EheHure | Erotischer Roman. Michael Bennett

EheHure | Erotischer Roman - Michael Bennett


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Kopfkino schaltete auf Pornokanal. Sofort liefen Filmfetzen vor meinem geistigen Auge ab, wie wir zu dritt Sex haben würden. Wie Richard meine Frau vor meinen Augen nahm. Wie sie es mit ihm trieb, während ich im Videochat dabei vom Büro aus zuschaute.

      »Wow, das ist vielfältig!« Meine Frau wurde neugieriger. »Und was magst du besonders?«

      »Ich lasse mich einfach gern gehen, mich vom Geschehen vereinnahmen und genieße den Moment. Meine Leidenschaft sind Treffen mit Paaren, mit Einheiten, die einander lieben, bei denen man einfach sieht und spürt, dass sie füreinander geschaffen sind. So wie ihr beide.«

      Ich war so beeindruckt von Richard. Was er sagte, meinte er. Das konnte man spüren. Und meine Frau schmolz dahin. Sie stand auf, nahm meine Hand und streckte die andere zu Richard hin. Dann ging sie mit uns beiden an der Hand ins Schlafzimmer. Niemand sagte ein Wort. Wir zogen uns aus und legten uns aufs Bett. Meine Frau in der Mitte. Wir liebkosten ihre Brüste, saugten sanft die Brustwarzen, streichelten dabei über ihren Körper. Sie lag mit offenem Mund da, die Augen geschlossen. Ihre Nippel wurden steif. Richard war leidenschaftlich bei der Sache. Das strahlte auf mich aus. Ich ließ mich ganz fallen, konzentrierte mich mit aller Hingabe auf den Körper meiner Frau. Auf ihre Brustwarzen, die ich sanft einsaugte. Ich küsste ihren Bauch herunter, ihren Bauchnabel, spielte mit der Zungenspitze sanft daran.

      Richard folgte. Meine Frau drückte seinen Kopf zärtlich in Richtung ihrer Oberschenkel. Richard verstand. Er küsste sie sanft zwischen ihren Beinen. Während ich ihren Oberkörper streichelte und küsste, und mich wieder auf ihre empfindlichen Brustwarzen konzentrierte, konnte ich sehen, wie Richard mit seiner Zunge sanft um ihre Muschi fuhr. Er berührte den Kitzler nicht. Seine Küsse und Zunge tanzten in ihren Innenschenkeln und um ihre Muschi herum. Seine Daumen bewegte er dabei leicht kreisend an ihren Innenschenkeln, ganz nah an ihren Schamlippen, ohne sie zu berühren. Seine Zunge fuhr nun langsam über ihre Schamlippen. Sanft küsst er sie. Dann sog er sie vorsichtig ein, hielt sie ihm Mund und ließ dabei seine Zunge tanzen. Meine Frau bäumte sich immer mehr auf. Ihre Erregtheit nahm zu. Ich drückte ihre Arme hinter ihren Kopf und hielt sie fest. Dabei küsste ich sie innig, während Richard sie voller Leidenschaft zwischen ihren Beinen verwöhnte. Sie stöhnte auf. Ich konnte Verlangen in ihren Augen sehen.

      »Ich bin so geil ...«, flüsterte sie mir ins Ohr.

      Ich setzte mich auf sie, sodass ich mit meinem Glied ihre Brüste massieren konnte. Sie presste sie zusammen. Umschlang mich damit. Langsam bewegte ich mich vor und zurück.

      »Bitte steck ihn rein!«, flehte meine Frau.

      Richard hatte noch immer nicht ihren Kitzler berührt. Er hatte sie aber geil gemacht. Sehr geil. Sie hielt es kaum noch aus. Aber Richard dachte nicht daran. Er küsste ganz sanft weiter zwischen ihren Beinen und saugte etwas stärker an ihren Schamlippen.

      »Bitte, bitte fick mich! Fickt mich beide! Bitte! Oh mein Gott! Richard! Bitte, bitte!«

      Richard beugte sich zurück. Er legte sich neben meine Frau und schaute zu, wie ich mein Glied zwischen ihren Brüsten massierte. Dann legte ich mich neben ihn. Meine Frau kniete vor uns, nahm unsere Schwänze in die Hand. Richard war gut bestückt. Sie blickte uns in die Augen, während sie uns langsam mit den Händen massierte. Sie beugte sich über Richard und saugte ihn ein paarmal. Auch mich saugte sie nur ein paarmal. Ich merkte ihr an, dass sie nicht auf langsames Verwöhn-Programm aus war. Dazu war sie viel zu geil. Richard hatte sie so erregt. Sie blies uns abwechselnd, massierte hart. Während sie Richard blies, schaute sie mir in die Augen. Dabei hielt sie meinen Schwanz umklammert und rieb ihn.

      »Ich will gefickt werden!«, sagte sie und rüttelte an unseren Schwänzen. Noch bevor wir reagieren konnten, setzte sie sich auf Richard. Sofort fing sie an, ihn zu reiten. Mir deutete sie an, mich vor sie zu stellen. Dann nahm sie meinen Schwanz und blies mich weiter, während sie ritt. Ihre Geilheit war spürbar. Richard ergriff ihre Hüften, während sie ihr Becken immer schneller bewegte. Dann schaute sie mich an.

      »Oh mein Gott! Ich komme! Ich komme!« Mit einem lauten Stöhnen hielt sie kurz auf ihm inne. Ihr Körper zuckte. Sie hatte die Augen zusammengekniffen. Es dauerte ein paar Sekunden.

      »Oh Gott ... Ich bin so gut gekommen«, seufzte sie und legte sich auf den Rücken.

      Richard war nass auf dem Bauch. Meine Frau war feucht. Sehr feucht. Und wenn sie es nicht unterdrückte, konnte sie auch feucht kommen.

      Sie atmete schwer. Richard streichelte über ihren Körper. Ich kniete mich neben sie und streichelte ihr Gesicht. Sie starrte an die Decke, Schweißperlen auf der Stirn. Sie war sehr gut gekommen. Ein Lächeln schmückte ihr hübsches Gesicht. Noch nie habe ich meine Frau so gesehen. Dieser Gesichtsausdruck. Diese Schwerelosigkeit. Wir streichelten sie sanft weiter.

      Nach ein paar Minuten meinte sie: »Jetzt müsst ihr noch kommen.«

      Um ehrlich zu sein, hatte ich darauf gewartet, denn in meinem Kopfkino fickte ich sie die ganze Zeit und besorgte es mir an ihr, denn ich war einfach nur geil von dieser Aktion. Ich stellte mir sogar kurz vor, wie wir unsere beiden Schwänze in ihre Muschi steckten und dann gemeinsam in ihr kamen. Als ich gerade von Kopfkino zur Realität geschaltet hatte und im Begriff war, sie zu nehmen, sagte Richard: »Es ist mir ein Vergnügen, wenn es euch eines ist. Genieß doch einfach das wunderschöne Gefühl und lass dich von uns sanft streicheln. Ich muss nicht kommen. Es ist okay.«

      Das kannte meine Frau so nicht. Ein Mann, der mit einem Steifen neben ihr lag und sagte, er müsste nicht kommen, es wäre okay ... Sie schaute mich an, denn sie wusste, dass ich nur darüber nachdachte, endlich zu kommen, es wild mit ihr zu treiben.

      »Das ist doch mal eine ganz neue Situation. Eine tolle Idee! Entspann dich, Schatz. Es ist okay. Ich muss auch nicht kommen. Du bist wichtig. Genieße es«, sagte ich.

      Ich erkannte, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. Freudentränen. Dieses Erlebnis war ein ganz besonderes. Etwas Neues. Etwas, wie wir es nicht kannten. Wir streichelten meine Frau noch lange. Sie hatte dabei die Augen geschlossen und überließ sich ganz diesem schönen Gefühl.

      Richard war nicht nur ein besonderer Mensch, auch unsere Swinger Erfahrung mit ihm war besonders. Wir werden ihn sicher wiedertreffen.

       BlowJob

      Es waren erst ein paar Tage vergangen, seit meine Frau und ich uns mit Richard getroffen hatten, einem ganz besonderen jungen Mann mit einem tollen Erlebnis zu dritt. Wir hatten unsere Telefonnummern ausgetauscht und schrieben über den Messenger. Meine Frau wollte ihn wiedersehen, hatte sogar eine Idee, die sie mit mir besprach. Es machte mich sehr an, und ich war einverstanden.

      Sie verabredete sich mit ihm im Café. Allein. Natürlich fragte er nach, ob ich einverstanden war, er wollte keine Probleme bekommen. Aber das war ich. Meine Frau hatte es ja mit mir besprochen.

      Sie trafen sich am Wochenende. Meine Frau mochte Richard. Seine unaufdringliche Art. Seine Redegewandtheit. Seine Höflichkeit. Und nicht zuletzt seine Attraktivität. Ich wartete zu Hause. Meine Frau hatte mich eingeweiht in ihr Vorhaben, und es machte mich an. Sehr. Ich musste zugeben, dass sich in mir eine gewisse Eifersucht auftat, wenn ich daran dachte, dass meine Frau gerade mit einem jungen, attraktiven Mann allein in einem Café saß. Mit dem jungen Mann, der sie noch wenige Tage zuvor mit mir gemeinsam in unserem Ehebett zwischen den Beinen verwöhnt hatte. Und das machte er sehr gut, wie ich zugeben musste. Weder er noch ich waren dabei gekommen, hatten uns ganz auf meine Frau konzentriert. Es hatte ihr sehr gut gefallen. Und auch mir. Obwohl es das erste Mal gewesen war, dass ich nicht gekommen war, während ich Sex mit meiner Frau hatte. Aber es war okay. Sogar sehr. Am Tag danach waren wir beide immer noch so erregt gewesen, dass wir uns wie frisch verliebte Teenager aufeinander gestürzt hatten.

      Kaum war sie von der Arbeit nach Hause gekommen, riss sie mir in der Küche die Kleider vom Leib. Wir trieben es wild auf der Spüle. Dem Esstisch. Ich legte sie auf den Tisch und setzte mich mit einem Stuhl zwischen ihre Beine und massierte sie mit den Fingern. Ihr Nektar floss aus ihr heraus und tropfte auf den Boden. Als sie sich dann auf den Stuhl kniete und mir ihren prallen Hintern entgegenstreckte, ergriff ich ihre Hüften und nahm sie.

      »Wolltest


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