vom Mädchen zum Luder | Erotischer Roman | die Sexabenteuer der Amy Morrison. Amy Morrison

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... könnte ein bisschen flacher sein.«

      Ich lachte. Er lachte mit.

      »Tja, zu viel Schokolade. Ich bekenne mich schuldig.«

      »Ich liebe Schokolade, kann dich also nur allzu gut verstehen«, schmunzelte ich.

      »Magst du mir erzählen, wie du aussiehst?«, fragte er.

      »Hm. Schwer. Frag einfach was.«

      »Haare?«

      »Braun. Im Winter ziemlich dunkel, im Sommer heller. Bis weit über die Schulterblätter. Glatt.«

      »Augen?«

      »Grün. Mein Freund sagt smaragdgrün.«

      »Du hast einen Freund?«

      »Stört dich das?«

      »Nein.« Wieder konnte ich hören, wie er lächelte, und ich fühlte mich ein kleines bisschen wie ein Luder. Aber genau das wollte ich im Moment ja auch sein. Wenigstens ein bisschen so luderhaft wie meine Schwester.

      »Figur?«

      »Normal.«

      Er lachte auf. »Wieso nur sagen das alle Frauen?«, wollte er amüsiert wissen. »Was bitte ist denn normal?«

      »Normal halt.«

      »Größe?«

      »Eins vierundsiebzig.«

      »Gewicht?«

      »Sehr direkt, junger Mann!«, scherzte ich. Meine Augen waren noch immer geschlossen, und ich legte mich ein bisschen bequemer auf dem Sofa nach hinten.

      »So jung bin ich nicht mehr«, sagte er. »Neunundzwanzig. Und du?«

      »Einundzwanzig.«

      »Also?«

      »Also was?«

      »Dein Gewicht.«

      »Dreiundfünfzig.« Ich unterschlug zwei Kilo.

      »Körbchengröße?«

      »Aber hallo!«, protestierte ich. Hab ich etwa danach gefragt, wie groß dein ... dein ... na, dein bestes Stück ist?!«

      »Frag.«

      »Was?«

      »Frag einfach, wie groß mein ... äh ... bestes Stück ist«, schmunzelte er.

      »80 – C ... manchmal D«, lenkte ich ab.

      »Yammi!«, machte er begeistert. »Das ist schön groß.«

      »Stimmt!«, bestätigte ich. »Und sie sind schön fest.« Meine Wangen glühten zwar vor Scham, aber gleichzeitig machte es mir auch Spaß, ihn beeindruckt zu haben.

      »Empfindlich?«

      »Ooh jaah!«, war es mir herausgerutscht, ehe mir klar wurde, was ich da gerade gesagt hatte.

      »Fass sie an für mich!«, bat er.

      Ich schwieg.

      »Natürlich nur, wenn du möchtest«, sagte er einfühlsam »Fass sie ganz zärtlich an. Nur mit den Fingerspitzen.«

      Ich tat es. Zögerlich und ein bisschen nervös. Aber ich tat es. Legte die Fingerspitzen meiner freien Hand auf meine rechte Brust. Es kribbelte.

      »Stell dir Folgendes vor«, begann er dann. Er fragte gar nicht, ob ich auch tat, worum er mich gebeten hatte, und dafür war ich ihm dankbar. Es war schön, mich zu berühren. Ich fing an, meine Brustspitze ein wenig zu streicheln, aber zugeben hätte ich es nicht.

      »Südsee. Ein Strand bei Sonnenuntergang. Tief hängende rote Wolken. Nur du und ich. Hand in Hand im warmen Sand spazierend. Das leise rauschende Meer zu unserer Linken. Keine Menschenseele zu sehen.«

      Ich merkte, dass ich lächelte. Das Bild, das er malte, gefiel mir.

      »Zärtlich warmer Wind in deinem Haar, deinem Gesicht«, fuhr er fort, und seine Stimme klang dabei ganz ruhig und trotzdem eindringlich – fast wie hypnotisierend. Oder war es der kleine Rausch, der gerade unter meinen kreisenden Fingerspitzen in meiner rechten Brust entstand, der mich in seinen Bann schlug?

      »Dein leichtes, kurzes Kleid an deinen darunter nackten Körper schmiegend. Die Luft riecht nach Salz und exotischen Blüten, die im vergehenden Licht gerade ihre Blätter schließen, um sich zur Nachtruhe zu begeben. Aber noch kannst du sie ganz deutlich riechen. Wir bleiben stehen und schauen einander an. Du lächelst.«

      Ich lächelte.

      »Ganz sanft ziehe ich dich zu mir, lege meine Hände an deine Hüften, streichle dich mit meinen Fingern. Immer näher kommen wir uns. Die Spitzen deiner Brüste berühren meinen Bauch.«

      Ich seufzte leise und schob meine Hand jetzt unter das Nachthemd, um meine Brust nackt anzufassen. Ein schönes Gefühl, mit seiner leicht dunklen Stimme im Ohr.

      »Mein Mund legt sich warm auf deine Lippen, und ich fasse dir in den Nacken, um dich zu küssen. Sanft zuerst und ganz zärtlich. Leicht verspielt. Aber allmählich immer leidenschaftlicher. Du drängst dich an mich.«

      Meine Hand presste meine Brust jetzt ein bisschen fester. Es tat gut. Ich seufzte leise. Aber Arnie hörte es trotzdem, dessen war ich mir sicher.

      »Behutsam fasse ich nach deiner Brust, drücke sie ein wenig zwischen meinen starken Fingern.«

      Meine Brustspitze war jetzt ganz hart geworden.

      »Höre dabei nicht auf, dich zu küssen, deinen Atem zu trinken und mich an dich zu schmiegen, bis du mich am ganzen Körper fühlen kannst. Meine Wärme, meine Kraft, meine Erregung.«

      Mein Kätzchen zuckte bei der Vorstellung, von dem muskulösen Schenkel eines Mannes berührt zu werden.

      »Meine andere Hand greift unter dein Kleid.«

      »Du bist schnell«, flüsterte ich heiser, und es sollte protestierend klingen.

      »Ich bin hungrig.« Sein Lächeln war so heiser, wie mein Flüstern. Es machte mich an.

      »Weiter«, bat ich.

      »Wind in deinem langen Haar ... exotisch süßer Duft in deiner Nase ... mein Mund auf deinen hungrigen Lippen ... eine meiner Hände mit deinen Brüsten spielend ... sie streichelnd und fassend ... die andere Hand zwischen deine Schenkel wandernd ... dorthin wo es glüht! Fass dich an!«

      Ich wusste sofort, was er meinte und ließ ab von meiner kribbelnden Brust, schickte meine Finger unter den Gummibund meines Slips.

      »Ich kann deine Wärme fühlen und dein Verlangen ... deine einladende Feuchtigkeit. Meine Finger teilen dein weiches Fleisch ... streicheln dich sacht ...«

      Ich tat, was in der Szenerie, von der Arnie sprach, seine Finger taten und seufzte wieder. Ich fühlte mich wohl.

      »... tauchen in dich ... einer nach dem anderen ... wie um deine Lust zu prüfen ... dabei nicht einen Moment meine Lippen von den deinen lassend ... unsere Zungen in zärtlichem Spiel.«

      Ich leckte meine Lippen und schob meinen Mittelfinger in mich. Hitze schoss mir in die Wangen.

      »Ich ziehe dich mit mir zusammen hinab in die Knie ... weich fließender, warmer Sand ... du legst dich hin ... meine Küsse streicheln deinen schlanken Hals ... durch den Stoff hindurch deine runden Brüste ... die Hand noch immer zwischen deinen Schenkeln ... dort zärtlich spielend.«

      Ich biss mir auf die Zunge, um nicht aus Versehen laut zu werden, als ich mit meinen Fingernägeln außen an meinem Kätzchen entlangfuhr und dann den Finger wieder in mich steckte. Ich war feucht ... sehr feucht.

      »Unter Hunderten von Küssen und kleinen Bissen, begleitet von meinen streichelnden, packenden Händen, wandere ich nach unten ... zwischen deine Beine, die du für mich auseinanderlegst.«

      Ich spreizte sie.

      »Ich schiebe den Stoff deines Kleides, geleitet


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