Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren. Steffen Stern

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target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_63d86cd2-058d-56dd-8ead-150049567da5">Selbstverschuldete Drogensucht

       5.Vorverschulden bei Affekttaten

       a)Vermeidbarer Affektaufbau mit vorhersehbaren Folgen

       b)„Verzicht“ auf psychiatrische Behandlung

       6.Schuldmilderung und Vorverlagerung der Verantwortlichkeit (a.l.i.c.)

       Teil 9 Maßregeln der Sicherung und Besserung

       A.Konkurrenzverhältnis der Maßregeln zueinander

       B.Unterbringung

       I.Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gem. § 63 StGB

       1.Anlasstat

       a)Vorsatzfrage

       b)Wahnbedingter und „normaler“ Irrtum

       c)Rechtfertigungsgründe

       d)Rücktritt

       2.Gewissheit der Schuldunfähigkeit oder Schuldverminderung

       3.Geistig-seelische Störung

       a)Grundlegendes zur Beständigkeit und Einordnung

       b)Persönlichkeitsstörungen

       c)Berauschende Mittel

       aa)Persönlichkeitsstörung und Alkoholisierung

       bb)Verminderung der Schuldfähigkeit durch Alkoholgenuss oder Tabletten

       cc)Verminderung der Schuldfähigkeit durch Alkoholgenuss und Minderbegabung

       dd)Vollrausch-Problematik

       d)Affektkomponente

       aa)„Normale“ Affekte

       bb)Borderline-Störung mit Affektlabilität

       4.Gefährlichkeitsprognose

       5.Symptomatischer Zusammenhang – Gelegenheits- oder Konflikttaten

       6.Heilungs- und Besserungschancen

       7.Umkehrung der Vollstreckung

       8.Bewährungsaussetzung gem. § 67b StGB

       9.Untersuchung durch Psycho-Sachverständigen

       10.Rechtlicher Hinweis

       11.Erledigung

       II.Einweisung in eine Entziehungsanstalt gem. § 64 StGB

       1.Zweck

       2.Verhältnis § 64 StGB zu § 63 StGB und § 66 StGB

       3.Verhältnis § 64 StGB zu § 35 BtMG

       4.Hang

       5.Anlasstat

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