Ius Publicum Europaeum. Andrzej Wasilewski

Ius Publicum Europaeum - Andrzej Wasilewski


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in der Mehrebenenverwaltung, VVDStRL 66 (2007), S. 108ff. und 126ff.; vgl. weiter Eberhard Schmidt-Aßmann, Einleitung: Der Europäische Verwaltungsverbund und die Rolle des Verwaltungsrechts, in: Schmidt-Aßmann/Schöndorf-Haubold (Hg.), Der europäische Verwaltungsverbund, 2005, S. 1ff.

       [254]

      Pache (Fn. 253), S. 136ff. m.w.N.

       [255]

      Thomas Groß, Verantwortung und Effizienz in der Mehrebenenverwaltung, VVDStRL 66 (2007), S. 169ff.; Pache (Fn. 253), S. 137ff.; grundsätzlich Martin Nettesheim, Demokratisierung der Europäischen Union und Europäisierung der Demokratietheorie – Wechselwirkungen bei der Herausbildung eines europäischen Demokratieprinzips, in: Bauer/Huber/Sommermann (Hg.), Demokratie in Europa, 2005, S. 143ff.

       [256]

      Franz C. Mayer, Internationalisierung des Verwaltungsrechts?, in: Möllers u.a. (Hg.), Internationales Verwaltungsrecht, 2007, S. 52; zur Frage der wissenschaftlichen Konzeption zwischen Verwaltungskollisionsrecht und internationalisiertem Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Aßmann, Die Herausforderungen der Verwaltungsrechtswissenschaft durch die Internationalisierung der Verwaltungsbeziehungen, Der Staat 45 (2006), S. 335ff.

       [257]

      Matthias Ruffert, Perspektiven des Internationalen Verwaltungsrechts, in: Möllers u.a. (Fn. 256), S. 402ff.

       [258]

      Voßkuhle (Fn. 93), § 1 Rn. 68ff.

       [259]

      Huber (Fn. 252), S. 137.

       [260]

      Zur allmählichen Ausbildung einer entsprechenden Infrastruktur in Form von Fachzeitschriften und Fachgesellschaften Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 407.

      Erster Teil Landesspezifische Ausprägungen › § 59 Wissenschaft vom Verwaltungsrecht: Frankreich

      Patrice Chrétien

      § 59 Wissenschaft vom Verwaltungsrecht: Frankreich

       Allgemeine Hinweise

      I.„Geburt einer Wissenschaft vom Verwaltungsrecht“1 – 12

       1.Im Gefolge der Französischen Revolution2, 3

       2.Die „erste Blüte“ der Verwaltungsrechtswissenschaft4 – 12

       a)Der Entstehungskontext4 – 6

       b)Stationen der Entwicklung7 – 9

       c)Die bedeutenden Schriften10 – 12

      II.Die Verwaltungsrechtswissenschaft der Gegenwart (seit 1873)13 – 46

       1.Neuerungen in der Wissenschaft und Wandel des Verwaltungsrechts15 – 18

       2.Der Beitrag allgemeiner Theorien des öffentlichen Rechts19 – 25

       a)Zwei beispielhafte Werke20

       b)Die Hauptmerkmale dieser Werke21, 22

       c)Kann man in der Folge von Schulen sprechen?23 – 25

       3.Begründung und Ausdifferenzierung der verwaltungsrechtlichen Ausbildung26 – 30

       4.Das Verhältnis zwischen Verwaltungs- und Verfassungsrechtswissenschaft31 – 33

       5.Das Verhältnis zwischen der Verwaltungsrechtswissenschaft und den Verwaltungswissenschaften34 – 38

       6.Die institutionelle Festigung der Verwaltungsrechtswissenschaft39 – 41

       7.Das Verhältnis der Verwaltungsrechtswissenschaft zur Praxis, insbesondere zur Rechtsprechung42 – 44

       8.Die Verbreitungswege der Verwaltungsrechtswissenschaft45, 46

      III.Die universitäre Ausbildung im Verwaltungsrecht heute47 – 49

       1.Welchen Stellenwert hat sie? Welche Lehrveranstaltungen und welche Prüfungen gibt es?47

       2.Konkreter Fall oder abstrakte Theorie? Wie Verwaltungsrecht gelehrt wird48

       3.Die „Erzählung der Verwaltung über sich selbst“49

      IV.Die Europäisierung der Verwaltungsrechtswissenschaft50 – 59


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