Kriminologie. Tobias Singelnstein
Vorwort.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. KAPITEL WAS IST UND WAS WILL DIE KRIMINOLOGIE?
§ 1 Annäherung an Aufgabe und Gegenstand
§ 2 Der Forschungsgegenstand und seine Erschließung: Kriminalität erklären oder verstehen?
§ 3 Das Problem kriminologischer Unbefangenheit
§ 4 Geschichte der Kriminologie
I. Anfänge und Wegbereiter kriminologischen Denkens
II. Die Klassische Schule des 18. Jahrhunderts
III. Die Herausbildung der modernen Kriminologie im 19. Jahrhundert
IV. Der Ausbau der Kriminologie in den USA
§ 5 Kriminologische Forschungsmethoden
II. Einzelne Methoden der Datenerhebung
III. Ablauf eines Forschungsprojekts
2. KAPITEL KRIMINALITÄTS- UND KRIMINALISIERUNGSTHEORIEN
§ 6 Notwendigkeit und Begrenztheit von theoretischen Vorstellungen
I. Entwicklung kriminologischer Theorien
§ 7 Entwicklungen der Biokriminologie
I. Zwillings- und Adoptionsforschung
IV. Gemeinsame Probleme und Defizite
§ 8 Psychologische und psychiatrische Persönlichkeitskonzepte
I. Psychologische Perspektiven
II. Die psychoanalytische Perspektive
III. Psychiatrische Perspektiven
§ 9 Sozialstrukturelle Konzepte
1. Modernisierung und Anomie (Durkheim)
2. Anomie und der „amerikanische Traum“ (Merton)
3. Institutional Anomie Theory
II. Differentielle Gelegenheiten
III. Allgemeine Belastungstheorie
IV. Kulturkonflikttheorie
V. Kriminalität und soziales Geschlecht
VI. Urbane Strukturen und soziale Desorganisation
§ 10 Sozialisation im sozialen Nahbereich
I. Soziales Lernen
II. Ein multifaktorieller Ansatz: Der Täter in seinen sozialen Bezügen
III. Differentielle Assoziationen
IV. Subkultur und Neutralisationstechniken
V. Gemeinsame Probleme und Defizite
VI. Entwicklungsbezogene Kriminologie (developmental criminology)
§ 11 Kontrolltheorien
I. Bindungstheorien
II. Theorie der re-integrativen Beschämung
III. Theorie der Kontrollbalance
§ 12 Kriminalität als individuelles, situationsbezogenes Verhalten
I. Gesellschaftlicher Wandel in der Spätmoderne
II. Die ökonomische Kriminalitätstheorie des rationalen Wahlhandelns
1. Das ökonomische Paradigma in der Kriminologie
2. Rational Choice als Kriminalitätstheorie
3. Reichweite und Bedeutung
III. Die allgemeine Kriminalitätstheorie von Gottfredson und Hirschi
1. Ausgangspunkte
2. Niedrige Selbstkontrolle und Tatgelegenheiten
3. Bewertung
IV. Die Situational Action Theory
§ 13 Kriminalität und soziale Interaktion
I. Das interpretative Paradigma
II. Labeling Approach
1. Kriminalisierung als Zuschreibung
2. Reichweite und Bewertung
III. Neuere interpretative Ansätze
1. Cultural