Ius Publicum Europaeum. Andrzej Wasilewski
dieser inzwischen kanonisierten Methode bei Peter Häberle, Grundrechtsgeltung und Grundrechtsinterpretation im Verfassungsstaat – Zugleich zur Rechtsvergleichung als „fünfter“ Auslegungsmethode, JZ 1989, S. 913ff.
Christoph Möllers, Braucht das öffentliche Recht einen neuen Methoden- und Richtungsstreit?, VerwArch. 90 (1999), S. 197ff.
Möllers (Fn. 115), S. 38ff.
Exemplifiziert bei Hans Christian Röhl, Verwaltungsverantwortung als dogmatischer Begriff?, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht (Fn. 119), S. 33ff.
Zu den Abbildungsproblemen und der Integration über eine normative Steuerungstheorie Bumke (Fn. 48), S. 105ff. und 127f.; weiter Ivo Appel, Das Verwaltungsrecht zwischen klassischem dogmatischen Verständnis und steuerungswissenschaftlichem Anspruch, VVDStRL 67 (2008), S. 252ff.
Zu den Arten der Verwaltung Ehlers (Fn. 92), § 1 Rn. 34ff.
Eberhard Schmidt-Aßmann, Zur Funktion des Allgemeinen Verwaltungsrechts, Die Verwaltung 27 (1994), S. 137.
Thomas Groß, Die Beziehungen zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen Verwaltungsrecht, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht (Fn. 119), S. 71.
Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 1.
Martin Burgi, Rechtsregime, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 18 Rn. 100.
Voßkuhle (Fn. 93), § 1 Rn. 44.
In diesem Sinne äußert Michael Kloepfer, Zu den neuen umweltrechtlichen Handlungsformen des Staates, JZ 1991, S. 737 Fn. 1: „[D]as Umweltrecht entwickelt sich immer mehr zum Regulierungslaboratorium der gesamten Rechtsordnung“.
Eberhard Schmidt-Aßmann, Zur Reform des Allgemeinen Verwaltungsrechts – Reformbedarf und Reformansätze, in: Hoffmann-Riem u.a. (Hg.), Reform des Allgemeinen Verwaltungsrechts, 1993, S. 13.
Burgi (Fn. 157), § 18 Rn. 113.
Möllers (Fn. 118), § 3 Rn. 55.
Burgi (Fn. 157), § 18 Rn. 104; zur Bedeutungsschicht des allgemeinen im Gegensatz zum partikularen Verwaltungsrecht in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vgl. Groß (Fn. 155), S. 66.
Grundlegend Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 43ff.
Gunnar Folke Schuppert/Christian Bumke, Die Konstitutionalisierung der Rechtsordnung, 2000, S. 9ff.; zur Konstitutionalisierung des Verwaltungsrechts zusammenfassend Schoch (Fn. 110), S. 199ff.
Werner (Fn. 58), S. 527ff.
Rainer Wahl, Der Vorrang der Verfassung und die Selbständigkeit des Gesetzesrechts, NVwZ 1984, S. 403ff. unter Hinweis auf das alternative Verständnis der Verfassung als „Rahmenordnung“.
Jörn Ipsen, Der Einfluß des Verfassungsrechts auf das Verwaltungsrecht, in: Starck (Hg.), Die Rolle der Verfassungsrechtswissenschaft im demokratischen Verfassungsstaat, 2004, S. 179.
Möllers (Fn. 149), S. 195f. unter Hinweis auf einen vom Verwaltungsrecht ausgehenden und am Bundesverfassungsgericht vorbeilaufenden Verfassungswandel.
Michael Kloepfer, Die Entfaltung des Verhältnismäßigkeitsprinzips, Festgabe 50 Jahre Bundesverwaltungsgericht, 2003, S. 330.
Johannes Masing, Der Rechtsstatus des Einzelnen im Verwaltungsrecht, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 7 Rn. 7.
Zur Gefahr einer Ersetzung verfassungsrechtlicher durch makrosoziologische Ordnungsvorstellungen Oliver Lepsius, Steuerungsdiskussion, Systemtheorie und Parlamentarismuskritik, 1999, S. 7.
Mayer (Fn. 25), Vorwort zur dritten Auflage.
Christoph Engel, Die Einwirkung des Europäischen Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Verwaltungsrecht, Die Verwaltung 25 (1992), S. 438; Ruffert (Fn. 147), 293. Angesichts des Anspruchs der Verfassung, „etwas Abgeschlossenes, Endgültiges“ zu sein, schrieb bereits Forsthoff (Fn. 49), S. 13, das „Moment der Dauer“ der Verfassung und nicht der Verwaltung zu.
Zwischenbilanz und Zusammenstellung der verwaltungsrechtlichen Themen bei Hans Peter Ipsen, Staatsrechtslehrer unter dem Grundgesetz, 1993, S. 49 und 91.
Martin Bullinger, Öffentliches Recht und Privatrecht, 1968, S. 75ff.
Zusammenfassend Burgi (Fn. 157),