Handbuch des Strafrechts. Jan C. Joerden

Handbuch des Strafrechts - Jan C. Joerden


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Kultur und Strafrecht, S. 241 ff.

       [230]

      Hilgendorf, NJW 1997, 1873, 1876 f.; ders., ZStW 113 (2001), 650, 669 f.; siehe auch NK-Böse, § 9 Rn. 14; LK-Werle/Jeßberger, § 9 Rn. 102.

       [231]

      Valerius, Kultur und Strafrecht, S. 257 ff.; siehe schon Kienle, Internationales Strafrecht und Straftaten im Internet, S. 173 ff.

       [232]

      Siehe etwa Busching, MMR 2015, 295, 299; Rath, JA 2007, 26, 29; Wörner, ZIS 2012, 458, 463 f.

       [233]

      Zu Strafbarkeitsrisiken nach § 13 Abs. 1 S. 1 StZG a.F. Valerius, NStZ 2008, 121, 122 ff.

       [234]

      Zur Strafbarkeit eines Arztes wegen Beihilfe zum Schwangerschaftsabbruch durch Nennung der Adresse einer Abtreibungsklinik in den Niederlanden OLG Oldenburg ZfL 2013, 56.

       [235]

      Siehe nur bereits das abweichende Votum in BVerfGE 39, 1, 87.

       [236]

      BGBl. I, S. 2177.

       [237]

      Siehe etwa den in Rn. 90 aufgegriffenen Sachverhalt von BGH NStZ 2015, 81.

       [238]

      Zur Toeben-Entscheidung Valerius, Kultur und Strafrecht, S. 241.

       [239]

      Siehe schon Valerius, Kultur und Strafrecht, S. 261 f.; siehe ferner die Nachweise in Fn. 234.

       [240]

      Siehe statt vieler BeckOK-EGBGB-Lorenz, Einl. IPR Rn. 1; MK-BGB-v. Hein, Art. 3 EGBGB Rn. 6.

       [241]

      BeckOK-EGBGB-Lorenz, Einl. IPR Rn. 1.

       [242]

      MK-BGB-v. Hein, Art. 3 EGBGB Rn. 1.

       [243]

      Siehe hierzu Menzel, S. 7 ff.

       [244]

      So der Befund von Menzel, S. 3.

       [245]

      Zu entsprechenden Rechtsakten in der Europäischen Union Eisele, ZStW 125 (2013), 1, 5. Einen Modellentwurf zur Regulierung strafrechtlicher Jurisdiktionskonflikte in der Europäischen Union in Gestalt einer Verordnung nach Art. 82 Abs. 1 UAbs. 2 lit. b AEUV präsentieren Böse/Meyer/Schneider, GA 2014, 572, 574 ff.

       [246]

      Zu diesem sog. Netzgedanken Eisele, ZStW 125 (2013), 1, 4; van der Beken/Vermeulen/Lagodny, NStZ 2002, 624, 625; zur Kritik Eisele, ZStW 125 (2013), 1, 6 ff.

       [247]

      Kunig/Uerpmann, Jura 1994, 186, 193; siehe etwa das fiktive Beispiel von Valerius, NStZ 2008, 121, 124 f.

       [248]

      Zu möglichen Gründen Schmidt-Kessel, in: Sinn (Hrsg.), Jurisdiktionskonflikte bei grenzüberschreitender Kriminalität, 2012, S. 65, 76 ff.

       [249]

      Siehe etwa die Lissabon-Entscheidung des BVerfG in BVerfGE 123, 267, 408 = NJW 2009, 2267, 2287: „Die Sicherung des Rechtsfriedens in Gestalt der Strafrechtspflege ist seit jeher eine zentrale Aufgabe staatlicher Gewalt. […] Es ist eine grundlegende Entscheidung, in welchem Umfang und in welchen Bereichen ein politisches Gemeinwesen gerade das Mittel des Strafrechts als Instrument sozialer Kontrolle einsetzt.“

       [250]

      Satzger, Internationales und Europäisches Strafrecht, § 4 Rn. 17; LK-Werle/Jeßberger, Vor § 3 Rn. 255.

       [251]

      Ambos, Internationales Strafrecht, § 3 Rn. 130; siehe auch Sch/Sch-Eser, Vorbem. §§ 3–9 Rn. 26.

       [252]

      Ambos, Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 11.

       [253]

      Ambos, Internationales Strafrecht, § 3 Rn. 130.

       [254]

      Zu Lösungsmöglichkeiten auf europäischer Ebene Eisele, ZStW 125 (2013), 1, 10 ff.

       [255]

      Ausführlich MK-Ambos, Vor § 3 Rn. 63 ff.; ders., Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 10 ff.

       [256]

      MK-Ambos, Vor § 3 Rn. 63; ders., Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 12 f.

       [257]

      MK-Ambos, Vor § 3 Rn. 66 ff.; ders., Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 16 ff.

       [258]

      MK-Ambos, Vor § 3 Rn. 69 f.; ders., Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 20 f.

       [259]

      Sch/Sch-Eser, Vorbem. §§ 3–9 Rn. 28; kritisch auch NK-Böse, Vor § 3 Rn. 33, wonach sich eine strikte Vorrangregelung dem geltenden Völkerrecht nicht entnehmen lasse; siehe ferner LK-Werle/Jeßberger, Vor § 3 Rn. 47; van der Beken/Vermeulen/Lagodny, NStZ 2002, 624, 625, die sich stattdessen dafür aussprechen, anhand bestimmter Kriterien im jeweiligen individuell-konkreten Einzelfall eine einzige nationale Strafgewalt festzulegen


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