Arbeitsstrafrecht. Björn Gercke
target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_814f8fc1-aa41-5698-a81a-0f22a4aaa97d">§ 58 Abs. 1–4 JArbSchG
5.Straftaten nach dem JArbSchG
a)Die objektiven Tatbestände der §§ 58 Abs. 5, 6 JArbSchG
b)Vorsatz-Fahrlässigkeit-Kombination (§ 58 Abs. 6 JArbSchG)
II.Das Mutterschutzgesetz (MuSchG)
1.Zweck und Regelungsgehalt des MuSchG
2.Ordnungswidrigkeiten nach § 32 Abs. 1, 2 MuSchG
a)§ 33 MuSchG
aa)Objektiver Tatbestand
(1)Begehung einer der in § 32 Abs. 1 Nr. 1–5, 8, 16 und 17 bezeichneten Handlungen
III.Das Heimarbeitsgesetz (HAG)
1.Zweck und Regelungsgehalt des HAG
2.Straftaten und Ordnungswidrigkeiten nach dem HAG – Überblick
IV.Schutz behinderter Arbeitnehmer durch das SGB IX
1.Zweck und Anwendungsbereich des SGB IX
2.Ordnungswidrigkeiten nach § 238 SGB IX
3.Straftaten nach § 237a und b SGB IX
M.Strafrechtliche Haftung für Unfälle am Arbeitsplatz: fahrlässige Körperverletzung und Tötung, §§ 222, 229 StGB (mit Exkurs zu § 319 StGB)
II.Fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung (§§ 222, 229 StGB)
III.Der Begriff der Fahrlässigkeit
IV.Abgrenzung Vorsatz/Fahrlässigkeit
V.Der Tatbestandsaufbau der Fahrlässigkeitsdelikte
1.Verletzung einer objektiven Sorgfaltspflicht
2.Verursachung und Vorhersehbarkeit des tatbestandlichen Erfolges
a)Keine Unterbrechung des Kausalzusammenhangs durch Fehler Dritter