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BGHSt 25, 222; 49, 34; 60, 166; NK-Paeffgen/Zabel, § 228 Rn. 33; MK-Hardtung, § 228 Rn. 8, hingegen vertritt die Auffassung, dass der § 228 StGB keine Anwendung auf bloß fahrlässige Delikte (§§ 222, 229 StGB) findet.
MK-Hardtung, § 228 Rn. 2.
BeckOK-Eschelbach, § 228 Rn. 21; einen Überblick über die Diskussion um die Verfassungsgemäßheit von § 228 StGB liefert Morgenstern, JZ 2017, 1146.
BGHSt 4, 24.
NK-Paeffgen/Zabel, § 228 Rn. 37.
Ausf. beleuchtet bei Gaede, ZIS 2014, 489, 490 ff.
BGHSt 49, 34; 49, 166.
BGHSt 49, 34; 49, 166; NK-Paeffgen/Zabel, § 228 Rn. 41.
BGHSt 49, 34.
Nach BayObLGSt 1998, 152 verstößt etwa eine Einwilligung gegen die guten Sitten, die ein*eine Bewerber*in um die Aufnahme in eine Jugendgang hinsichtlich des Aufnahmerituals gibt, das in einer von mehreren gemeinschaftlich und mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung begangenen Körperverletzungen besteht.
BGHSt 49, 166, 171.
AG Rosenheim NStZ 2009, 215; s. auch Rotthaus, NStZ 2010, 199.
BGHSt 58, 140.
BGHSt 60, 166.
BGHSt 58, 140, entschieden in Bezug auf die sog. „dritte Halbzeit“ bei Fußballspielen; anders Spoenle, NStZ 2011, 552, 556, welcher die Einwilligung als wirksam erachtet.
BGHSt 60, 166, 180.
Sch/Sch-Sternberg-Lieben, § 228 Rn. 3.
BeckOK-Eschelbach, § 228 Rn. 23.
Morgenstern, JZ 2017, 1146, 1153.
SSW-Momsen-Pflanz/Momsen, § 228 Rn. 10.
Morgenstern, JZ 2017, 1146, 1151.
Dies., JZ 2017, 1146, 1151.
BeckOK-Eschelbach, § 228 Rn. 25.
Dies., JZ 2017, 1146, 1153; so auch SSW-Momsen-Pflanz/Momsen, § 228 Rn. 10.
NK-Paeffgen/Zabel, § 228 Rn. 109.
SK-Wolters, § 228 Rn. 28.
Dopingpräparate können als organische oder anorganische Stoffe gesehen werden, die auf Grund der chemischen Wirkungen im menschlichen Körper zu massiven Beeinträchtigungen der Gesundheit führen, vgl. Kargl, NStZ 2007, 489, 490; so auch Corsten/Kuse, ZJS 2016, 453, 454 f.
Kargl, NStZ 2007, 489, 490.
MK-Joecks (Hardtung), § 223 Rn. 41.
MK-Joecks (Hardtung), § 223 Rn. 40.
SK-Wolters, § 228 Rn. 29.
Es gibt aber auch hier Stimmen in der Literatur, die gegen die Sittenwidrigkeit des Zwecks argumentieren, da der verfolgte Zweck der Leistungssteigerung in der heutigen Gesellschaft nicht als verwerflich gelte, vgl. hierfür Turner, NJW 1991, 2943, 2944.
MK-Joecks (Hardtung), § 228 Rn. 53; SSW-Momsen-Pflanz/Momsen, § 223 Rn. 56.
Magnus, ZStW 124 (2012), 907, 910 f.
Bspw. „Optogenetics“, die Möglichkeit einer sog. Photostimulation des Gehirns, welche es ermöglichen könnte, gezielt kognitive Fähigkeiten, wie Konzentration, Gedächtnis, Entscheidungsstärke, zu verbessern, ausführlich dazu Merkel, ZStW 121 (2009),