Marie - Assistentin der Lust | Roman. Linda May
Po drücken konnte. Sie drehte ihren Kopf zu mir, kam ganz nah und flüsterte mir ins Ohr: »Lass uns die beiden dort erst mal genießen, dann kommst du wieder auf deine Kosten. Wir haben noch sehr viel Zeit.«
Fleur leckte Lisa mittlerweile fordernder, und Lisa griff in Fleurs Haare, um den Druck zu verstärken und das Tempo zu bestimmen. Es war ein wahnsinniger Anblick, Lisa auf dem Bett mit der Augenbinde zärtlich leiden zu sehen. Mittlerweile hatte sie sich ihrer Pumps entledigt und versuchte, die Beine, die immer noch in braunen halterlosen Strümpfen steckten, auf Fleurs Schultern zu legen.
Fleur ließ sich nicht beirren und steckte zusätzlich erst einen, dann zwei Finger in Lisa hinein und begann, diese sanft zu bewegen. Lisa hingegen wurde immer ungeduldiger und versuchte mit ihren Händen, Fleurs Tempo anzutreiben. Plötzlich reagierte Fleur schnell und unerwartet – sie nahm Lisas Beine von ihren Schultern, sprang auf das Bett, zog Lisa ans Kopfende und nahm die Handschellen. Sie befestigte sie blitzschnell an Lisas Handgelenken, zog deren Arme nach hinten und band die gefesselten Hände mit einem Seidenschal ans Bett.
»Wer nicht hören will, muss fühlen«, war ihre klare Ansage.
Dann ging sie um das Bett herum, nahm Lisas Pumps und zog ihr diese wieder an.
»So siehst du einfach perfekt aus, mein Schatz. Und solltest du keine Ruhe geben, fessele ich deine Beine auch noch und du liegst breitbeinig wie auf dem Präsentierteller auf dem Bett. Willst du das, oder benimmst du dich?«
Sie hob Lisas Po leicht an und gab ihr einen Klaps, der nicht mehr zärtlich war. Lisas Po wies eine deutlich rote Stelle auf.
Meine Frau stöhnte und sagte leise: »Ich werde liegen bleiben und genießen.«
Es war ein traumhaftes Bild. Lisas Körper war eine Augenweide, und durch die nach hinten ans Bett gefesselten Hände streckte sich ihr Körper noch weiter.
Marie ging an die Seite des Bettes, nahm sämtliche Spielutensilien und legte sie auf die neben dem Bett stehende Kommode. Da Lisa immer noch die Augenbinde trug, beugte sich Marie zu ihr hinab und gab ihr einen intensiven Kuss, den Lisa gierig erwiderte. Scheinbar war sie der Überzeugung, es wäre Fleurs flinke Zunge, die sich in ihren Mund geschoben hatte. Ihre Haare hatte Marie mittlerweile wie Lisa und Fleur auch zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Marie lächelte triumphierend und stellte sich wieder vor mich, ich umfasste von hinten ihre Brüste, und Marie griff nach hinten in meine Boxershorts, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und flüsterte mir ins Ohr: »Der wird heute Nacht noch sehr gierig von mir gefordert. Doggy ist meine Lieblingsstellung.«
Ich stöhnte auf, bog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen langen gierigen Zungenkuss, dem sie sich sanft entzog, damit wir Fleur und Lisa weiterhin zuschauen konnten.
Fleur lag mittlerweile zwischen Lisas Beinen. Sie trug ihre High Heels, hatte ihre Unterschenkel genüsslich über Kreuz in die Luft gestreckt und leckte sehr sanft Lisas Perle. Lisa stöhnte unaufhörlich und leckte sich immer wieder mit der Zunge die Lippen. Fleur nahm nun den goldenen Vibrator und strich sanft über Lisas Muschi, bevor sie ihn nach einer Ewigkeit einführte. Das laute Vibrieren zeigte, dass sie mittlerweile die Höchststufe des Vibrators eingeschaltet haben musste.
Sie bewegte ihn rein und raus, Lisas Becken drückte sich ihr entgegen. Fleur nahm den Vibrator heraus und steckte zwei Finger in Lisa, gleichzeitig verwöhnte sie ihre Klit mit den Lippen und saugte daran.
Lisa begann, heftigst zu atmen und flehte Fleur an, sie endlich kommen zu lassen. Fleur entzog sich, bewegte sich nach oben und küsste Lisa sehr intensiv und gierig.
»Du wünscht dir also einen Orgasmus?«, fragte sie Lisa, süffisant grinsend.
»Ja, ich kann nicht mehr. Ich bin so geil und will endlich kommen«, stöhnte Lisa ihr entgegen.
Fleur drehte Lisa leicht, gab ihr einen weiteren Klaps auf den Po, der sofort wieder leicht errötete. Lisa stöhnte noch lauter auf, es gefiel ihr.
»Wie heißt das Zauberwort, mein Schatz?«, fragte Fleur.
Lisa grinste Fleur an und antwortete in ihrer unnachahmlichen Art: »Flott!«
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