EheHure | Erotischer Roman. Michael Bennett

EheHure | Erotischer Roman - Michael Bennett


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kicherte.

      »Es ist so heiß! Ich hätte den Bikini mitnehmen sollen«, stellte sie fest.

      »Du kannst dich hier auch in Unterwäsche präsentieren. Uns stört das nicht, oder Richard?«, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln.

      »Absolut nicht!«, meinte er.

      »Ja klar ... Nur, dass ich keinen BH trage und einen ganz knappen String«, antwortete meine Frau.

      »Das macht uns erst recht nichts aus, oder Richard?«

      »Ganz und gar nicht!«, lachte er.

      Meine Frau rümpfte die Nase und verschränkte die Arme wie ein Teenager. Sie ist so süß, wenn sie etwas angetrunken ist.

      Dann stand sie auf, blickte sich um und als sie niemand anderen sah, ließ sie ihr Kleidchen über ihren Körper heruntergleiten. Nun stand sie in einem wirklich sehr knappen, rosafarbenen String vor uns. Ihre Haut glänzte, sie schwitzte etwas.

      »So besser?«, fragte sie.

      »Klar! Du schwitzt weniger und wir haben einen tollen Anblick!«, meinte ich.

      Richard nickte.

      Ich wollte gerade die zweite Flasche Champagner öffnen, als meine Frau meinte: »Vielleicht lassen wir die lieber zu. Ich fühle mich schon ziemlich angetrunken.«

      »Dann wird sie warm. Außerdem fährt doch Richard.«

      »Ja, ich weiß, aber wenn ich zu viel trinke, dann ...«

      Richard schaute sie fragend an.

      »... dann werde ich einfach geil.«

      Er grinste.

      »Würde dich das stören, Richard?«, fragte ich ihn.

      »Ganz und gar nicht«, meinte er.

      Meine Frau schmunzelte. »Eigentlich sitze ich ja schon fast nackt vor euch.«

      Ich öffnete die Flasche und schenkte uns ein.

      Richard sagte, dass er im Wagen einen Sonnenschirm hätte. Als er zum Auto ging, griff meine Frau mir zwischen die Beine.

      »Ich bin so geil!«, meinte sie.

      Mein Schwanz war schon etwas steif.

      Fragend blickte sie mich an. »Du etwa auch?«

      »Klar! Du hier halbnackt vor uns, das macht mich schon an!«

      »Soso«, meinte sie mit frechem Unterton.

      Richard kam mit dem Sonnenschirm zurück. »Im Schatten ist es sicher angenehmer«, meinte er und stieß den Schirm in den Boden.

      Meine Frau leerte gerade ihr Glas und Richard grinste sie an.

      »Wisst ihr, was ungerecht ist? Ich bin halbnackt und ihr habt noch alles an«, meinte sie trotzig.

      Ohne ein Wort zu sagen, zog ich mein T-Shirt und die Hose aus, sodass ich nur noch in Boxershorts dasaß.

      »Und du?«, meinte meine Frau zu Richard.

      Er zögerte einen Moment, zog dann aber sein T-Shirt aus.

      »Und die Hose?«, fragte meine Frau.

      Richard lachte und meinte: »Das geht nicht. Dann wäre ich im Nachteil.«

      »Wie meinst du das?«, fragte meine Frau.

      »Ich trage keine Unterwäsche!«

      Sie blickte mich an und biss sich auf die Unterlippe. Ich konnte ihre Erregung regelrecht spüren. Dann schaute sie wieder zu Richard.

      »Das macht mir nichts aus«, grinste sie ihn an.

      Richard war unschlüssig und schaute zu mir. Ich lächelte nur. Dann zog er seine Hose aus. Meine Frau blickte auf seinen Schwanz. Blank rasiert, etwas steif.

      Richard schien es etwas peinlich zu sein, dass er leicht erregt war. »Na ja, bei so einem Anblick wird mein Freund schon mal neugierig«, meinte Richard als Erklärung.

      Da beugte sich meine Frau über ihn. Langsam nahm sie ihn in den Mund. Richard schreckte kurz zurück. Dann fing er an, es zu genießen. Meine Frau lutschte ihn langsam. Nach ein paar Sekunden hielt sie inne und starrte auf seinen Schwanz in ihrer Hand.

      »Jetzt ist er aber sehr neugierig«, meinte sie.

      Richard lachte.

      Meine Frau blickte zu mir. »Und deiner?«

      Ich zog meine Shorts aus und meine Frau ergriff meinen Schwanz. Er war steif. Dass sie Richard vor meinen Augen geblasen hatte, hatte mich geil gemacht. Sie lehnte sich zu mir und blies mich, ohne Richards Schwanz loszulassen. Sie massierte ihn langsam, während sie mich blies. Als mein Schwanz steif war, ließ sie von ihm ab. Mit ihren Händen umfasste sie unsere Schwänze und massierte uns.

      »Du bist jetzt die Einzige, die noch etwas anhat«, stellte ich fest.

      Sie grinste. Dann zog sie ihren String aus und legte sich mit leicht gespreizten Beinen hin.

      Ich kroch vor sie und fing an, ihre Innenschenkel zu küssen, arbeitete mich langsam immer mehr zwischen ihren Beinen hoch. Richard kniete neben ihr und sie blies seinen Schwanz. Als meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzte, fing ihr Körper an zu zucken. Leichtes Stöhnen. Sie beugte sich vor.

      »Legt euch nebeneinander hin.« In ihrer Stimme war Erregung zu hören.

      Sie kniete vor uns und lutschte abwechselnd unsere Schwänze. Das schmatzende Geräusch, wenn sie Richard mit dem Mund verwöhnte, machte mich so sehr an.

      Dann schob sie uns auseinander und setzte sich auf mich. Langsam führte sie meinen Schwanz ein und fing an, mich zu reiten. Ihre Lieblingsposition. Dabei konnte sie ihren Orgasmus steuern und mit ihrer starken Beckenmuskulatur stimulierte sie mich – dadurch, dass sie zusätzlichen Druck auf meinen Schwanz ausübte. Sie kreiste langsam mit dem Becken. Ihr Atem wurde schwerer. Als ich dachte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war und mit schnellen, ruckartigen Bewegungen ihres Beckens zum Höhepunkt kommen würde, stieg sie von mir ab. Sie schaute mich einen Moment an, dann hockte sie sich über Richard und ging langsam immer tiefer. Ich beobachtete, wie sein Schwanz ganz langsam zwischen ihren Beinen verschwand. Sie saß nun auf ihm, atmete tief ein, den Kopf im Nacken. Ein fremder Schwanz in meiner Frau. Sie genoss es offenbar, bewegte sich nicht, spürte diesen fremden Schwanz in sich. Dann fing sie an, sich langsam zu bewegen, ihr Becken kreisen zu lassen. Als Richard stöhnte, ließ sie von ihm ab und setzte sich wieder auf mich. Sie presste ihre Beckenmuskulatur zusammen und ihre Muschi umschloss meinen Schwanz ganz eng – die Muschi, in der vor ein paar Sekunden ein fremder Schwanz gesteckt hatte. Meine Frau bewegte sich langsam auf mir. Dann zuckte ihr Becken. Sie stöhnte laut, bäumte sich auf und kam. Nur ein paar kurze Bewegungen mit dem Becken hatten sie anscheinend so geil gemacht. Sie hielt einen Moment inne. Atmete schwer und grinste mich an.

      »Oh Gott, ich bin so geil!«, schnaufte sie und setzte sich wieder auf Richard. Sie stöhnte auf, als sie seinen Schwanz einführte, und blickte mich an. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück.

      Ich griff nach meinem Schwanz. Es machte mich geil.

      Sie schob meine Hand weg. »Darum kümmere ich mich. Das ist mein Job!«, meinte sie zu mir und bewegte sich schneller auf Richard. Er griff an ihre Hüfte. Sie atmete heftiger, krallte sich in seine Oberarme und ritt immer schneller auf ihm. Sie nahm meinen Schwanz und zog ihn vor sich. Ich stellte mich hin. Sie fing an, mich zu blasen, während sie weiter auf Richard ritt. Ich war so geil. Dann stöhnte sie wieder laut auf. Sie kam. Erneut. Zwei Orgasmen in so kurzer Zeit. Sie hielt inne. Schweiß tropfte von ihrer Stirn. Sie war erschöpft. Aber noch immer geil, denn sie bat Richard, sich neben mich zu stellen. Sie kniete vor uns und blies uns abwechselnd. Ich merkte, dass Richard kurz davor war, zu kommen. Auch ich war fast soweit. Meine Frau beugte sich nach hinten. Präsentierte ihre Brüste und blickte uns wollüstig an.

      »Spritzt auf mich«, forderte sie uns auf.

      Ich kam. Ein Strahl Sperma traf ihren Hals.


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