Die Verfassungsbeschwerde in Strafsachen. Matthias Jahn
danach z. B. der Quick-Beschluss BVerfGE 42, 212 (218) = MDR 1977, 113 f.
Siehe nur die Entscheidungen der 1. Kammer des 2. Senats BVerfG, wistra 2010, 404 (405 Tz. 13); BVerfG NJW 2009, 2518; BVerfG, Beschl. v. 18.2.2010 – 2 BvQ 8/10, juris. Eine knappe Zusammenstellung der fachgerichtlichen Rechtsbehelfe bei Durchsuchung und Beschlagnahme findet sich bei Jahn/Eckhardt JA 1999, 776.
BVerfGK 1, 126 (134); Jahn NStZ 2008, 255 (257).
BVerfG, 3. Kammer des 2. Senats NJW 1992, 224; BVerfG, 3. Kammer des 2. Senats Beschl. v. 10.4.1990 – 2 BvR 249/90, juris. Zum Rechtscharakter des Plans BVerfGE 17, 252 (256 f.) = NJW 1964, 1019.
Auch die Beschwerde gegen den Übertragungsbeschluss ist unzulässig, vgl. LR-Erb StPO, § 15 Rn. 21.
BVerfGE 12, 113 (124) = NJW 1961, 819.
Vgl. BVerfGE 1, 9 (10); BVerfG, 2. Kammer des 2. Senats NJW 1995, 316; erg. unten Rn. 257.
BVerfG, 2. Kammer des 2. Senats NJW 1989, 2464. Zur Frage des (Entzuges des) gesetzlichen Richters in diesem Fall Hugger in: Internationales Strafrecht, Rn. 575.
BVerfG, 2. Kammer des 2. Senats Beschl. v. 5.3.1998 – 2 BvQ 5/98; BVerfG, 3. Kammer des 2. Senats Beschl. v. 5.11.2001 – 2 BvR 1846/01 beide juris; a.A. – mit beachtlichen Argumentation – MAH Strafverteidigung-Eschelbach, § 30 Rn. 29 mit Blick auf die verschiedenen Funktionen der Eröffnungsentscheidung bei der Bestimmung des sachlich zuständigen Gerichts.
BVerfGE 51, 324 (342) = NJW 1979, 2349.
BVerfGK 4, 49 (52) = StV 2005, 196 (197) m. Anm. Durth/Kempf; Meyer-Goßner/Schmitt StPO, Einl. Rn. 231.
BVerfGE 7, 109 (110); BVerfGE 17, 262 (264); für den Fall der Ablehnung des Erlasses eines Strafbefehls vgl. auch BVerfGE 9, 261 (265) = NJW 1959, 1315.
Mit guten Gründen hieran zweifelnd mit Blick auf die Plenarentscheidung zur Anhörungsrüge Eschelbach GA 2004, 228 (240).
LR-Erb StPO, § 4 Rn. 44.
BGHSt 18, 238 (239); zu den anwendbaren Grundsätzen Schlothauer/Weider Revisionsverfahren, Rn. 115.
BVerfG EuGRZ 2002, 546 (548) = StV 2002, 578 (dort aber ausnahmsweise Vorabentscheidung wegen eines drohenden schweren und unabwendbaren Nachteils).
Eine Übersicht bieten KK-Gmel StPO, § 213 Rn. 6 und Meyer-Goßner/Schmitt StPO, § 213 Rn. 8; siehe auch BayVerfGH NJW-RR 2006, 505 und erg. unten Rn. 257. Umfassend dazu Schlothauer Hauptverhandlung, Rn. 180 f.
Vgl. BVerfGE 25, 336 (344) = NJW 1969, 1104.
BVerfG, 3. Kammer des 2. Senats Beschl. v. 5.11.2001 – 2 BvR 1846/01, juris; siehe dazu Neuhaus StraFo 1998, 84 (87 ff.).
So geht etwa BVerfG, 3. Kammer des 2. Senats NJW 2010, 669 f. inzident von der Anfechtbarkeit aus und verhält sich allein zur Subsidiaritätsfrage.
Schlothauer/Weider Revisionsverfahren, Rn. 316 ff.
Meyer-Goßner/Schmitt StPO, § 24 Rn. 22; zu den Besonderheiten im Revisionsrechtszug Jahn FS Fezer, 2008, S. 413 (428 ff.).
Meyer-Goßner/Schmitt StPO, § 30 Rn. 8 m. w. N.
Die Revision kann weder auf das Unterlassen der Selbstanzeige gestützt werden (vgl. Teplitzky JuS 1969, 318 [325] m. w. N.) noch kann das Revisionsgericht den auf Selbstanzeige hin nach § 30 StPO ergehenden Beschluss überprüfen (BGHSt 25, 122 [125 ff.] m. Anm. Arzt JR 1974, 75).
Jahn NJW-Sonderheft für Tepperwien, 2010, S. 25 (27 f.).
LR-Lüderssen/Jahn StPO, § 147 Rn. 167. In BVerfGE 62, 338 (342) = NJW 1983, 1046 hat das Gericht ausnahmsweise von der Einlegung der Beschwerde dispensiert, weil die Verfassungsbeschwerde von allgemeiner Bedeutung war (§ 90 Abs. 2 S. 2 BVerfGG).
Vgl. LR-Lüderssen/Jahn StPO, § 147 Rn. 167 m. w. N.
BGH NStZ 1985, 87; LR-Lüderssen/Jahn StPO, § 147 Rn. 175a; Schlothauer/Weider Revisionsverfahren, Rn. 1628.
Einen Sonderfall stellt BVerfG, 1. Kammer des 2. Senats NJW 2012, 141 (142 Tz. 23) dar, weil dort der Verteidiger