Das Verhältnis des Vermögensnachteils bei der Untreue (§ 266 StGB) zum Vermögensschaden beim Betrug (§ 263 StGB) unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsschadens. Steffen Evers

Das Verhältnis des Vermögensnachteils bei der Untreue (§ 266 StGB) zum Vermögensschaden beim Betrug (§ 263 StGB) unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsschadens - Steffen Evers


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      Das Verhältnis des

      Vermögensnachteils bei der

      Untreue (§ 266 StGB) zum

      Vermögensschaden beim

      Betrug (§ 263 StGB)

      unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsschadens

      von

       Steffen Evers

       www.cfmueller.de

      Das Verhältnis des Vermögensnachteils bei der Untreue (§ 266 StGB) zum Vermögensschaden beim Betrug (§ 263 StGB) › Herausgeber

       Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

      Herausgegeben von

      Prof. Dr. Mark Deiters, Münster

      Prof. Dr. Thomas Rotsch, Gießen

      Prof. Dr. Mark Zöller, Trier

      Impressum

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

      ISBN 978-3-8114-4475-1

      E-Mail: [email protected]

      Telefon: +49 89 2183 7923

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      © 2018 C.F. Müller GmbH, Waldhofer Straße 100, 69123 Heidelberg

      Zugl.: Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich Rechtswissenschaft Diss., 2017

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      Die vorliegende Arbeit wurde von der rechtswissenschaftlichen Fakultät (Fachbereich I) der Justus-Liebig-Universität in Gießen im Wintersemester 2016/2017 als Dissertation angenommen. Literatur und Rechtsprechung wurden bis Dezember 2015 berücksichtigt.

      Mein Dank gilt an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. Thomas Rotsch für die Betreuung und die stets wertvolle Unterstützung im Verlauf meines Promotionsvorhabens. Herrn Prof. Dr. Bernhard Kretschmer danke ich für die Erstellung des Zweitgutachtens.

      Für die Aufnahme in diese Schriftreihe danke ich Ihren Herausgebern Herrn Prof. Dr. Mark Deiters, Herrn Prof. Dr. Thomas Rotsch sowie Herrn Prof. Dr. Mark A. Zöller.

      Danken möchte ich an dieser Stelle auch all den Menschen, die mich in der Zeit der Erstellung dieser Arbeit begleitet und mir zur Seite gestanden haben.

      Mein ganz besonderer und tief empfundener Dank gilt meinen Eltern, ohne die – auch – die Erstellung dieser Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Meinem leider viel zu früh verstorbenen Vater ist diese Arbeit in tiefster Dankbarkeit gewidmet.

      Danken möchte ich auch meinem guten Freund Herrn Dr. Clemens Demmer für die unzähligen Gespräche, wertvollen Anregungen und Diskussionen sowie die vielen Stunden der Unterstützung bei der Überarbeitung und Fertigstellung des Manuskripts.

      Nicht zuletzt danke ich meiner lieben Ehefrau für Nachsicht und Geduld, für Rat und Tat, einfach für alles.

      Die Arbeit wurde gefördert durch ein Promotionsstipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.

      Augsburg im Juni 2017

       Steffen Evers

      Vorwort › Widmung

       Meinem Vater in Gedenken

      Inhaltsverzeichnis

       Das Verhältnis des Vermögensnachteils bei der Untreue (§ 266 StGB) zum Vermögensschaden beim Betrug (§ 263 StGB)

       Vorwort

       Abkürzungsverzeichnis

       Teil 1 Einleitung

       A.Allgemeine Veränderungstendenzen im Strafrecht

       I.Rechtsgüterschutz vs. Verhaltenssteuerung der Gesellschaft

       II.Rechtssicherheit vs. individuelle Gerechtigkeit

       B.Das Wirtschaftsstrafrecht als Feld einer Richtungsentscheidung

       I.Die Untreue als das klassische Wirtschaftsdelikt unserer Zeit

       II.Das Verhältnis von Vermögensnachteil und Vermögensschaden als Ansatzpunkt einer Rekonturierung des Wirtschaftsstrafrechts

       C.Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung

       I.Ziel der Arbeit

       II.Gang der Untersuchung

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