vom Mädchen zum Luder | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison

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»Ich nehme sie in meine beiden Hände und sauge an ihnen ...«

      »Abwechselnd!«, bat ich und wechselte mit der Hand zwischen beiden hin und her, drückte sie, knetete sie, sah, wie das Blut in sie schoss und sie dunkler färbte. Meine Beine zitterten ein wenig.

      »Jetzt deine Hose«, schlug er vor.

      Ich war bereit ... nur allzu bereit. Mit wenigen Griffen hatte ich meine Hose geöffnet und ließ sie auf den angenehm kühlen Fliesenboden nach unten fallen.

      »Ich ziehe meine auch aus«, sagte er, und ich konnte hören, dass seine Stimme noch ein Stück rauer geworden war – lüsterner.

      »Was trägst du darunter?«, fragte ich neugierig und streichelte mit meinen Fingerspitzen über den Saum meines Slips.

      »Nichts«, sagte er grinsend. »Ich arbeite heute zu Hause und hab nur eine Jeans an.«

      »Beschreib ihn mir.« Ich wunderte mich selbst über mich, aber das Spiel auf meiner Haut hatte meine Schüchternheit verscheucht.

      »Er fühlt sich angenehm warm an, wenn ich ihn berühre. Und er ist schon fast hart weil ... du machst mich an, süße Prinzessin, sehr sogar ... die Adern zeichnen sich auf ihm ab, und wenn ich die Vorhaut jetzt ganz langsam zurückziehe ... oh jaa ...«

      Mehr musste er gar nicht sagen. Ich stöhnte leise auf, während ich mir ganz unwillkürlich, wie aus einem Instinkt heraus, die Fingernägel meiner freien Hand durch den Stoff meines Slips in das Fleisch meines Kätzchen senkte. Erregt biss ich mir auf die Unterlippe.

      »Lass mich ihn küssen!«, bat ich.

      »Dann knie dich hin!«, sagte er.

      PENG!

      Knie dich hin! – was für ein geiler Satz! Ich war schlagartig nass. Ich kniete mich hin, betrachtete mich weiterhin im Spiegel.

      »Ich habe einen Dildo hier«, gab ich mit rotem Kopf zu.

      »Nimm ihn in den Mund!«

      PENG!

      Nimm ihn in den Mund! Es war um mich geschehen. So hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Es machte mich an, es machte mich scharf. Mir lief es heiß und kalt über den Körper.

      Ich griff nach dem Dildo und ... küsste ihn.

      »Wie schmecke ich dir?«, fragte er.

      »Phantastisch«, nuschelte ich und drückte meine Lippen auf die Spitze des Gummiglieds. Der Dildo hatte, wie LonelyHeart sich beschrieben hatte, dicke Adern auf der Oberfläche. Ich leckte an ihnen entlang, ließ ihn hören, was ich tat, weil mich das noch heißer machte. »Du bist so wahnsinnig hart«, seufzte ich.

      »Oh ja, das bin ich«, sagte er. »Nimm ihn schön tief zwischen deine Lippen.«

      Ich öffnete den Mund und schob den Dildo mit der Eichel hinein.

      »Tiefer!«, sagte er, und ich schob ihn tiefer, legte dabei den Kopf nach hinten, sodass ich mich dabei gerade noch im Spiegel betrachten konnte, wie ich den Dildo in meinen Mund hineingleiten ließ.

      »Du schmeckst mir!«, sagte ich undeutlich, damit er hören konnte, was ich gerade tat. Er stöhnte auf.

      »Und jetzt, wo du so schön hart bist«, fuhr ich fort, »will ich dich reiten.«

      »Besteig mich!« Es war ein erregtes Flüstern, mit dem er das sagte.

      PENG! Nummer drei!

      Besteig mich!

      So schnell ich konnte, zog ich meinen Slip aus, ich kniete noch immer auf dem Boden, spreizte meine Beine und stellte den Dildo auf die Kacheln. Auf diese Idee war ich eben zum ersten Mal gekommen.

      »Ich schaue mir jetzt genau zwischen die Beine, einsames Herz. Der Dildo steht aufrecht auf dem Boden zwischen meinen Schenkeln. Ich bin rasiert.«

      »Ganz?«

      »Ganz«, bestätigte ich und ahnte, wie gut ihm das gefiel. »Und jetzt ... jetzt senke ich mich auf dich herab. Die Spitze berührt mein zartes Fleisch ...« Ich stöhnte auf, als sie es tatsächlich tat, »und beginnt mich zu teilen ... in mich hinein zu schlüpfen ... gaaanz langsam!« Wieder stöhnte ich auf, während ich mein Kätzchen auf den Dildo schob. »Du dringst in mich ein ... füllst mich aus ...«

      »Nimm deine Brüste in meine Hände ... massiere sie«, fügte er hinzu, und ein weiteres heftiges Zittern durchrieselte meinen Leib, den ich nackt und erregt im Spiegel betrachtete, wie er sich tiefer und tiefer auf den Dildo senkte. So sehr ich mich auch darauf konzentrierte, mich ganz genau anschauen zu wollen, so sehr wurde mein Blick durch die immer größer werdende Erregung zunehmend verschleiert. Mein Becken zuckte gierig, drängte mich, fester zustoßen zu wollen.

      »Reit mich hart und schnell!«, sagte LonelyHeart, ganz so, als hätte er schon wieder meine Gedanken erraten.

      Ich stieß zu ... stöhnte wieder auf, lauter diesmal.

      »Reit mich, kleine süße Prinzessin!«, spornte er mich an, wohl hörend, was ich tat.

      Wieder stieß ich zu ... schob ihn in mich ... drückte ihn hin und her ... musste ihn festhalten, damit er nicht wegrutschte unter dem gierigen Druck meines immer nasser werdenden Käztchens. Stieß wieder zu. Hart und schnell.

      »Ja!«, keuchte ich.

      Mein Becken arbeitete jetzt wie von selbst. Zuckend ... drängend ... kreisend. Mein Kätzchen saugte an dem dicken Gummi in mir drin.

      LonelyHearts Stöhnen nahm den Takt meiner immer schneller werdenden Stöße an.

      »Du machst das so gut, Prinzessin«, rief er heiser. »Nimm ihn dir ... spieß dich drauf ... reit ihn! ... Fühl meine hungrigen Finger an deinen harten Knospen ...«

      »Ja!«, stöhnte ich und stieß zu.

      »... wie sie dich packen und kneten ...«

      »Ja!« Ich konnte den Dildo nass schimmern sehen zwischen meinen Beinen.

      »... meine Lippen ... wie ich sie über deine Brüste stülpe und an dir lutsche ...«

      »JA!« Ganz tief diesmal.

      »... in dein heißes Fleisch hineinbeiße ...«

      »JA!« Noch tiefer.

      »... FEST beiße ...!«

      »JAAAAAAA!«

      Der Orgasmus überfiel mich wie ein Sturm.

      »Noch einmal!«, rief er, und ich stieß noch einmal zu. Alles um mich herum schien zu explodieren.

      »Noch einmal!«, stöhnte er laut auf, und ein letztes Mal stieß ich mein Kätzchen ganz tief auf den Dildo.

      »JAAAAAAAAAAA!«

      »JA!«, rief auch er.

      ***

      Von da an telefonierten LonelyHeart und ich fast jede Nacht miteinander. Die Tatsache, dass wir einander nicht in der Wirklichkeit kannten, ich fest liiert und er, wie er nicht müde wurde zu betonen, definitiv nicht interessiert war an irgendeiner Art von Beziehung, machte es um so prickelnder, luderhafter. Manchmal telefonierte ich sogar mit jemand anderem, auf dessen Profil ich im Internet gestoßen war. Nach Arnie und LonelyHeart fiel mir das überhaupt nicht mehr schwer. Aber LonelyHeart war eindeutig der Beste.

      *grins*

      Nicht nur am Telefon. Er konnte auch richtig nett schreiben. Schon am Tag nach unserem ersten Telefonat saß ich in der Uni-Bibliothek am Rechner und hatte neben der Suchmaschine, in der ich für mein Hauptfach recherchierte, den Chat offen.

      PING! Eine Nachricht war angekommen.

      Sie war von LonelyHeart:

      guten morgen, süße prinzessin! ;-)

      ... kaum bin ich wach, steht mir der sinn danach, meine zähne in das süßweiche fleisch deines nackens zu senken, mit meinem gewicht deinen körper


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