom Antrag zur Zustimmung

       4.1.2 Die Zustimmung im schweizerischen Privatrecht

       4.1.3 Bezugspunkt


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