Absprachen im Strafprozess. Dirk Sauer
rel="nofollow" href="#ulink_b1c9d60e-f6fe-598b-ae02-b5dc2fb497cf">a)Gesetzliche Vorgaben
II.Exkurs: Informationsweitergabe an die Presse
2.Fallbeispiele aus der Rechtsprechung
III.Beweisantragsrechte sowie Anwesenheitsrechte der Verteidigung bei Vernehmungen
D.Insbesondere: Eingriffsmaßnahmen im Ermittlungsverfahren
Teil 6 Was man tun kann (oder lassen sollte): Praxishinweise
A.Möglichkeiten und Vorgehen bei einvernehmlicher Verfahrensbeendigung
I.Frühzeitige Klärung der Eignung des konkreten Falles
3.Spezifische Risiken
a)Problemschwerpunkt: Folgen verfahrensbeendender Verständigungen
b)Immanente Gefahren der Verständigung im Strafverfahren
II.Insbesondere: Frühzeitige Klärung möglicher Folgen
1.Strafrechtliche Entscheidungsmöglichkeiten und ihre Folgen
3.Risikominimierung durch Hinzuziehung weiterer Berater
4.Risikominimierung durch Einbeziehung aller Entscheidungsträger
III.Vorgehen im konkreten Fall
B.Konsensuale Gestaltung des Verfahrensverlaufs und einzelner Verfahrensschritte
I.Konfrontation und Kooperation als begrenzte Verhaltensalternativen für Ermittlungsbehörden und Verteidigung während des Verfahrens
2.Insbesondere: Umgang mit Informationen aus dem und über das Verfahren
a)Informationsweitergabe an öffentliche Stellen
b)Verständigung über Akteneinsicht der Verteidigung
b)Verständigung und Akteneinsichtsrecht „Geschädigter“ oder Dritter
c)Verständigung über das Verhalten gegenüber der Presse
3.Insbesondere: Konsens und prozessuale Zwangsmaßnahme