Das Verhältnis des Vermögensnachteils bei der Untreue (§ 266 StGB) zum Vermögensschaden beim Betrug (§ 263 StGB) unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsschadens. Steffen Evers

Das Verhältnis des Vermögensnachteils bei der Untreue (§ 266 StGB) zum Vermögensschaden beim Betrug (§ 263 StGB) unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsschadens - Steffen Evers


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cc)Die Ansicht von Cramer – Das Kriterium der Zivilrechtsakzessorietät

       dd)Die Ansicht von Tiedemann – Insbesondere das Kriterium der Bilanzrechtsorientierung

       ee)Die Ansicht von Schröder – Das sog. Herrschaftsmodell

       ff)Die Ansicht von Lackner – Das Erfordernis weiterer Akte des Täters bzw. Opfers und die Anerkennung von Ausnahmen

       gg)Die Ansicht von Hefendehl und Schünemann – Das Kriterium der Vermeidemacht

       hh)Die Ansicht von Kindhäuser – Die Kriterien einer funktionalen Schadensermittlung

       ii)Die Ansicht von Riemann, Matt und Saliger – Das Kriterium der doppelten Unmittelbarkeit

       jj)Zwischenergebnis

       b)Die Rechtsprechung zur Schadensbegründung durch Vermögensgefährdung

       aa)Von 1867 bis heute – die historische Entwicklung

       bb)Die Fallgruppen des Betruges in der Rechtsprechung

       (1)Eingehungsbetrug als klassischer Fall der Schadensbegründung durch Vermögensgefährdung

       (2)Erfüllungsbetrug

       (3)Kreditbetrug

       (4)Scheckbetrug

       (5)Submissionsbetrug

       (6)Beweismittelbetrug

       (7)Fälle des gutgläubigen Erwerbs vom Nichtberechtigten

       (8)Sportwettenbetrug

       (9)Versicherungsbetrug in der Konstellation des „Al-Qaida-Falles“

       (10)Zwischenergebnis

       c)Aktuelle Entwicklungen zur Schadensbegründung durch Vermögensgefährdung

       aa)„Schadensgleiche Vermögensgefährdung“ oder „Gefährdungsschaden“ – Die Frage der Begrifflichkeit

       bb)Aufgabe der Figur des Gefährdungsschadens durch die neuere Rechtsprechung?

       d)Teilergebnis zur Schadensbegründung durch Vermögensgefährdung

       5.Ergebnis zum Vermögensschaden

       II.Das Gegenstück – Der Vermögensnachteil bei der Untreue (§ 266 StGB)

       1.Das Rechtsgut der Untreue

       2.Der Vermögensnachteil nach dem ursprünglichen „Dogma der Identität“

       a)Übertragung der Grundsätze der Schadensbegründung auf die Untreue

       b)Übertragung der Schadensbegründung durch Vermögensgefährdung auf die Untreue

       aa)Dogmatische Gesichtspunkte der Übertragung der Grundsätze der Vermögensgefährdung

       bb)Fallgruppen aus der Rechtsprechung

       (1)Eingehungsuntreue

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