Kriminologie. Tobias Singelnstein

Kriminologie - Tobias Singelnstein


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Kriminalität als kulturelle Praxis

       3. Ansätze der Diskursanalyse

       IV. Gouvernementalität

      § 14 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick

       I. Theoriemodelle des Erklärens kriminellen Verhaltens und integrative Ansätz

       II. Theoriemodell des Verstehens des Strafrechts und der von ihm Kriminalisierten

       III. Ein metatheoretischer Ordnungsversuch

       3. KAPITEL DIE KRIMINALITÄT IN DER GESELLSCHAFT

      § 15 Registrierung, Hellfeld und Dunkelfeld

       I. Kriminalität als soziales Geschehen und zählbares Vorkommnis

       II. Verlauf der Registrierung als Weg in das Hellfeld

      § 16 Kriminalstatistiken und ihre Befunde zum Hellfeld

       I. Inhalt und Bedeutung von Kriminalstatistiken

       1. Arten von Kriminalstatistiken

       2. Aussagekraft der Statistiken

       3. Kriminalstatistische Forschung

       II. Entwicklung der registrierten Fälle

       1. Entwicklung des Gesamtbereichs

       2. Entwicklung nach Deliktsgruppen

       3. Aufklärungsquote und Tatverdächtige

      § 17 Dunkelfeldforschung und ihre Befunde

       I. Grenzen der Dunkelfeldforschung

       II. Methodische Probleme bei Täter- und Opferbefragungen

       III. Eckdaten der Dunkelfeldforschung

      § 18 Befunde zu einzelnen Bereichen

       I. Besondere Deliktsbereiche

       1. Jugendkriminalität und Gewaltdelinquenz

       2. Wirtschaftskriminalität

       3. „Ausländerkriminalität“

       II. Viktimologische Befunde

       1. Viktimisierungsrisiko und theoretische Ansätze

       2. Soziobiografische Parallelen zwischen Tätern und Opfern

       4. KAPITEL KRIMINALISIERUNG UND ANDERE FORMEN SOZIALER KONTROLLE

      § 19 Strafrechtliche Sozialkontrolle

       I. Kriminalisierung als Ausfilterungsprozess

       II. Strafverfolgung, Aburteilung und Verurteilung

       1. Anzeigeverhalten und polizeiliche Ermittlungstätigkeit

       2. Erledigungsstruktur bei den Staatsanwaltschaften

       3. Abgeurteilte und Verurteilte

       4. Bedeutung einzelner Sanktionsformen

       III. Strafvollzug

       1. Entwicklung der Gefangenenzahlen

       2. Haftpraxis und Gefangenenpopulation

      § 20 Relative Strafzwecke in Theorie und Praxis

       I. Die einzelnen Strafzwecke

       II. Generalprävention

       1. Theoretische Grundlagen

       2. Evaluierbarkeit und empirische Befunde

       III. Spezialprävention

       1. Evaluierbarkeit

       2. Empirische Befunde

       IV. Schlussfolgerungen

      § 21 Wandel strafrechtlicher Sozialkontrolle

       I. Ausweitung und Informalisierung des strafrechtlichen Zugriffs

       II. Strafe als Ausschluss und zunehmende Strafhärte

       1. Sicherung durch Freiheitsentzug (Incapacitation)

       2. Folgen und Bewertung

       3. Tatgerechte Vergeltung, volle Strafverbüßung und automatische Strafverschärfung bei Wiederverurteilung

       4. Entwicklung in Deutschland

       III. Symbolische Exemplifizierung und gesellschaftliche Selbstvergewisserung

      § 22 Neuere Formen sozialer Kontrolle

       I. Risikomanagement als Verwaltung des empirisch Normalen

       II. Permanente Prävention

       1. Kommunale Kriminalprävention als gesamtgesellschaftliche Querschnittsaufgabe

       2. Techniken der Kontrolle

       III. Responsibilisierung des Einzelnen und käufliche Sicherheit

       IV. Ordnungsproduktion und „Null Toleranz“

       V. Ausschluss von Risikoträgern und Wandel des Sozialen

       5. KAPITEL KRIMINALITÄT, SOZIALE KONTROLLE UND GESELLSCHAFT

      § 23 Kriminalität und Gesellschaft

       I. Normalität und Funktionalität von Kriminalität

       II. Gesellschaftliche Wahrnehmung von Kriminalität

       1. Kriminalität als Massenphänomen

       2. Medien und Kriminalitätswahrnehmung

       III. Einstellungen zu Kriminalität und Strafe

       1. Kriminalitätsfurcht und Sicherheitsgefühl

       2. Punitivität

       3. Einstellungen zu Sanktionen und Strafrechtspflege

      § 24 Soziale Kontrolle und Gesellschaft

       I. Ausgangspunkte

       II. Wandel gesellschaftlicher Bedingungen

       1. Gesellschaftliche Bedingungen in der Spätmoderne

       2. Allgemeine Verunsicherung

       3. Das Kriminalitätsopfer in der „viktimären“ Gesellschaft

       4. Divergierende Strafsysteme

       III. Akteure im Feld sozialer Kontrolle

       1. Kriminalpolitik

       2. Kriminologie

       3. Governing through crime

       4. Staatliche und private Sicherheitsinstitutionen

      Literaturverzeichnis

      Abkürzungsverzeichnis

AJSAmerican Journal of Sociology
ASRAmerican Sociological Review
BetmG (CH)Betäubungsmittelgesetz der Schweiz
Bevölkerung und Erwerbstätigkeit – Ausländische Bevölkerung [Berichtsjahr]Statistisches Bundesamt: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit – Ausländische Bevölkerung. Ergebnisse des Ausländerzentralregisters. Fachserie 1 Reihe 2
BewHiBewährungshilfe
BGBl.Bundesgesetzblatt
BGHStEntscheidungen
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