Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren. Steffen Stern

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren - Steffen Stern


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aa)Ausschluss des Notwehrrechts bei Absichtsprovokation

       bb)Sonderrisiken nach provoziertem Schusswechsel

       cc)Sonstige Provokationsfälle

       III.Putativnotwehr

       1.Erlaubnistatbestandsirrtum

       2.Verbotsirrtum

       IV.Notwehrexzess, § 33 StGB

       V.Verteidigungsstrategische Überlegungen zu Notwehrfällen

       B.Notstand im Kapitalstrafrecht, §§ 34, 35 StGB

       I.Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB

       II.Anwendungsfälle des entschuldigenden Notstandes, § 35 StGB

       1.„Keuschheitsprobe“-Fall

       2.Haustyrannen-Fälle

       3.Tötung eines Grenzers durch Fluchtwilligen

       Teil 8 Strafrechtliche Verantwortung

       A.Die Grundlagen

       I.Kinder und Jugendliche als Kapitalstraftäter

       II.Schuldfähigkeit heranwachsender und erwachsener Tatverdächtiger

       III.Schuld

       1.Schuldunfähigkeit, § 20 StGB

       a)Einsichtsvermögen und Steuerungsfähigkeit

       b)„Entweder – Oder“

       c)Schuldfähigkeit und Hemmungsvermögen bei Tötungsdelikten

       d)Beweiswürdigung und Zweifelssatz

       e)Schuldunfähigkeit und actio libera in causa (a.l.i.c.)

       2.Verminderte Schuldfähigkeit, § 21 StGB

       a)Grundsatz der exklusiven Alternativität

       b)Einschränkung des Hemmungsvermögens

       c)Verminderung der Einsichtsfähigkeit

       3.Die Sachkunde des Tatrichters

       4.Aufschlüsselung psychischer Störungen

       B.Die biologischen Eingangsmerkmale der §§ 20, 21 StGB

       I.Krankhafte seelische Störung

       1.Exogene Psychosen

       a)Hirndefekte

       b)Epilepsie

       c)Altersabbau

       2.Endogene Psychosen

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