Arbeitsstrafrecht. Björn Gercke
III.Der Begriff der Fahrlässigkeit
IV.Abgrenzung Vorsatz/Fahrlässigkeit
V.Der Tatbestandsaufbau der Fahrlässigkeitsdelikte
1.Verletzung einer objektiven Sorgfaltspflicht
2.Verursachung und Vorhersehbarkeit des tatbestandlichen Erfolges
a)Keine Unterbrechung des Kausalzusammenhangs durch Fehler Dritter
b)Sonderfall: Eigenverantwortliche Selbstgefährdung des Arbeitnehmers
3.Vorhersehbarkeit des Erfolges
4.Strafrechtliche Verantwortlichkeit
a)Die einzelnen Verantwortungsbereiche
aa)Grundsätzliche Möglichkeit der Pflichtenübertragung
bb)Verbleib eines „Pflichtenrests“
b)Pflichten im Rahmen der Arbeitsteilung
aa)Verhältnis General- und Subunternehmer
bb)Tatsächliche Arbeitsteilung
c)Exkurs: die Rolle des Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators (SiGeKo)
VII.Exkurs: Baugefährdung, § 319 StGB
2.Der objektive Tatbestand
b)Verstoß gegen die allgemein anerkannten Regeln der Technik
N.Straftaten gegen die Betriebsverfassungsorgane, §§ 119 ff. BetrVG
I.Straftaten gegen Betriebsverfassungsorgane und ihre Mitglieder nach § 119 BetrVG
3.Einzelne Straftatbestände
a)Wahlbehinderung oder -beeinflussung
b)Behinderung oder Störung der Betriebsratstätigkeit