Ius Publicum Europaeum. Andrzej Wasilewski

Ius Publicum Europaeum - Andrzej Wasilewski


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[178]

      Wolff (Fn. 54), S. 87.

       [179]

      Systematisiert bei Christian Pestalozza, Formenmißbrauch des Staates, 1973, S. 166ff.; Stefan Storr, Der Staat als Unternehmer, 2001, S. 473ff.

       [180]

      Ipsen (Fn. 84), S. 61ff.

       [181]

      Kämmerer (Fn. 88), S. 232ff. und 248ff.; zu Motiven der Regimewahl Thomas Mann, Die öffentlich-rechtliche Gesellschaft, 2002, S. 153ff.

       [182]

      Überblick bei Burgi (Fn. 157), § 18 Rn. 6ff. und 64ff.; vgl. weiter Dirk Ehlers, Verwaltung in Privatrechtsform, 1984, S. 251ff.

       [183]

      Hoffmann-Riem (Fn. 124), S. 271 m.w.N. zu seiner Begriffsschöpfung.

       [184]

      Burgi (Fn. 157), § 18 Rn. 30ff. und 44ff.; zur arbeitsteiligen Gemeinwohlkonkretisierung im sog. Gewährleistungsverwaltungsrecht vgl. ebd., Rn. 79f. m.w.N.

       [185]

      Favorisierung letztlich eines Trennungs- statt Integrationsmodells bei Walter Krebs, Sozialwissenschaften im Verwaltungsrecht: Integration oder Multiperspektivität, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht (Fn. 119), S. 127ff., auf dem die Herausbildung der Disziplin beruhe und dessen Aufgabe folglich die Disziplin gefährde (ebd., S. 128). Zur Gegenposition einer Verwaltungswissenschaft als „Integrationswissenschaft“ mit einer „Perspektivenverklammerung“, die auch die Verwaltungsrechtswissenschaft einbezieht, Gunnar Folke Schuppert, Verwaltungswissenschaft, 2000, S. 42ff.

       [186]

      Janbernd Oebbecke, Verwaltungsrechtswissenschaft und Verwaltungswissenschaft, in: Schultze-Fielitz (Hg.), Staatsrechtslehre als Wissenschaft, 2007, S. 218f.

       [187]

      Peter Badura, Die Verwaltung als soziales System, DÖV 1970, S. 18.

       [188]

      Gunnar Folke Schuppert, Schlüsselbegriffe der Perspektivenverklammerung von Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaft, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht (Fn. 119), S. 104ff., unter Heranziehung von Günter Püttner, Verwaltungslehre, 21989 (42007), und Helmut Lecheler, Verwaltungslehre, 1988; in der Sache würde dies auch für den Abgleich mit Werner Thieme, Verwaltungslehre, 41984, gelten.

       [189]

      Zu den methodischen Meilensteinen in der deutschen Diskussion rechnen insbesondere Niklas Luhmann, Theorie der Verwaltungswissenschaft, 1966, und Klaus König, Erkenntnisinteressen der Verwaltungswissenschaft, 1970. Zur Unvereinbarkeit einer gleichzeitigen Innenbeschreibung und Außenbeobachtung Gerd Roellecke, Verwaltungswissenschaft – von außen gesehen, VerwArch. 91 (2000), S. 1ff.

       [190]

      Zu entsprechenden Schulenbildungen Klaus König, Verwaltungswissenschaft in der internationalen Entwicklung, VerwArch. 94 (2003), S. 287ff.

       [191]

      Voßkuhle (Fn. 93), § 1 Rn. 39.

       [192]

      Wolfgang Hoffmann-Riem, Juristische Verwaltungswissenschaft – multi-, trans- und interdisziplinär, in: Ziekow (Hg.), Verwaltungswissenschaften und Verwaltungswissenschaft, 2003, S. 54f. und 59ff.

       [193]

      Vgl. nur Hoffmann-Riem (Fn. 192), S. 59, und oben Fn. 150ff.

       [194]

      Jens-Peter Schneider, Zur Ökonomisierung von Verwaltungsrecht und Verwaltungsrechtswissenschaft, Die Verwaltung 34 (2001), S. 318.

       [195]

      Fazit bei Christoph Gröpl, Ökonomisierung von Verwaltung und Verwaltungsrecht, VerwArch. 93 (2002), S. 468 und 473ff.

       [196]

      Klarsichtig Gerd Roellecke, Verwaltung und Verwaltungsrecht, Die Verwaltung 29 (1996), S. 11ff.; soziologische Rekonstruktion des Verhältnisses von Recht und Verwaltung bei Klaus P. Japp, Verwaltung und Rationalität, in: Dammann u.a. (Hg.), Die Verwaltung des politischen Systems, 1994, S. 136ff.

       [197]

      Roellecke (Fn. 196), S. 4 und 13f.

       [198]

      Aufstellung bei Helmuth Schulze-Fielitz, Das Bundesverwaltungsgericht als Impulsgeber für die Fachliteratur, Festgabe 50 Jahre Bundesverwaltungsgericht, 2003, S. 1062.

       [199]

      Schulze-Fielitz (Fn. 198), S. 1071; dagegen Schoch (Fn. 110), S. 190.

       [200]

      Nachweis bei Schulze-Fielitz, Notizen zur Rolle der Verwaltungsrechtswissenschaft für das Bundesverwaltungsgericht, Die Verwaltung 36 (2003), S. 435f.

       [201]

      Vgl. Schulze-Fielitz (Fn. 200), S. 430 m.w.N.

       [202]

      Schoch (Fn. 110), S. 190.

       [203]

      Zur Steinbruchfunktion, aus der u.a. das Vorsorgeprinzip herrührt, Schulze-Fielitz (Fn. 198), S. 1070.

       [204]

      Schulze-Fielitz (Fn. 198), S. 1073, unter Hinweis auf die legendären Rechtsprechungsberichte von Otto Bachof, Christian-Friedrich Menger und Hans-Uwe Erichsen sowie auf die Gefahren einer undistanzierten „Selbstdarstellung“ durch beteiligte Richter (ebd., S. 1078f.), die eine literarische Pseudoabsicherung bewirken.

      


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